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Internet und traditionelle Medien

2017-06-04 855
Internet und traditionelle Medien 0.00 из 5.00 0 оценок
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Interaktives Medium

 

Das Internet unterscheidet sich insofern wesentlich von den traditionellen Me­dien wie Zeitung, Radio und Fernsehen, als es interaktiv ist. Zwar ist es wohl möglich, an eine Zeitung einen Leserbrief zu schreiben oder bei einem Radiosen­der anzurufen, um einen eigenen Standpunkt zu einem Beitrag zu formulieren, doch bleibt es jeweils der Redaktion überlassen, was mit diesem Beitrag passiert. Der Informations­fluss der traditionellen Medien verläuft überwiegend in eine Rich-tung: vom Sender zum Empfänger. Anders im Internet: Jeder und jede hat die Möglichkeit, gleichzeitig Sender und Empfänger zu sein, z. B. indem in eine Newsgroup ein eigener Beitrag gestellt wird. Dieser wird in der Regel nicht redak-tionell bearbeitet, sondern steht gleichberechtigt neben vielen anderen Beiträgen. Ebenso hat jeder Nutzer die Mög­lichkeit, eine eigene Homepage ins Netz zu stel­len; keine Redaktion, kein Verlag kann dies verhindern oder inhaltlich kontrollie-ren. Die private Homepage von Lieschen Müller steht gleichberechtigt neben der Verlautbarung des Pentagon und dem Angebot eines Reisebüros – und alle Seiten haben die gleiche Berechtigung. Somit kann auch jeder und jede selbst zum Publi-zisten werden, die klassischen Rollen lösen sich auf.

Die Grundstruktur des Netzes ist folglich nahezu basisdemokratisch. Der Chaos Computer Club, ein Forum zwischen Hackern, Systembetreibern und der Öffentlichkeit, hat dies schon 1984 formuliert: „Wir verwirklichen soweit wie möglich das ’neue’ Menschenrecht auf zumindest weltweiten, freien, ungehinder­ten und nicht kontrollierbaren Informationsaustausch (Freiheit für die Daten) unter ausnahmslos allen Menschen und anderen intelligenten Lebewesen.“ Und auch der amerikanische Medienwissenschaftler Nicholas Negroponte sieht im Internet die Chance, dass Ideen weltweit gleichberechtigt entstehen und verwirklicht werden können, ohne Berücksichtigung der geografischen oder gesellschaftlichen Her-kunft. So kann etwa der Wissenschaftler im namibischen Windhoek, sofern er einen Internetanschluss hat, an der aktuellen Fachdiskussion seiner Disziplin we-sentlich direkter teilnehmen, die neuesten Forschungsergebnisse unmittelbar abru-fen und seine eigenen Untersuchungen zur Diskussion stellen. Wo er geografisch lokalisiert ist, wird im digitalen Zeit­alter relativ unwichtig.

 

Faszination Internet

Das Netz der Netze bietet mit Sicherheit eins: mehr Informationen. Nutzer finden im Netz nicht nur die durch Zeitung, Radio und Fernsehen aufbereiteten Nach­richten, die sie über politisches Geschehen informieren, sondern sie können sich ihr Informationsangebot im Netz selbst zusammen stellen. Sie haben zudem Zugriff auf Originaldokumente: Kommunen, Länder, der Bund, die EU und viele internationale Organisationen präsentieren ihre Texte und Veröffentlichungen im Netz, z. B. Be­schlüsse, Gesetzentwürfe, Protokolle, Redetexte, Pressemitteilungen, Programme u.v.a.m. Dies ermöglicht es den Nutzern, politische Entscheidungen ungefiltert durch Auslassungen und Kommentare zu überprüfen. Ebenso bieten die meisten Homepages von politischen Einrichtungen und Organisationen einen Über­blick über ihre Arbeit, ihre Programme und Inhalte. Auch darüber können sich Nutzer mittels des Internets wesentlich leichter und schneller informieren.

Das Internet ist ein faszinierendes Medium: Der Nutzer kann die Inhalte op-tisch und akustisch wahrnehmen, wann es ihm beliebt. Noch ist die Rezeption meist an den Computer und damit örtlich gebunden, doch das hat eher finanzielle als technische Gründe. Zudem ist sowohl Live-Berichterstattung möglich als auch schnelles Stöbern in Archiven. Der Präsentation der Informationen sind kaum Grenzen gesetzt: Alle Informationen können beliebig portioniert, Text, Bild, Film und Ton beliebig eingesetzt werden. Links schaffen Querverbindungen zu anderen Websites und lassen Informationsnetze entstehen. Internet gilt zu Recht als „uni­verselles Medium“. Nutzer entscheiden selbst, wie sie Informationen zu einem Bild zusammenfügen und wie tief sie in eine Materie einsteigen wollen. Das ist Vor- und Nachteil zugleich. Denn die Datenlawine, die sich beispielsweise mit einer simplen Internetrecherche lostreten lässt, führt nicht zwangsläufig zu einem sinnvollen Ergebnis. Wer sich in einem Sachgebiet nicht auskennt, wer zudem nicht gelernt hat, aktiv mit Informationen umzugehen, sie also nicht auswählen, gewichten und in eine sinnvolle Reihenfolge bringen kann, ist schlicht überfordert. Redaktionell unbearbeitete Informationen haben einen weiteren Nachteil: Es ist nicht gewährleistet, dass sie wichtig, richtig und zuverlässig sind. Der Nutzer muss daher nicht nur die Daten, sondern auch die Informationsquelle kritisch prüfen. Ein anderes Manko: Online-Präsentationen der Zeitungen sind oft nur „Schaufelware“, die direkt aus der Printausgabe übernommen wird, ohne online-gerechte Aufberei-tung. Was Nutzer sonst noch ärgert: Archiv- und Datenbanknutzung können Kos­ten verursachen, die vorab schlecht zu kalkulieren sind. Lange Ladezeiten, tote oder falsche Links, automatisch aufgeschaltete Fenster (Pop-Ups) machen die In­formationssuche zum Geduldstraining.

 

Internet oder Tageszeitung?

 

Grundsätzlich gilt für beide Medien: Es sollten nur seriöse Informations- und Nachrichtenangebote genutzt werden, denn unabhängig vom Distributionsweg gelten für redaktionelle Produkte dieselben Qualitätsstandards und Ethiknormen. Ansonsten empfiehlt sich folgende Wahl:

 

- Bei (brand)aktuellen Informationen hat eindeutig das Internet die Nase vorn. Mehrmals am Tag kann sich jeder in freier Zeitwahl über die Nachrichtenlage informieren.

- Wer in einer Angelegenheit Orientierung und Erklärung sucht, liegt bei der Tageszeitung oder ganz allgemein bei den Printmedien richtig: Hier erhält der Leser geprüfte und gewichtete Informationen. Wichtig ist allerdings, dass er das für seinen Bedarf und seinen Horizont richtige Medium auswählt.

- Beim Überblickswissen ist die Tageszeitung die beste Informationsquelle. Kurz, knapp und prägnant informiert sie über alles Wichtige. Serviceangebote wie Tipps und Termine sind gleichermaßen im Internet und in den Printmedien vertreten. Das Internet glänzt hier mit Masse, das Printmedium eher mit der auf die Leser­schaft ausgerichteten Auswahl.

- Hintergrundwissen: Wer sich in einem Thema nicht auskennt, erhält in der Ta-geszeitung oft die ersten Informationen – bis hin zu den zuverlässigen Internet-adressen. Wer bereits Sachwissen mitbringt, liest am besten die überregionalen Blätter und bei Wirtschaftsthemen die Finanzzeitungen, um auf dem Laufenden zu bleiben. Für sehr individuelle Fragestellungen ist allerdings das Internet das bessere Medium, weil es ermöglicht, sich direkt an der Quelle, z.B. auf der Website eines Unternehmens, zu informieren.

- Archiv und Dokumentation: Angesichts der enormen Speicherkapazitäten ist hier das Internet das ideale Medium.

 

Video- und Audioangebote für Onlinemedien

 

Ein großer Vorteil des Onlinemediums gegenüber der gedruckten Zeitung ist die Möglichkeit, Video- und Audioformate zu nutzen, um Inhalte erlebbar zu ma-chen. Dank steigender Bandbreiten kann mittlerweile ein Großteil der Internetnut­zer Videos im Netz anschauen. Diese Entwicklung führt einerseits zum Erfolg von nutzerzentrierten Plattformen wie YouTube oder myVideo, sie ist jedoch auch aus­schlaggebend dafür, dass Videos als journalistische Formate im Internet immer mehr Platz einnehmen und sich wachsender Beliebtheit bei den Nutzern erfreuen.

Die handwerklichen Anforderungen an Onlinevideos unterscheiden sich zu denen der Fernsehformate vor allem in der Länge, aber auch in den Mitteln der Darstellung. So sind zum Beispiel häufige Zooms und Kameraschwenks wegen der schlechteren und pixeligen Übertragung solcher Sequenzen zu vermeiden. Was die journalistische Qualität anbetrifft, so setzen die Online-Versionen auch im Video­bereich hohe Maßstäbe an und bauen auf sorgfältige Recherche statt auf Schnell-schüsse.

Im Ergebnis steht ein bunter Angebotsmix aus Videonachrichten, die mehr-mals am Tage aktualisiert werden – aus eigens von der Online-Redaktion produ­zierten Reportagen, Kommentaren und Erklärstücken und aus Videos von Partner­portalen.

Deutsch Realschule 7/8, 2009

 

Aufgaben zum Text „Internet und traditionelle Medien“

1. Was spricht dafür, das das Internet interaktiv ist?

2. Wie formuliert seine Meinung über die Datennutzung im Internet der Chaos Com­puter Club? Welche Besonderheiten sieht im Internet der amerikanische Medienwissenschaftler Nicholas Negroponte?

3. Wo ist man besser informiert, im Internet oder in den traditionellen Medien? Warum?

4. Worin besteht die Faszination des Mediums Internet? Warum gilt das Internet als universelles Medium?

5. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich bei der Entnahme der Informationen aus dem Internet? Was muss der Nutzer immer überprüfen? Welcher Grundsatz gilt für Zeitung und Internet im Allgemeinen?

6. In welchem Fall wird bei der Informationsbeschaffung das Internet und in wel-chem Fall die Zeitung empfohlen?

7. Welche zusätzlichen Informationen kann das Internetangebot gegenüber der Zei­tung bieten? Nehmen Sie anhand eines konkreten Beispiels eine Internet-recherche vor.

8. Was ist der Vorteil des Onlinemediums gegenüber der gedruckten Zeitung?

9. Welchen Vorteil haben die Internetnutzer, wenn sie sich Onlinevideos anschau-en oder Audioangebote anhören?

10. Welche Anforderungen werden an Onlinevideos gestellt? Warum?

11. Untersuchen Sie die unten stehende Tabelle zum Informationsverhalten der Deutschen über 14 Jahre. Antworten Sie dabei auf die Fragen, die vor der Ta­belle stehen.

 

a. Welches ist das wichtigste Informationsmedium der Deutschen? Finden Sie eine Begründung dafür.

b. Worin unterscheidet sich das Informationsverhalten der Altersgruppen? Wie sind diese Unterschiede zu erklären?

 

Informationsverhalten über das aktuelle Geschehen
BRD gesamt, Personen ab 14 Jahre, Montag-Freitag, %
Medium (alle Tageszeiten) 14-29 Jahre 30-49 Jahre ab 50 Jahre
Radio      
Fernsehen      
Teletext      
Tageszeitungen      
Internet      

SWR-Studie „Informationsverhalten der Deutschen 2008

 

12. Erfassen Sie in einem Bericht, welche Medien Sie zu welchem Zwecke benutzen. Tragen Sie den Bericht in der Gruppe vor.

 


VII. WORTSCHATZARBEIT

 

Aufgabe 1. be-, ent-, er-, miss-, ver-, zer-: Welches Präfix passt zu welcher Spal­-

te?

 

           
wachen sprechen denken urteilen dienen danken zahlen folgen teuern armen bessern sichern bringen dienen einigen irren stehen nehmen schärfen spannen warnen gehen sorgen fallen fallen trauen achten handeln deuten billigen verstehen glücken klären zeugen setzen schießen stechen trinken morden fahren setzen legen laufen platzen schlagen brechen streuen stören

 

Aufgabe 2. Die Präfixe sind hier durcheinander geraten. Korrigieren Sie sie.

 

Beispiel: Das Gehör befüllt wichtige Funktionen. - erfüllt

 

1. Das Gehör entleichtert die Orientierung im Raum.

2. Wir hören z.B., ob wir uns in einem großen oder kleinen Raum erfinden.

3. Dank unseres Gehörs können wir andere Menschen entstehen und an ihrer Stimme verkennen.

4. Bei Gesprächen benehmen wir auch die Sprachmelodie oder Tonhöhen.

5. Damit entschlüsseln wir die Stimmung und Gefühle des Sprechers.

6. Das Hörvermögen vermöglicht akustische Genüsse.

7. Beim Hören von Musik oder Wasserplätschern kann man z.B. wunderbar bespannen.

8. Ein zu lauter Knall kann das Gehör erstören.

 

Aufgabe 3. Wie heißen die Abkürzungen? Wie werden sie gelesen?

 

  Abkürzung Gelesen als
1. Compact Disc    
2. Vereinte Nationen    
3. Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen    
4. Organisation der Vereinten Na­tionen für Erziehung, Wissen-schaft und Kultur    
5. Nordatlantisches Verteidigungs-bündnis    
6. Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa    
7. Elektronische Datenverarbei­tung    
8. Informationstechnologie    
9. Short Message Service    
10. Volkshochschule    
11. Wohnungsgemeinschaft    
12. Schweizer Radiogesellschaft    
13. Österreichisches Fernsehen    
14. Magnetbildaufzeichnung    

 

Aufgabe 4. Um welche Fachbegriffe aus der Medienwelt geht es? Die angegebe-

nen Erläuterungen sollten Ihnen hilfreich sein.

 

a) Journalistische Darstellungsform, Mitteilung einer Neuigkeit, die für Rezipien­ten von Interesse ist; soll objektive Sachverhalte darstellen und frei von subjek-tiven Einflüssen sein

b) Text, der einen Sachverhalt oder Handlung objektiv schildert, ohne Wertungen des Autors zu enthalten

c) Häufigste Form des Berichtes, Bericherstattung während des Geschehens

d) Eine räumliche, zeitlich begrenzte Geschichte, die subjektive Aussagen enthält und nicht immer einem chronischen Verlauf folgt; Ergänzung von Fakten durch eigene Eindrücke

e) Veranschaulichung allgemeiner Vorgänge; Vorgehensweise vom Besonderen ins Allgemeine, zunächst szenischer Einstieg, der Einzellfall schildert; Erklä-rung von Hintergründen und Zusammenhängen im Berichtsstil

f) Der Beitrag gehört zu den meinungsorientierten Darstellungsformen einer Zei­tung; Funktion: Kommentierung von politischen und gesellschaftlichen Ereig-nissen des Tages durch Pro- und Contra-Darstellung

g) Kurzer, pointierter Meinungsbeitrag mit polemischem oder satirischem Charak­ter; Themen: weltpolitische oder lokale Ereignisse

h) Befragung durch Fragesteller mit dem Ziel, persönliche Informationen oder Sach­verhalte zu ermitteln

i) Betrachtung von kulturellen, gesellschaftlichen Phänomenen durch kurze, geist­reiche Abhandlungen; Form: Besonderheit durch Leichtigkeit, Verständlichkeit, aber auch durch Wortwitz

j) Kurzer, meist einspaltiger Meinungsbericht; nicht klar zu unterscheiden von der Glosse; oft als Stellungnahmen zu aktuellen Ereignissen benutzt

k) Persönliche, namentlich gekennzeichnete Meinung des Autors; der Autor will argumentativ und logisch überzeugen; Sonderformen dieser Berichterstattung sind Leitartikel und Glosse

l) Eigenschaften: Dezentralität, Globalität, Interaktivität, Multidirektionalität; Ver­schmelzung verschiedener Darstellungsformen; dient als Selbstdarstellungs-plattform

Aufgabe 5. Suchen Sie auf Grund der unten stehenden Erklärungen die Fachbe­-

griffe rund um die Presse. Beachten Sie die Anfangsbuchstaben.

 

Medium Zeitung

 

a) Besonders wichtiger Artikel: L...

b) Dauerbezug von Zeitungen: A...

c) Anziehungspunkt auf der ersten Seite: A...

d) Nachforschung: R...

e) Anschaulicher Bericht über ein aktuelles Thema: R...

f) Seiten/Spalten der Zeitung, thematisch gesehen: S...

g) Informationen zu Herausgebern, Redaktion u.ä.: I...

h) Kulturteil der Zeitung: F...

i) Meinungsäußerung eines Redakteurs: K...

j) Meinungsäußerung eines Lesers: L...

k) Anzeige: I...

l) Verfasser von Zeitungsartikeln: J...

m) Einer der ineinander gelegten Teile der Zeitung: B.

n) Vermittler von Nachrichten: P...

o) Spöttisch-kritischer Artikel: G...

p) Großes Themengebiet der Zeitung: R...

q) Täglich ein Stück Literatur: F...

r) Er sucht immer Sensationen: R...

s) Spottname für kleine Zeitung: K...

t) Kritisch-spöttische Zeichnung: K...

u) Das Wichtigste in Kurzform: S...

v) Besonders auffallender Artikel: E...

w) Aufbauprinzip einer Meldung: L...

x) Optische Gestaltung der Zeitung: L...

 

Aufgabe 6. Ordnen Sie die folgenden Sender in öffentlich-rechtliche und privat-

kommerzielle Anstalten ein.

 

ARD, RTL, Kabel 1, Eurosport, Dritte Programme, Vox, Viva, Kinderkanal, Su-perRTL, Arte, Sat 1, MTV, 3sat, Phönix, ProSieben, RTL2, ZDF, DSF

 

öffentlich-rechtliche Anstalten:

private (kommerzielle) Anstalten:

 

Aufgabe 7. Welche Wörter kann man zusammensetzen?

 

Beispiel: 1. Programm + d) Ablauf = Programmablauf

 


1. Programm

2. programmieren

3. Loch

4. Problem

5. Software

6. Speicher

7. Betrieb

8. binär

9. Text

10. Diskette

11. Funktion

a) Analyse

b) Code

c) Kapazität

d) Ablauf

e) Entwicklung

f) System

g) Sprache

h) Karte

i) Format

j) Taste

k) Verarbeitung


 

Aufgabe 8. Was passt zusammen?

 

Beispiel: Software entwickeln

 


1. Software

2. Passwort

3. Virus

4. Computer

5. Datei

6. Befehl

7. Betriebssystem

8. Getreide

9. Feuer

10. Arzneimittel

11. Bücher

12. Geld

13. einen Schock

14. Daten

a) eingeben

b) vernichten

c) laden

d) eingeben

e) ausschalten

f) entwickeln

g) anlegen

h) verarbeiten

i) eingeben

j) abrufen

k) löschen

l) drucken

m) speichern


 

Aufgabe 9. Wie heißen die medienspezifischen Fachbegriffe? Ermitteln Sie sie mit

Hilfe der folgenden Definitionen.

 

1. (meist kürzerer) Beitrag in Zeitungen oder Zeitschriften

2. Anzahl der Zeitschriften, die kopiert oder gedruckt werden

3. eine neutrale Darstellung von aktuellen Tatsachen in Wort oder Bild in den Me­dien

4. witzige (manchmal auch boshafte) Zeichnung; Karikatur

5. lustige Bildergeschichte, in der die Personen in Sprechblasen miteinander reden

6. Seitenzahl

7. Zeichnungen, um den Text anschaulicher zu machen oder um die Zeitung zu gestalten

8. Hier werden die Namen aller Personen vermerkt, die an der Zeitung mitgearbei-tet haben, außerdem der Erscheinungsort und der Preis.

9. Alle, die für Zeitungen, Fernsehen oder Rundfunk schreiben, berichten usw.

10. Anordnung von Text und Bildern

11. Hier steht, welcher Beitrag auf welcher Seite zu finden ist.

12. Unterredung, Befragung

13. Artikel, der die Meinung des Schreibenden zu einem Thema enthält.

14. ein Artikel, der noch bearbeitet (redigiert) werden muss.

15. jemand, der im Radio oder Fernsehen durch ein Programm führt.

16. fortlaufend nummerierte Seiten

17. Untersuchung, Nachforschung

18. Redakteure bearbeiten die Manuskripte und sie verbessern Schreibfehler, kür-zen lange Texte und achten darauf, dass sich Wörter nicht zu oft wiederholen.

19. Dort werden Texte von Redakteuren geschrieben und redigiert.

20. Zu diesem Zeitpunkt müssen alle Manuskripte fertig sein.

21. Gemeinsam werden Zeitschriften geplant und Artikel besprochen.

22. Jemand, der von Ereignissen direkt berichtet

23. aktueller Bericht vom „Ort eines Geschehens“

24. festgelegte Abteilung in einer Zeitung, zum Beispiel „Wir über uns“, „Leser-brie­fe“, „Sport“

25. Überschrift in großen, fetten Buchstaben

26. steht auf jeder Seite – außer auf der Titel- und Rückseite

27. ein bestimmter, abgeschlossener Teil des Programms im Fernsehen und Radio

28. Artikel zu einem Thema, die in mehreren aufeinander folgenden Ausgaben er-scheinen.

29. eine öffentliche Erklärung, oft ein Ausschnitt aus der Rede eines Politikers oder aus einem Interview

30. (meist spannende) Geschichte

31. das Bild auf dem Deckblatt

 

Aufgabe 10. Lesen Sie folgende Erklärungen aus dem Bereich „Netzwerke“ und

finden Sie heraus, um welchen Begriff es sich handelt.

 

Beispiel: Ein Verein, der nicht profitorientiert ist und dem allgemeinen Wohl

dient, ist.... Ein Verein, der nicht profitorientiert ist und dem allgemeinen Wohl dient, ist gemeinnützig.

 

1. Personen, die eine leitende Stelle in einer Organisation haben sind....

2. Ein Engagement, für das man kein Geld erhält, ist....

3. Das deutsche Wort für Kooperation lautet....

4. Menschen, die Reformen durchführen können, sind....

5. Junge Leute, die später eine leitende Stelle einnehmen werden, nennt man....

6. Eine Diskussion unter verschiedenen Fachrichtungen ist....

7. Ein Dialog, der mit den Nachbarländern geführt wird, ist....

8. Ein Netzwerk, das das Internet als Grundlage hat, bezeichnet man als....

9. Beziehungen zwischen Geschäftsleuten nennt man auch....

10. Personen, die im Unternehmen wichtige Entscheidungen fällen, sind....

11. Wenn alle die gleichen Rechte haben, sind sie....

12. Einen Aufenthalt (in einem anderen Land), um zu studieren, nennt man....

 

Aufgabe 11. Ordnen Sie die Nomen den passenden Bereichen zu, die mit dem Netz-

werkgedanken zu tun haben, z. B. mit Beziehung oder Kontakten. Achten Sie darauf, dass manchmal zwei Bereiche passen. Ergänzen Sie Artikel, Genitiv und Plural.

 

Anhänger, Begleiter, Bund, Bündnis, Clique, Gönner, Genossenschaft, Kommili­to-ne, Kollegin, Kumpel, Landsmann, Mitglied, Mitstreiter, Parteifreund, Spielkame-rad, Schulkameradin, Teilhaber, Verband, Wohngemeinschaft, Verein, Sozius, Team

 

 

persönlich Beruf/Ausbildung politisch/institutionell wirtschaftlich
    der Anhänger, -s, -  

 

Aufgabe 12. Welche der unten stehenden Wörter haben eine positive Bedeutung?

Sie brauchen diese Wörter, um zu beschreiben, wie der Text auf Sie

wirkt.

 


1. analytisch

2. anspruchsvoll

3. anregend

4. banal

5. bildhaft

6. durchdacht

7. emotional

8. fundiert

9. gemütlich

10. günstig

11. heftig

12. humorvoll

13. intellektuell

14. irreführend

15. ironisch

16. plakativ

17. polemisch

18. politisch korrekt

19. sachlich

20. tendenziös

21. unterhaltsam

22. verwirrend

23. zweideutig


 

Aufgabe 13. Erklären Sie die Funktion der folgenden Computerbestandteile. Fin-

den Sie die Artikel.

 

Beispiel: Arbeitsspeicher: der Arbeitsspeicher; dieser Speicher entspricht

dem Kurzzeitgedächtnis des Computers. Hier befinden sich wäh­rend der Arbeit mit einem Computer neben den Betriebssystem­da-ten die laufenden Programme mit ihren Daten, die von der Fest-platte in den Arbeitsspeicher geladen und erst von dort aus vom Prozessor abgearbeitet werden.

 


a) Bildschirm

b) Browser

c) CD-ROM-Laufwerk

d) Drucker

e) E-Mail-Adresse

f) Festplatte

g) Grafikkarte

h) Homepage

i) Modem

j) Mouse

k) Netzwerk

l) Passwort

m) Programm

n) Soundkarte

o) Suchmaschine

p) Tastatur


 

Aufgabe 14. In welcher Bedeutung werden die unten stehenden Wörter aus der Nor-

Nor­malsprache im Bereich von Informatik und Computer verwendet.

 


a) Drucker

b) Fenster

c) Menü

d) Programm

e) Schlüssel

f) Speicher

g) Sprache


 

Aufgabe 15. Ordnen Sie die Fachwörter und die Erläuterungen einander zu.

 


1. Anwender

2. Code

3. Computer

4. Computerfreak

5. Cursor

6. Betriebssystem

7. Datenautobahn (Highway)

8. Diskette

9. E-Mail

10. Einsteiger

11. geladen

12. interaktiv

13. Internet

14. Hacker

15. Mobilfunk

16. Memo

17. online sein

18. Programmierer

19. Reset-Taste

20. Software

21. Tastatur

22. Telebanking

23. Teleshopping

24. TV-Sparten-Programm

25. Video-on-demand

26. virtuell

27. zappen


 

a) wer einen Computer bedient

b) Geheimsprache bzw. die Darstellung eines Zeichens in einer anderen Form

c) programmgesteuerte elektronische Rechenanlage

d) jemand, der sich in fast übertriebener Weise für den Computer begeistert

e) Zeichen auf dem Bildschirm, das anzeigt, an welcher Stelle die nächste Eingabe erscheint

f) Gesamtheit der Programme, die den Betrieb einer Datenverarbeitungsanlage erst ermöglichen

g) bildlicher Ausdruck für Computernetz

h) als Datenspeicher dienende magnetisierbare Folie

i) über ein Computernetz Briefe, Nachrichten oder Dokumente erhalten, die dann auf dem eigenen Computerbildschirm erscheinen

j) jemand, der gerade erst begonnen hat, sich mit der Materie zu beschäftigen

k) d.h. etwas von einem Datenträger in den Speicher übertragen

l) die Möglichkeit selbst z.B. ein Fernsehprogramm zu beeinflussen (z.B. Teile zu überspringen)

m) ein weltumspannendes Computernetz, das seinerseits aus sehr vielen Teilnetzen besteht

n) wer illegal in ein Computernetz eindringt

o) das System, das die drahtlosen Telefone zum Mitnehmen möglich macht

p) englisches Wort für eine schriftliche Mitteilung

q) über eine Computerverbindung (die „line“) mit anderen in Kontakt stehen

r) jemand, der Computerprogramme schreibt

s) damit kann „alles“ auf den Anfangszustand nach dem Einschalten zurückge-stellt werden

t) Computerprogramme

u) Tastenanlage, gehört zu Hardware eines Computersystems

v) Bankgeschäfte am heimischen Fernseher erledigen

w) Einkauf am heimischen Fernsehgerät

x) ein Fernsehprogramm, das nur bestimmte Programme bringt, z.B. nur Nach-richten oder nur Sportsendungen

y) einen bestimmten Film bei einer Fernsehstation abrufen und auf den eigenen Fern­seher zu Hause laden

z) das Gegenteil von „wirklich“; in der Computerwelt (dem „Cyberspace“) eine dreidimensionale Simulation von einem Objekt oder einer Situation auf dem Bild­schirm

aa)mit der Fernbedienung von einem Kanal zum anderen „springen“

 

Aufgabe 16. Wozu dienen die folgenden Apparate?

 

Beispiel: Fernseher: Mit einem Fernseher kann man TV-Programme emp-­

fan­gen

 


a) Autoadapter

b) Diskettenlaufwerk

c) Drucker

d) Handy

e) Kopierer

f) Laptop

g) Lichtschalter

h) Modem

i) Monitor

j) Rechner

k) Tastatur

l) Teleprompter

m) Verstärker


 

Aufgabe 17. Ordnen Sie die Namen ihren Erläuterungen richtig zu.

 


1. Suchmaschine

2. Öffentlich-rechtliches Fernsehen

3. Sensationsjournalismus

4. Spam

5. Medienkompetenz

6. Chat

7. Browser

8. Einschaltquote

9. Pressefreiheit

10. Zensur

11. Manipulation

12. Kommerzialisierung

13. Printmedien

14. Privatsender

15. Gegendarstellung

16. Massenmedien


 

a) Prozentzahl der Zuschauer, die eine Sendung sieht

b) Diese Sender finanzieren sich allein aus Werbeeinnahmen.

c) Diese Sender finanzieren sich aus Rundfunkgebühren und Werbeeinnahmen.

d) Programmangebote privater Sender sind dem Ziel untergeordnet, Gewinn zu er-zie­len, und dienen vor allem geschäftlichen Zwecken.

e) Unerwünschte E-Mail, die zu Werbezwecken in großer Anzahl an beliebige Emp­fänger verschickt wird

f) Sofware, die das Surfen im Internet ermöglicht

g) Gespräch im Netz

h) Datenbanken, welche die Suche nach bestimmten Informationen im Netz er­mög­lichen

i) Bewusste Verfälschung von Nachrichten oder Bildern

j) Was haben Zeitung, Fernsehsendung oder Radioprogramm gemeinsam? Sie sind...

k) Die Fähigkeit, sich die Informationen aus Zeitung, Radio oder Fernsehen aus-wäh­len und beurteilen zu können

l) Die freie Meinungsäußerung wird unterdrückt oder behindert; dies ist in Deutschland verboten.

m) Journalisten werden in der Berichterstattung nicht behindert. Artikel 5 des Grund­gesetzes garantiert dies.

n) Die Ereignisse, über die berichtet wird, müssen besonders spektakulär sein. Je blutiger, katastrophaler oder persönlicher die Nachrichten sind, desto besser.

o) Sie werden gedruckt: Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Illustrierte.

p) Wer von einer falschen Tatsachenbehauptung in einer Zeitung betroffen ist, hat das Recht auf eine schriftliche und kostenfreie Berichtigung im gleichen Blatt.

 

Aufgabe 18. Ordnen Sie die Fremdwörter und die Erklärungen einander zu.

 


1. Chip

2. City

3. fit

4. Gag

5. Jet

6. Job

7. Klub

8. Mini

9. Mob

10. Pop

11. Roboter

12. Slip

13. top

14. Twen


 

a) von höchster Güte

b) junger Mensch in den Zwanzigern

c) Maschinenmensch

d) witziger Einfall

e) (vorübergehende) Beschäftigung zum Geldverdienen

f) Kurzform von miniature: sehr klein bzw. kurz (bei Kleidern, Röcken etc.)

g) Innenstadt, Geschäftsviertel einer Großstadt

h) Düsenflugzeug

i) gesellige Vereinigung, oft mit besonderem Zweck (Politik, Sport, Spiel)

j) (meist) unverzichtbares Kleidungstück

k) kleines Halbleiterplättchen

l) Sammelbezeichnung für Popkunst (popular art – volkstümliche Kunst)

m) in guter körperlicher Verfassung, leistungsfähig, sportlich durchtrainiert

n) aufgewiegelte Volksmenge

 

Aufgabe 19. Definieren Sie die Begriffe aus der Medien-Fachsprache, die ver-

wendet werden, wenn der Kampf der Fernsehanstalten um Zuschau-er beschrieben wird.

 


a) Einschaltquote

b) Sehbeteiligung

c) Marktanteil

d) Werbeblockreichweite

e) Tausenderkontaktpreis

f) Zielgruppe

g) Prime Time

h) Quotenkönig

i) (guter) Programmplatz

j) Sponsor


 

Aufgabe 20. Welches Wort gehört nicht hierher?

 

a) Fluchtauto – Fluchttunnel – Fluchtpunkt – Fluchtweg – Fluchthelfer – Flucht-verdacht

b) Geisterroman – Geistergeschichte – Geisterfahrer – Geisterbeschwörer

c) Geistesgegenwart – Geistesschärfe – Geisteshaltung – Geistesgabe

d) Jugendrichter – Jugendstrafe – Jugendheim – Jugendarrest

e) Jugendsprache – Jargon – Fachsprache – Slogan – Geheimsprache

f) Kleinfamilie – Großfamilie – Sippe – Clan – Wohngemeinschaft – Geschlecht

g) Landflucht – Landmacht – Landstraße – Landfunk

h) Planwirtschaft – Marktwirtschaft – Gastwirtschaft – Staatswirtschaft

 

Aufgabe 21. a) Was bedeuten die nachstehenden Fremdwörter im deutschen

Sprachgebrauch? Schlagen Sie zur Kontrolle im Fremdwörter-Lexikon nach.


a) Alternative

b) Provokation

c) Tendenz

d) Perfektion

e) instruieren

f) Koalition

g) Information

h) Legislative

i) Import

j) kooperieren

k) Transfusion

l) Symptom

m) Ultimatum

n) Assistent

o) Diagramm

p) konform


 

b) Welche Begriffe sind analog? Schlagen Sie zur Kontrolle im Fremd-wörter-Lexikon nach.

 

1. Perfektion: a) Perversion b) Vollkommenheit c) Regelmäßigkeit d) Präzision

2. diskret: a) schweigsam b) ruhig c) verschwiegen d) still

3. Leitspruch: a) Motte b) Motto c) Diktat d) Anordnung

4. Emotion: a) Emulsion b) Gefühl c) Ausdruck d) Hoffnung

5. subversiv: a) Widerstand b) intensiv c) umstürzlerisch d) exzessiv

6. logisch: a) prima b) folgerichtig c) einverstanden d) selbstverständlich

7. Loge: a) Käfig b) Logik c) Abteil d) Lohn

8. Honorar: a) Horror b) Angst c) Gehalt d) Ehre

9. kreativ: a) schöpferisch b) gebildet c) geistreich d) lebenstüchtig

10. Crack: a) Spitzensportler b) Tennisschläger c) Nussknacker d) Feuerwerkskör-per

11. Pep: a) Aufputschmittel b) Schwung c) Klebstoff d) Kunstgriff

12. Stuntman: a) Fotomodell b) Ersatzdarsteller c) Tierbändiger d) Drachenflieger

13. sekundär: a) blitzartig b) weltlich c) hilfreich d) zweitrangig

14. Naturell: a) Landschaftsbild b) Urwüchsigkeit c) Wesensart d) Schöpferkraft

15. Image: a) Eingebung b) Phantasiegebilde c) Vorstellungsbild d) Reklamefoto

16. Metier: a) Landmesser b) Vermittler c) Begabung d) Beruf, Handwerk

17. Intoleranz: a) Zahlungsunfähigkeit b) Teilnahmslosigkeit c) Unduldsamkeit

d) Unvereinbarkeit

18. Flop: a) Mischgetränk b) Rüpel c) Verkaufsschlager d) Misserfolg

19. Insider: a) Gefängnisinsasse b) Innenstürmer c) Schalterbeamter d) Eingeweih­ter

20. Gazette: a) Antilopenart b) Zeitung c) Federzange d) Fernsehreportage

Aufgabe 22. Was bedeuten die Wendungen? Manche Wendungen bedeuten

dasselbe. Wie (mit welchen Ausdrücken) wird das in Russisch bzw. Weißrussisch ausgedrückt?

 

Wendungen Erklärungen

 


1. Mir bleibt die Sprache/die Spu­cke weg.

2. Heraus mit der Sprache!

3. Wir sprechen uns noch!

4. Das letzte Wort ist noch nicht ge-sprochen.

5. Jetzt reden wir mal deutsch mit-einander.

6. Da bin ich sprachlos!

7. Sprechen wir Klartext miteinan­der!

8. Er rückt nicht mit der Sprache he-raus.

 

 

9. Ich bin jetzt für niemanden zu sprechen.

 

 

a) Diese Sache ist noch nicht erledigt.

b) Sagen wir doch deutlich, was wir denken.

c) Ich bin total überrascht.

d) Ich will jetzt nicht gestört werden.

e) Er sagt einfach nichts zu dieser Sa­che.

f) Sag endlich, was los ist.

g) Wir reden jetzt sehr direkt und deutlich.



Aufgabe 23. Was sagen Sie in diesen Situationen? Es gibt manchmal mehrere

Möglichkeiten.

 

Situationen Reaktionen

 


1. Der Anrufer nennt seinen Namen nicht.

2. Sie wissen nicht, mit wem Sie spre­chen.

3. Der Anrufer hat die falsche Num­mer gewählt.

4. Der Anrufer will mit Frau Brunn­maier sprechen.

5. Die gesuchte Person ist gerade nicht da.

6. Der Anrufer fragt nach Ihnen.

7. Sie haben den Namen nicht verstan­den.

8. Dier Verbindung ist schlecht.

9. Sie können die Frage des Anru-fers nicht selbst beantworten.

10. Die gesuchte Person kommt erst später.

a) Soll ich was ausrichten?

b) Einen kleinen Moment bitte, ich ver­binde Sie.

c) Entschuldigen Sie, ich kann Sie sehr schlecht verstehen.

d) Kann sie/er Sie zurückrufen?

e) Am Apparat.

f) Leider kann ich Ihnen nicht helfen. Bitte rufen Sie... an.

g) Bleiben Sie bitte dran, ich verbinde.

h) Einen Moment, bitte, ich muss nach-sehen, ob... da ist.

i) Entschuldigen Sie bitte, mit wem spreche ich?

j) Ja gern, einen Augenblick bitte.

k) Können Sie vielleicht in ein paar Minuten noch mal anrufen? Sie spricht gerade.

l) Ich glaube, da sind Sie falsch ver­bunden.

m) Mit wem wollen Sie sprechen?

n) Kann ich Sie mit jemand anderem verbinden?


 

Aufgabe 24. Übersetzen Sie ins Deutsche.

 

1. Первый Национальный канал – крупнейший радиоканал Беларуси. В осно­ве вещательных приоритетов – оперативность, массовость, доступность.

2. Первый Национальный канал Беларусского радио создал новый интерак­тив­ный Интернет-проект – „ RADIO.BY “. Еженедельно здесь обсуждают­ся важнейшие события, происходящие в Беларуси и за рубежом. Каждый мо­жет стать участником этой программы и высказаться по самым актуаль-ным проблемам в жизни страны и мирового сообщества.

3. Каждое воскресенье в 18.00 на Первом Национальном канале Белорусско­го радио – публицистическая программа «Помни имя свое…». Это радио­встречи через многие десятилетия фронтовиков, родственников, близких и просто старых друзей.

4. Радиостанция «Беларусь» является структурным подразделеним Нацио­наль­ной государственной телерадиокомпании Республики Беларусь. С 1985 года началось вещание на немецком языке, а в 1998 году радиостан-цию услыша­ли на русском и английском языках. С 2006 года радиостан-ция начала вещание на польском языке.

5. С момента своего рождения – 21 сентября 1998 года – перед «Радыё Сталi­ца» стояла нелегкая задача: создание государственной белорусскоязычной радиостанции в FM-диапазоне, способной конкурировать с действующи-ми негосударственными радиостанциями.

6. Канал «Культура» Белорусского радио начал вещание 1 января 2002 года. В основе его концепции – идея популяризации лучших достижений нацио-наль­ной и мировой культуры.

7. Радиостанция «Радиус-FM» впервые появилась в эфире 12 июля 2003 года в 6 часов утра в Минске. На «Радиус-FM» работают исключительно про­фе­ссионалы с огромным опытом работы, интересные и неординарные личности.

8. Первый канал сегодня – это один из крупнейших телевещателей в Европе, компания, оснащенная самым современным оборудованием, в штате кото­рой работают только профессионалы.

9. Телеканал «ЛАД» первоначально позиционировался как первый семейный канал в Беларуси. Основная направленность его была определена как культурологическая. Спустя несколько телевизионных сезонов концепция канала претерпела определенные изменения.

10. Международный телеканал «Беларусь-ТВ» создан для зарубежных теле­зрителей. Главная задача нового телеканала – своевременно и достоверно рас­сказывать о событиях и достижениях Беларуси в самых разных сферах.

11. «НТВ-Беларусь» при подборе форматов старается максимально придер­жи­­ваться концепции телеканала НТВ. Благодаря современному цифрово­му ве­щательному оборудованию и профессионализму коллектива достой-но поддерживает уровень качества вещания телеканала НТВ.

12. Герои сериала «Налетчики» – хорошо подготовленные спецагенты, кото-рые внедряются в ряды преступного мира, чтобы бороться с преступно-стью из­нутри.

13. Интеллектуальное ток-шоу «Страсти по культуре» приглашает зрителей к диалогу, как всегда, рассматривает актуальные вопросы в сфере культуры.

 

VIII. RECHTCHREIBUNG

 

Aufgabe 1. Welche übertragene Bedeutung passt zu welchem der zusammenge­-

schrie­benen Verben? Ordnen Sie Zahlen und Buchstaben einander zu.

 


1. jemanden kaltstellen

2. etwas großschreiben

3. sich jemanden warmhalten

4. schwarzfahren

5. blaumachen

6. bloßstellen

7. falschliegen

8. jemanden fertigmachen

9. etwas krummnehmen

10. sichergehen

 

 

a) Gewissheit haben

a) blamieren

b) jemanden niedermachen

c) nicht zur Arbeit oder Schule gehen

d) etwas verübeln

e) im Zug ohne Ticket fahren

f) sich irren

g) sich die Gunst von jemandem erhalten

h) etwas besonders schätzen

i) jemanden ausschalten


 

1..., 2..., 3..., 4..., 5..., 6..., 7..., 8..., 9..., 10....

 

Aufgabe 2. Entscheiden Sie, welche Schreibweise falsch ist. Begründen Sie Ihre

Entscheidung.

 

a) Diesen Text hast du gut geschrieben/gutgeschrieben.

b) Der Betrag wird dem Konto gut geschriben/gutgeschrieben.

c) Die Kuh ist fest gebunden/festgebunden.

d) Der Krawattenknoten ist fest gebunden/festgebunden.

e) Nicht substantivierte Wörter muss man klein schreiben/kleinschreiben.

f) Die Buchstaben auf dieser Seite sind ziemlich klein geschrieben/kleingeschrie­ben.

Aufgabe 3. Schreiben Sie den folgenden Text ab und entscheiden Sie über die

Zusam­men- und Getrenntschreibung bei den fett gedruckten Wörtern.

 

Manchmal könnte man sich schwarz/ärgern, würde am liebsten blau/machen oder sich krank/schreiben lassen. Nichts kann einen glücklich/machen, weil ein­fach nichts gut/gelingen will. Man wollte in einem Referat frei/sprechen, aber es ist kräftig schief/gegangen. Na ja, vielleicht sollte man das doch nicht ernst/neh-men. So ein Ereignis könnte einen kalt/lassen. Es gibt viele andere Dinge, die gut/laufen. Die sollte man wahr/nehmen.

 

Aufgabe 4. Bilden Sie aus den Adverbien in der linken Spalte und den Verben in

der rechten zusammengeschriebene Verben und schreiben Sie sie in Ihr Heft. Unterstreichen Sie die Silbe, die betont wird.

Beispiel: abhandenkommen

 

abhanden, abseits, aufeinander, da­heim, daneben, hier, rückwärts, vor­wärts behalten, benehmen, bleiben (2x), geh­en (2x), kommen (2x), legen, stehen (2x)

 

Aufgabe 5. Wie meinen Sie, welche Schreibweise ist falsch? Begründen Sie Ihre

Entscheidung.

 

a) Wie werde ich nach dieser Blamage nur da stehen – dastehen?

b) Mein Herr, bleiben Sie bitte da stehen – dastehen.

c) Mit dieser Rede wirst du völlig daneben liegen – danebenliegen.

d) Der Stift war nicht auf dem Tisch, sondern er hat daneben gelegen – daneben-gelegen.

e) Hier gut mitdenken: Die Wahrsagerin hat den Unfall vorher gesehen – vorher-gesehen und tat dann so, als ob sie ihn vorher gesehen – vorhergesehen hätte.

 

Aufgabe 6. Bilden Sie aus den Wörtern in der linken und denen in der rechten

Spalte getrennt geschriebene Wortverbindungen und schreiben Sie sie in Ihr Heft.

Beispiel: auf einmal

auf, darüber, ein, gar, immer (2x), noch, nicht, nur, vor allem, einmal (2x), hinaus, nicht (3x), noch (2x), mehr (2x), wenig, wieder

Aufgabe 7. Bilden Sie aus den Wörtern in der linken und denen in der rechten

Spalte zusammengeschriebene Wortverbindungen und schreiben Sie sie in Ihr Heft.

Beispiel: allerdings

aller – an – darauf – das – der – die – eben – ein – genau – immer – jeder – statt – während – welt – zur dessen (2x) – dings – hin – mal – so (2x) – selbe (3x) – statt – weit – zeit (2x)

Aufgabe 8. Die unten stehenden Sätze weisen Fehler auf. Suchen Sie die Fehler

heraus und berichtigen Sie sie.

 

a) Er war sich nicht darüber im klaren, was er sagen sollte.

b) Im allgemeinen war er wortgewandt, doch ließ sich nicht im Voraus absehen, was passieren würde.

c) Sicher, er könnte ihr des Langen und Breiten erklären, dass er mit ihr durch Dick und Dünn gehen würde.

d) Etwas Ähnliches hätte sie aber bestimmt schon des Öfteren gehört und er wollte nicht den kürzeren ziehen.

e) Bis ins kleinste hatte er sich das Gespräch ausgemalt. Aber nur im Film kommt jeder rasch im großen und ganzen mit sich und der Welt ins Reine.

 

IX. Mögliche Themen für Aufsätze

 

1. Computer schaffen Arbeitsplätze.

2. Computer vernichten Arbeitsplätze.

3. Computer sind schuld daran, dass die Gesellschaft anonymer wird.

4. Man kann heute auch ganz gut ohne Computer über die Runden kommen.

5. In meinem Beruf kann man es sich heute nicht mehr leisten, ein Computer­an-alphabet zu sein.

6. Kinder haben früher mit Puppen und Autos gespielt; heute spielen sie mit Com­pu­tern.

7. Wie weit sind wir heute von der Multimedia-Welt entfernt?

8. Welche Entwicklungen in der Multimedia-Welt betrachten Sie als wünschens­wert, welche als weniger wünschenswert bzw. schädlich, und warum?

9. Manche der technischen Entwicklungen sind bereits Teil unserer heutigen Rea-lität geworden – je nachdem, wo wir leben und arbeiten. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich daraus?

10. Wir leben in der Generation Internet.


Methodischer Anhang

 


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