E) Entdecken Sie das Naturgebiet als Wanderabenteuer in der Schlucht. — КиберПедия 

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E) Entdecken Sie das Naturgebiet als Wanderabenteuer in der Schlucht.

2022-09-29 16
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F) Das einmalige Naturerlebnis.

11. Sie sind ein Reiseführer im Schwarzwald. Erzählen Sie den Touristen von diesem Naturpark. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Wendungen.

eine Vielzahl an kulturellen Attraktionen

eine Landschaft voller Leben

ein weltweit bekanntes Erholungsgebiet mit langer Tradition

Vielfalt seiner Landschaftsformen

eine breite Palette an Möglichkeiten zur Gestaltung von Urlaub und Freizeit

ganz unterschiedliche Zielgruppen

private Übernachtungsmöglichkeiten

sprichwörtliche regionale Küche 

eine Vielzahl der prämierten Köche

die Schwarzwälder Spezialitäten

Standbein des Tourismus

ein Paradies für Wanderer

ein großer Reiz dieses Gebiets

ein einmaliges Angebot

Anbieten, umfassen, sich organisieren als Nom., einladen zu Dat., entsprechen, bestehen aus Dat..

12. Beantworten Sie die Fragen.

1) In welchem Teil Deutschlands liegt der Schwarzwald?

2) Warum benannten ihn die Römer „Silva Nigra“?

3) Wohin gelangen die Holzstämme aus dem Schwarzwald?

4) Wie ist der heutige Naturpark Schwarzwald organisiert?

5) Welche Landschaften umfasst der Schwarzwald?

6) Welche Besonderheiten haben der Nordschwarzwald und der südliche Schwarzwald?

7) Welche Erholungsmöglichkeiten bietet der Schwarzwald den Touristen an?

8) Warum nennt man den Schwarzwald „Tal der Sterne“?

9) Welche Spezialitäten kann man in Schwarzwald abschmecken?

10) Warum ziehen Tausende von Wanderer in den Schwarzwald?

13. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche.

1) Шварцвальд – это не только красивый ландшафт, но и всемирно известное место отдыха. 2) В древние времена Шварцвальд был действительно черным непроходимым лесом. 3) Членами национального парка являются 106 общин, 2 деревенских и 2 городских округа, а также ряд объединений и частных лиц. 4) Особую привлекательность этой области придаёт разнообразие ландшафтных форм. 5) Природный заповедник предлагает отдыхающим возможность хорошо провести отпуск и свободное время. 6) Каждый посетитель находит здесь, в зависимости от желания, как уединение, так и оживленные деревни, площади и рынки. 7) Благодаря премированным поварам Шварцвальд называют «долиной звезд». 8) Спортивные мероприятия, крестьянские рынки, дегустация вин и исторические праздники привлекают все больше туристов. 9) В природном заповеднике можно посетить культурные места: музеи, церкви, крепости и монастыри. 10) Одной из важнейших целей природного заповедника является обеспечение сохранности животного и растительного мира.


Swatch

Die Schweiz wird im Ausland oft und zu Recht mit der Produktion von qualitativ hochstehenden Uhren in Verbindung gebracht. Uhren sind der drittwichtigste Exportzweig nach der chemischen und der Maschinenindustrie. Die Schweiz verdankt ihren Erfolg nicht nur der hohen Qualität sondern auch dem betreffenden Design und der großen Vielfalt ihrer Produkte. Rund 90% der Uhren sind elektronische, 10% sind mechanische Uhren. Mit diesen zehn Prozent wird jedoch die Hälfte des Exportgewinns erwirtschaftet. Die Schweizer Uhrenindustrie konzentriert sich auf den Jurabogen zwischen Genf* Süden Basel. In der Tourismus-Terminologie wird dieses Gebiet auch Watch Valley (Tal der Uhren) genannt.

Der Name „Swatch“ dominiert heute die Schweizer Uhrenindustrie. Entstanden ist dieses Unternehmen zu einem Zeitpunkt, als die Schweizer Uhrenindustrie schwer angeschlagen war, da sie den Anschluss an die Quarztechnologie verpasst hatte und die einheimischen Produkte von billigen, jedoch präzisen Uhren aus dem Fernen Osten verdrängt wurden. Dem Innovationsgeist von Swatch-Gründer Nicolas Hayek ist es zu verdanken, dass sich die Schweizer Uhrenindustrie wieder erholen konnte. Swatch steht für fröhliche Modeuhren, die so preiswert sind, dass man sich – je nach Jahreszeit oder Laune - mehr als ein Exemplar leisten kann. Swatch ist auch im Besitz verschiedener Schweizer Markennamen, welche die gesamte Palette von Billig- bis Luxusuhren abdecken.

Die Swatch Group mit Hauptsitz in Biel* (Kanton Bern) kontrolliert wertmäßig etwa einen Drittel des Weltmarktes für Uhren. Die Firmen der Swatch Group produzieren neben kompletten Uhren auch Einzelteile. Die ETA SA Fabriques d'Ebauches in Grenchen (Kanton Solothurn) gehört zu den weltweit führenden Herstellerinnen von Uhren-Komponenten. Der größte Teil wird in der Schweiz, ein kleinerer Teil in den USA und China produziert.

Swatch ist an vielen internationalen Sportanlässen verantwortlich für die Zeitmessung (z.B. Olympische Sommerspiele in Athen* 2004 und in Bejing 2008). Daneben befassen sich Firmen der Swatch Group auch mit Mikromechanik und der Autoproduktion. Der Grundstein zur Swatch-Gründung wurde 1983 gelegt. Damals sahen die beiden größten Schweizer Uhrenhersteller, die ASUAG und die SSIH ein, dass nur drastische Maßnahmen den Verkauf von so prestigeträchtigen Uhrenmarken wie Longines, Omega und Tissot an ausländische Firmen verhindern konnten.

Gemeinsam luden ASUAG und SSIH Nicolas Hayek, den CEO der Wirtschaftsberatungsfirma Hayek Engineering ein, ihre Unternehmen unter die Lupe zu nehmen. Unter verschiedenen Protesten schlug Hayek einige grundlegende Reformen vor und schloss die ASUAG und die SSIH zu einem Unternehmen unter dem Namen SMH (1998 wurde SMH in Swatch umbenannt) zusammen. Hayek und seine Partner aus verschiedenen Schweizer Unternehmen übernahmen die Mehrheit der Aktien, Hayek selbst wurde CEO der SMH, und die Produktion und Vermarktung der neuen Uhren konnte beginnen. Für Hayek standen immer in erster Linie das Produkt und das Umfeld des Produkts im Mittelpunkt, d.h. nur wenn Produktion und Marketing eng zusammenarbeiten, kann das Produkt erfolgreich verkauft werden.

Anfang der 1980er-Jahre wurde klar, dass die Schweizer Uhrenindustrie u. a. in Schwierigkeiten geraten war, da sie sich ausschließlich auf die Produktion und den Vertrieb von Luxusuhren konzentriert hatte. Für Hayek war jedoch auch klar, dass diese Topnamen trotz der Absatzkrise weiterhin wichtig waren. Es musste ergänzend eine Lösung gefunden werden, damit auch weniger kaufkräftige Kundschaft Schweizer Produkte erwarb. Genau diese Bedingungen erfüllte die neue Plastikuhr unter dem Namen „Swatch“. Während traditionelle Uhren rund 90 Einzelteile enthielten, die aufwändig zusammengesetzt werden mussten, bestand die Swatch aus lediglich 51 Komponenten, die von Robotern an einem einzigen diese hochpräzisen Uhren zu einem günstigen Preis (zwischen 39 und 50 Franken) anzubieten und so auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig zu sein. Die Swatch war bereits kurz nach ihrer Lancierung erfolgreich – zuerst in der Schweiz und anschließend in den USA. Sie wurde als Modeaccessoire vermarktet: alle sechs Monate kam ein neues Design auf den Markt. In den ersten 21 Monaten wurden 3,5 Millionen Swatches verkauft, an ihrem 20. Geburtstag waren bereits 2500 Modelle lanciert und 300 Millionen Exemplare verkauft worden.

Das Marketing spielte für den Erfolg der Swatch und der anderen Marken, die von Unternehmen der Swatch Group produziert wurden, von Anfang an eine wichtige Rolle. Jede Marke vermittelt ihre eigene Botschaft, die über die Werbung verbreitet wird. Die Botschaft der Swatch lautet: „Höchste Qualität zu tiefstem Preis, Provokation und Spaß am Leben“. Die Werbung ist ähnlich innovativ wie die Technologie. So wurde z. B. zu Werbezwecken eine 140 Meter lange Uhr produziert und in Frankfurt an die Fassade eines großen Bankgebäudes gehängt, begleitet vom Slogan: 60 DM, Swiss.

Andere Marken vermitteln andere Botschaften. Breguet z.B., dessen Uhren mit Preisen von mehreren Tausend Franken zu den absoluten Luxusmarken gehören, wirbt mit historischen Breguet-Träger wie Marie-Antoinette* und Napoleon*. Abraham-Louis Breguet (1747-1823) wurde in Neuenburg (Schweiz) geboren, machte seine Ausbildung in Versailles*, lebte längere Zeit in London und ließ sich schließlich in Paris nieder. Er wird als größter Uhrmacher aller Zeiten beschrieben. Er erfand und entwickelte eine Reihe wichtiger Innovationen wie z.B. den Tourbillon (ein Gerät, das ein von der Schwerkraft unabhängiges, reibungsloses Funktionieren der Triebräder ermöglicht) und entwickelte die sich selbst aufziehbare Uhr.

Omega, eine weitere Luxusuhrenmarke, wirbt mit verschiedenen Botschaften. Zur Betonung der Spitzentechnologie dient der Slogan: „Die erste Uhr auf dem Mond" (Speedmaster). Für die Eigenschaften Präzision, Ausdauer und Leistung stehen Werbeträger wie Michael Schumacher*, und die Botschaft der Schönheit, Eleganz und Intelligenz vermitteln Cindy Crawford und Pierce Brosnan*.

In der Schweiz finden jedes Jahr im Frühling zwei große internationale Uhrenmessen statt. In Genf* findet mit dem Salon international de la haute horlogerie' eine sehr exklusive Uhrenmesse statt, an die nur Gäste eingeladen werden, die beruflich mit den gezeigten Exponaten in Verbindung stehen. Gezeigt werden die absoluten Spitzenuhren, die meistens nur in limitierter Zahl oder gar als Einzelstücke produziert werden. Trotz der relativ geringen Anzahl Besucher ist dies die zweitwichtigste Ausstellung in Genf – gleich nach dem ebenfalls jährlich stattfindenden Automobilsalon. Zusätzlich zu den Messen, die ihren Platz in der Schweiz haben, gibt es seit 2003 eine Reiseausstellung unter dem Motto: „Think Time, Think Swiss Excellence“ (in etwa: „Wer an die Zeit denkt, denkt an Schweizer Perfektion“). An Handelsmessen, Kongressen und Seminaren vermittelt diese Reiseausstellung einen Eindruck über den neuesten Stand der Produkte, die von der Uhrenindustrie hergestellt werden.

Lesehilfe und Wörter

unter die Lupe nehmen: näher kennen lernen

CEO: Der Chief Executive Officer ist im englischsprachigen Raum die Bezeichnung für den alleinigen Geschäftsführer oder Vorstand eines Unternehmens.

Speedmaster: Omega Speedmaster Professional ist die bekannteste Armbanduhr der zur Swatch Group gehörenden Schweizer Firma Omega.

der Quarz: ein hartes Mineral, das man bei der Herstellung von Uhren verwendet

die Palette [Pa'let·te],-n: (reiche) Auswahl, Angebot

 

Übungen

1. Ergänzen Sie die entsprechenden Grundformen der Verben.

Infinitiv Präteritum Partizip II
werden -------- -----------
---------- -------- gebracht
produzieren ------- -----------
--------- legte -----------
--------- ------- gefunden
übernehmen ------- -----------
--------- verbreitete -----------
--------- hängte -----------
--------- --------- beschrieben
entwickeln --------- -----------
---------- erfand -----------

 

2. Bilden Sie von Verben aus der Übung 1 Präsens und Präteritum Passiv.

Muster:   bringen: Es wird gebracht.              Es wurde gebracht.

 

3. Setzen Sie die Passivformen aus der Übung 2 in folgende Sätze sinngemäß ein.

1) Die Schweiz... im Ausland oft mit der Produktion von Uhren in Verbindung....

2) Der größte Teil der Uhren... in der Schweiz, ein kleinerer Teil in China....

3) Der Grundstein zur Swatch-Gründung... 1983....

4) Die Mehrheit der Aktien... von Hayek und seinen Partnern aus verschiedenen Schweizer Unternehmen....

5) Es musste ergänzend eine Lösung......, damit auch weniger kaufkräftige Kundschaft Schweizer Produkte erwarb.

6) Jede Marke vermittelt ihre eigene Botschaft, die über die Werbung.......

7) So... zu Werbezwecken eine 140 Meter lange Uhr... und in Frankfurt an die Fassade eines großen Bankgebäudes....

8) Es... eine Reihe wichtiger Innovationen... und....

9) Breguet... als größter Uhrmacher aller Zeiten....

 

4. Formen Sie die Sätze aus der Übung 3 ins Aktiv um.

Muster: Das Unternehmen wurde gegründet. – Man gründete das Unternehmen.

 

5. Finden Sie die Wortpaare und bilden Sie damit die Wortverbindungen nach dem Muster.

Muster: die Gründung + das Unternehmen = die Gründung des Unternehmens

die Vielfalt die Hälfte die Uhrenindustrie der Innovationsgeist der Grundstein die Mehrheit die Produktion und Vermarktung eine Reihe relativ geringe Anzahl die Gründung der Swatch-Gründer Nicolas Hayek das Unternehmen die Swatch-Gründung die Aktien der Exportgewinn wichtige Innovationen  die Besucher ihre Produkte die neuen Uhren die Schweiz

6. Setzen Sie die Wortverbindungen aus der Übung 5 in folgende Sätze entsprechend dem Textinhalt ein.

1) Hayek und seine Partner aus verschiedenen Schweizer Unternehmen übernahmen die......, und die......... konnte beginnen.

2) Mit diesen zehn Prozent wird jedoch die...... erwirtschaftet.

3) Dem....... ist es zu verdanken, dass sich die...... wieder erholen konnte.

4) Der...... wurde 1983 gelegt.

5) Die Schweiz verdankt ihren Erfolg nicht nur der hohen Qualität sondern auch der großen technologischen und das Design betreffenden....

6) Breguet erfand und entwickelte eine...... wie z.B. den Tourbillon und entwickelte die sich selbst aufziehbare Uhr.

7) Trotz der...... ist dies die zweitwichtigste Ausstellung in Genf – gleich nach dem ebenfalls jährlich stattfindenden Automobilsalon.

 

7. Vergleichen Sie die folgenden Behauptungen mit den Aussagen im Text. Wird das im Text gesagt?

  Ja Nein
1) Der Name „Omega“ dominiert heute die Schweizer Uhrenindustrie.    
2) Die Swatch Group mit Hauptsitz in Berlin kontrolliert wertmäßig etwa einen Drittel des Weltmarktes für Uhren.    
3) Der Grundstein zur Swatch-Gründung wurde 1983 gelegt.    
4) Anfang der 1980er-Jahre wurde klar, dass die Schweizer Uhrenindustrie u.a. in Schwierigkeiten geraten war.    
5) Während traditionelle Uhren rund 900 Einzelteile enthielten, bestand die Swatch aus lediglich 510 Komponenten.    
6) Man produzierte zu Werbezwecken eine 140 Meter lange Uhr.    
7) In den ersten 21 Monaten wurden 3,5 Millionen Swatches verkauft.    
8) In der Ukraine finden jedes Jahr im Frühling zwei große internationale Uhrenmessen statt.    

 

8. Welche Uhren produziert „Swatch“? Wählen Sie die Beschreibungen von „Swatch“- Uhren, die im Text genannt wurden.

 

qualitativ hochstehende

elektronische                                                die teuersten

mechanische                                                                       luxuriöse

die schlechtesten                                                                      prestigeträchtige

preiswerte                                                                        ungenaue

billige                                                             wichtige

sich selbst aufziehbare

9. Finden Sie die entsprechenden Definitionen.


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