Armbanduhr Standuhr Stoppuhr Sonnenuhr Sanduhr Kirchturmuhr Pendeluhr Taschenuhr Wecker Kuckucksuhr — КиберПедия 

Типы сооружений для обработки осадков: Септиками называются сооружения, в которых одновременно происходят осветление сточной жидкости...

Состав сооружений: решетки и песколовки: Решетки – это первое устройство в схеме очистных сооружений. Они представляют...

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2022-09-29 28
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1) Eine Uhr, deren Zeitnormal ein mechanisches Pendel ist, wurde um 1640 von Galileo Galilei erdacht, aber erst von seinem Sohn Vincenzo gebaut.

2) Sie sind große, weithin sichtbare, zumeist an Kirchtürmen eingerichtete Uhren. Des Öfteren sind sie mit einem Glockenmechanismus verbunden, um die Zeit auch akustisch bekannt zu geben. In der Regel sind Zifferblätter nach allen vier Himmelsrichtungen hin angebracht.

3) Dieser Kuckuck in der Uhr öffnet automatisch den Schnabel und bewegt Flügel und Schwanzspitze. Gleichzeitig ertönt der Kuckucksruf.

4) Die Uhr ist eine Bauform, die auf dem Boden steht.

5) Dieses einfache Messgerät besteht aus zwei durch ein dünnes Röhrchen miteinander verbundenen Glaskolben. Einer der beiden Kolben ist mit sehr feinem, trockenem Sand gefüllt.

10. Beschreiben Sie die Uhr (Aussehen/Funktion). Benutzen Sie die folgenden Wörter und Wendungen.

oval (rund, viereckig, verschnörkelt, schlicht) sein, wie...aussehen, aus bestehen, der Zeiger, das Gehäuse, das Ziffernblatt, das Pendel, die digitale Anzeige, römische Ziffern, die Gewichte, Schlafen und Wachen regulieren; die Zeit kontrollieren; an wichtige Ereignisse erinnern; klingeln; die Tageszeit bestimmen; die Geschwindigkeit und den Pulsschläge messen

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11. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1) Warum verbindet man qualitativ hochstehende Uhren mit der Schweiz?

2) Wo liegt Watch Valley?

3) Wer gründete die „Swatch“- Industrie und wann geschah es?

4) Wie groß ist der Einfluss der Firma auf dem Weltmarkt?

5) Welche Rolle spielte Nicolas Hayek in der Unternehmensgeschichte?

6) Welche Vorteile hatte die neue Plastikuhr „Swatch“?

7) Wie eroberten die „Swatch“- Uhren die Weltmarkt?

8) Wie lautet die Botschaft „Swatch“?

9) In welchen Lebensbereichen werden die Uhren verwendet?

10) Nennen Sie traditionelle Uhrenländer.

12. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche.

1) Швейцария ассоциируется с изготовлением высококачественных часов. 2) Швейцария обязана своим успехом не только высокому качеству, но и разнообразию своей продукции. 3) Название «Свотч» доминирует в часовой промышленности Швейцарии. 4) Предприятия «Свотч» изготавливают также отдельные части к часам. 5) Большая часть часов выпускается в Швейцарии, меньшая часть – в США и Китае. 6) Датой основания «Свотч» считается 1983 год. 7) После объединения двух швейцарских компаний по производству часов начался качественный подъем часовой промышленности. 8) В целях рекламы были изготовлены 140-метровые часы и вывешены во Франкфурте на фасаде одного крупного банка. 9) Каждый год в Швейцарии проходят две крупные международные выставки, главными направлениями которых являются часы и мода. 10) Брегета описывают как величайшего часовщика всех времён, инновацией которого являются самозаводящиеся часы.

13. Wie verstehen Sie diese Sprichwörter und Zitate?

Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.

Die Zeit ist eine Uhr ohne Ziffern.

Zeit ist Geld.

Alles zu seiner Zeit.

Eile mit Weile.


DLM - Deutsches Ledermuseum

Vor über 85 Jahren eröffnete der Gründer, Prof. Hugo Eberhardt, dieses in seiner Art einmalige Institut in der Lederstadt Offenbach*. Seitdem sind mehr als 30.000 Objekte zusammengekommen, die – wie es damals hieß - „die Ledergewinnung und Lederverarbeitung aller Zeiten und aller Völker“ dokumentieren. 1938 bezog das DLM sein neues Domizil im umgebauten „Städtischen Lagerhaus“, einem 175 Jahre alten, klassizistischen Gebäude in Offenbachs westlicher Innenstadt.

Das Ledermuseum Offenbach vereinigt drei Museen unter einem Dach: das Deutsche Schuhmuseum mit internationaler Fußbekleidung aus vier Jahrtausenden und einer Kunstgalerie, das Museum für angewandte Kunst mit Kunsthandwerk und Design vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Schwerpunkt Leder, und das Ethnologische Museum mit den Abteilungen Afrika, Amerika, Asien.

Das Museum für angewandte Kunst umspannt das gesamte Spektrum der europäischen Kunstgeschichte von ägyptisch-koptischen verzierten Gürteln und Taschen und spätromanischen Buchfutteralen über die Gotik mit einer bedeutenden Sammlung von Minne-Kästchen, reich verzierten Prunkwaffen und Mobiliar der Renaissance bis zu den erlesensten Produkten der Handwerkskunst an den adeligen Höfen und in den bürgerlichen Häusern des 17. bis 19. Jahrhunderts.

Die Besucher bewundern immer wieder die hohe handwerkliche Qualität der handvergoldeten, geprägten und bemalten Kabinettschränkchen, Reliquienkästen und Tapeten, die feinen Verzierungen der Taschen, Sättel, Gürtel und Kleidungsstücke aus Leder, die aufwendig geschmückten und verarbeiteten Bucheinbände Europas und des Orients und natürlich die Highlights: das größte heute bekannte „Einhorn“ mit einem seinem damaligen enormen Wert entsprechenden rotledernen, vergoldeten Futteral, die Aktentasche Kaiser Napoleons I.* von Frankreich oder das franko-flämische Minnekästchen „Die schlafende Ritterlichkeit“, aus der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts, zu dem es vergleichbare Stücke nur in Paris und New York gibt u s. w.

Ein immer wieder besonders aufmerksam verfolgtes Sammlungsgebiet ist das internationale Taschen- und Schuh-Design des 20. und 21. Jahrhunderts.
Bei aller Weltoffenheit vergessen die Museumsleute nicht den regionalen Ursprung ihres Museums, nämlich die Lederstadt Offenbach* und die vielen kleinen Betriebe, deren Inhaber und Mitarbeiter man liebevoll-ironisch als „Babbscher“ bezeichnet.

Frei vom Zunftzwang konnten Schatullen, Portefeuilles und Börsen seit dem späten 18. Jahrhundert nun auch mit unkomplizierten Klebetechniken und von angelernten Arbeitskräften hergestellt werden statt ausschließlich genäht zu werden (pappen = kleben).

Aus bescheidenen Werkstätten der Heimindustrie entwickelten sich großen Fabriken für exklusive Taschen, Koffer und jede Art von Etuis mit einem weltweiten Absatz, die teilweise in eigenen Ladenketten unter dem Label „Offenbacher Lederwaren“ vermarktet wurden.

Einige der Produkte dieser heutzutage fast vollständig ins Ausland verlagerten Erwerbszweige zeigt das DLM in einer eigenen Abteilung unter dem Titel „Vom Handwerk zur Industrie“.

Glanzpunkte des Ethnologischen Museums im DLM sind die jüngst in erweiterter Form neu eröffnete Afrika-Abteilung, das Asien-Department mit der weltweit bedeutenden Sammlung orientalischer, chinesischer und südostasiatischer Schatten-Spielfiguren und einem bemerkenswerten Bestand aus den Bereichen der Kulturen Japans, Chinas, Tibets und der Polar-Regionen.

Wer also ein Original-Kajak der Inuit oder die komplette Rüstung eines Samurai* studieren will, wird hier ebenso fündig wie der Freund afrikanischer Maskenkostüme aus Nigeria* und Angola oder der Bewunderer eines komplett ausgestatteten Lederzelts der Tuareg.

Die Amerika-Abteilung im Ethnologischen Museum des DLM wurde in Kooperation mit den Museen in Darmstadt* (HLMD) und Frankfurt (MDW) als überregional renommierte Schwerpunktsammlung zu den Kulturen der Native Americans aufgebaut.

Sie ist vor allem auch bei den einheimischen Völkern Nordamerikas und Kanadas berühmt - so kann es durchaus passieren, dass die deutschen Besucher hier unvermittelt einem Navajo, Hopi oder Blackfoot gegenüberstehen, der in Offenbach* die Hinterlassenschaft seiner Vorfahren studiert.

In immer neuen Events bietet das DLM allen Interessierten - seien es Kinder oder Erwachsene - einen Einblick in die aktuellen Kulturen der im Museum gezeigten Ethnien.

So zeigten beispielsweise die Mitglieder der indonesischen Community in der Rhein*-Main-Region Javanisches Schattentheater und Tanz mit Originalmusik ihres Gamelan-Orchesters oder eine nigerianische Prinzessin organisierte Modenschauen mit klassischer Musik der Griots* und Spezialitäten aus ihrer westafrikanischen Heimat, mexikanische Azteken* und Hopi aus den USA richteten ein Kinderfest aus mit indianischen Märchen, Tänzen und Akrobaten oder türkischdeutsche Freundschaftsvereine boten anatolische Folklore, Küche und Schattenspiele mit der berühmten Hauptfigur Karagöz.

Ein Spezialmuseum eigener Art ist das Deutsche Schuhmuseum/ Weltschuhmuseum im DLM mit über 15.000 Artefakten. Neben einer Darstellung der internationalen Kostümgeschichte aus sieben Jahrtausenden erlaubt die Sammlung auch Einblicke in die gesamte Geistes- und Kulturgeschichte der Menschheit. Dadurch verdient dieser Teil des DLM durchaus auch den zusätzlichen Namen „Welt Schuh Museum“: etwa angesichts von dreieinhalb Jahrtausende alten Sandalen aus ägyptischen Mumiengräbern, Stiefelamuletten und schuhförmigen Gefäßen des 8. vorchristlichen Jahrhunderts aus Luristan, perlenbestickten Mokassins von den Great Plains, Chopinen der italienischen Renaissance, chinesischen Gin Lien, Plateausandalen aus osmanischen Harems, den Seidenstiefeln der Kaiserin Sissy* und den Turnschuhen Joschka Fischers*.

Eine der jüngsten Neuerwerbungen sind die rekonstruierten Bergschuhe der Ötztalmumie: es sind nicht etwa derbe Fellstiefel, die in primitiver Weise um die nackten Füße geschnürt wurden, sondern fein genähte Lederpantoffeln mit einem robusten Innenschuh aus Faserschnüren und mit Heufüllung. „Ötzi“ trug dazu vor über 5000 Jahren bereits Leggings wie die Indianer Nordamerikas.

Mehrere Hundert bildliche Darstellungen von Schuhmachern und ihren Produkten bilden die Brücke zur Kunstgalerie des Schuhmuseums. Hier sieht man, in wie starkem Maße der menschliche Fuß und seine Bekleidung (oder Entblößung) die Kreativität der Entwerfer und Bildenden Künstler angeregt hat und immer noch anregt. Begriffe wie „Fetischismus“ oder „Sexsymbolik“ finden in dieser Galerie ihre anschauliche Gestalt ebenso wie „Ironie“, „Experiment“ und "Hintersinn".

Das Ledermuseum in Offenbach birgt eine große Überraschung.

 

Lesehilfe und Wörter

franko-flämisch: Flämisch ist eine Dialektgruppe der niederländischen Sprache, "Franko" heißt Französisch.

die Schattenspielfiguren: Figuren aus Pergament

Inuit: in der Arktis lebende eskimoische Volksgruppe

Tuareg: ein zu den Berbern zählendes Volk in Afrika

Navajo, Hopi, Blackfoot: die Indianervölker in den USA

Karagöz: ein lebensfroher, einfacher aber witzig gerissener Mann aus dem Volk

Luristan: eine der 30 Provinzen des Iran

Great Plains: ein trockenes Gebiet in Nordamerika

Chopinen: Schuhe mit der Höhe von 75 Zentimetern

Gin Lien: die Schuhe „Goldene Lotusblüte“ der chinesischen Frauen

 

Übungen

1. Bilden Sie die vollständigen Sätze.

1)  Vor/ eröffnete/ dieses Institut /Hugo Eberhardt/ in /Offenbach /über 85 Jahren/ der Lederstadt.

2)  Das / in / Ledermuseum/ birgt / große /Offenbach/ eine Überraschung.

3) 1938/ das DLM sein /Domizil/ im /„Städtischen Lagerhaus“/ umgebauten/ bezog/ neues.

4) Das / angewandte/ für/ Kunst/ das/ Spektrum/ der europäischen/ gesamte/ Kunstgeschichte / Museum/ umspannt.

5)  Die /bewundern/ immer/ hohe/ Besucher/ wieder/ die/ Qualität/ handwerkliche/ der/ Kabinettschränkchen.

6)  Sammlungsgebiet/ ist/ das/ des 20. und 21. Jahrhunderts/ internationale/ Taschen- und Schuh-Design.

7) des Ethnologischen / Glanzpunkte/ Museums/ sind/ in erweiterter/ Form neu eröffnete/ die jüngste/ Afrika-Abteilung/ im DLM.

8) Ein Spezialmuseum/ 15.000/ ist/ Schuhmuseum / Weltschuhmuseum/ das Deutsche/ im DLM mit über / eigener Art / Artefakten.

 

2. Bilden Sie Partizip II von den eingeklammerten Verben und vervollständigen Sie die Sätze. Beachten Sie die Endungen der Partizipien.

1) Das Museum für (anwenden) Kunst umspannt das gesamte Spektrum der europäischen Kunstgeschichte.

2) Die Besucher bewundern immer wieder die hohe handwerkliche Qualität der (vergolden), (prägen) und (bemalen) Kabinettschränkchen, Reliquienkästen und Tapeten, Kleidungsstücke aus Leder, die aufwendig (schmücken) und (verarbeiten) Bucheinbände Europas.

3) Ein immer wieder besonders aufmerksam (verfolgen) Sammlungsgebiet ist das internationale Taschen- und Schuh-Design des 20. und 21. Jahrhunderts.

4) Frei vom Zunftzwang konnten Schatullen, Portefeuilles und Börsen von (anlernen) Arbeitskräften hergestellt werden.

5) Glanzpunkte des Ethnologischen Museums im DLM sind die jüngst in (erweitern) Form neu (eröffnen) Afrika-Abteilung.

6) Wer also die komplette Rüstung eines Samurai studieren will, wird hier ebenso fündig der Bewunderer eines komplett (ausstatten) Lederzelts der Tuareg.

7) Eine der jüngsten Neuerwerbungen sind die (rekonstruieren) Bergschuhe der Ötztalmumie.

 

3. Ordnen Sie die passende russische Entsprechung zu.

a) die gesamte Geistes- und Kulturgeschichte der Menschheit b) das Museum für angewandte Kunst c) die erlesensten Produkte der Handwerkskunst d) hohe handwerkliche Qualität e) geschmückte und verarbeitete Bucheinbände g) mit unkomplizierten Klebetechniken h) bescheidene Werkstätten der Heimindustrie i) Glanzpunkte des Ethnologischen Museums k) ein bemerkenswerte Bestand l) internationale Fußbekleidung 1) высокое качество ручной работы 2) лучшие произведения этнологического музея 3) общая духовная и культурная история человечества 4) достойный внимания фонд 5) национальные обувные изделия 6) музей прикладного искусства 7) скромные мастерские отечественной индустрии 8) изысканные произведения искусства ручной работы 9) при помощи несложной техники склеивания 10) украшенные и обработанные переплеты книг

4. Bilden Sie Ihre eigenen Sätze mit diesen Wortverbindungen.

5. Was es nicht alles im Ledermuseum gibt. Finden Sie entsprechende Adjektive unter dem Strich und füllen Sie die Lücken sinngemäß ein.

1) Das... Schuhmuseum umfasst internationale Fußbekleidung aus vier Jahrtausenden und eine Kunstgalerie.

2) Das Museum für angewandte Kunst umspannt... verzierte Gürteln und Taschen.

3) Die Besucher bewundern die aufwendig geschmückten und verarbeiteten... und... Bucheinbände oder das... Minnekästchen.

4) Glanzpunkte des Ethnologischen Museums im DLM sind die neu eröffnete... Abteilung, das... Department mit der weltweit bedeutenden Sammlung...,... und... Schattenspielfiguren und einem bemerkenswerten Bestand aus den Bereichen der...,...,... Kulturen.

5) So zeigten beispielsweise die Mitglieder der... Community... Schattentheater oder eine... Prinzessin organisierte Modenschauen mit klassischer Musik und Spezialitäten aus ihrer... Heimat,... Azteken und Hopi richteten ein Kinderfest aus mit... Märchen, Tänzen und Akrobaten oder... Freundschaftsvereine boten... Folklore, Küche und Schattenspiele mit der berühmten Hauptfigur Karagöz.

6) Dadurch verdient dieser Teil des DLM durchaus auch den zusätzlichen Namen „Welt Schuh Museum“: etwa angesichts von dreieinhalb Jahrtausende alten Sandalen aus... Mumiengräbern, Stiefelamuletten und schuhförmigen Gefäßen, perlenbestickten Mokassins von den Great Plains, Chopinen der... Renaissance,... Gin Lien, Plateausandalen aus... Harems.

osmanisch, indonesisch, ägyptisch-koptisch, südostasiatisch, europäisch, orientalisch, franko-flämisch, westafrikanisch, afrikanisch, asiatisch, anatolisch, chinesisch, japanisch, tibetisch, javanisch, nigerianisch, mexikanisch, indianisch, türkischdeutsch, ägyptisch, italienisch, deutsch

6. Vergleichen Sie die folgenden Behauptungen mit den Aussagen im Text. Wird das im Text gesagt?

  Ja Nein
1) Vor über 85 Jahren eröffnete der Gründer, Prof. Hugo Eberhardt, dieses in seiner Art einmalige Institut in der Lederstadt Offenbach.    
2) Seitdem sind mehr als 30.000.000 Objekte zusammengekommen.    
3) 1998 bezog das DLM sein neues Domizil im umgebauten „Städtischen Lagerhaus“.    
4) „Städtisches Lagerhaus“ ist ein 175 Jahre altes, klassizistisches Gebäude in Offenbachs westlicher Innenstadt.    
5) Das DLM Ledermuseum Offenbach vereinigt dreißig Museen unter einem Dach.    
6) Ein immer wieder besonders aufmerksam verfolgtes Sammlungsgebiet ist das internationale Taschen- und Schuh-Design des 20. und 21. Jahrhunderts.    
7) Das Museum für angewandte Kunst umspannt das gesamte Spektrum der europäischen Kunstgeschichte.    
8) Ein Spezialmuseum eigener Art ist das Deutsche Schuhmuseum/ Weltschuhmuseum im DLM mit über 4.000 Artefakten.    
9) Neben einer Darstellung der internationalen Kostümgeschichte aus achtzehn Jahr-tausenden erlaubt die Sammlung auch Einblicke in die gesamte Geistes- und Kulturgeschichte der Menschheit.    

 

  7. Was wird im Deutschen Ledermuseum ausgestellt? Füllen Sie das Diagramm ein.

8. Lesen Sie die zusätzlichen Informationen zum Ledermuseum. Übersetzen Sie den Text.

Zusätzlich zu der ständigen Präsentation der wichtigsten Sammlungsgegenstände richtet das DLM Sonderausstellungen von internationaler Gegenwartskunst, Kunsthandwerk und aus dem Bereich der Kulturgeschichte aus und veranstaltet themenbezogene Festivals, etwa zur Kultur Marokkos, Westafrikas, Indonesiens, Anatoliens* u.v.a. Das didaktische Programm bietet ganzjährig theoretische und praktische Angebote für Kinder und Erwachsene.

Der museumspädagogische Dienstbietet Schulklassen und Gruppen aus Kindertagesstätten und Behinderten-Einrichtungen spezielle " Exkursionen " in die Welt des DLM an. Es sind Führungen in Gesprächsform mit anschließender praktischer Tätigkeit. Die Pädagogen berücksichtigen bei jeder Veranstaltung das Alter und den Wissensstand der Teilnehmer. Individuelle Wünsche können im Voraus abgesprochen werden.

Eine besondere Form der spielerischen Vermittlung von Anschauung und Wissen sind die Kindergeburtstage: die Eltern laden bis zu 11 Freunde des Geburtstagskindes ein (größere Gruppen werden von zwei Pädagogen betreut), gemeinsam erleben die Festgäste ausgewählte Bereiche des Museums und vertiefen das Gesehene und Gehörte mit eigener kreativer oder handwerklicher Tätigkeit.

Für die daheim Gebliebenen veranstaltet das DLM regelmäßig Ferienspiele. Die Schüler haben jeweils eine Woche lang Gelegenheit, das Leben fremder Völker wie Indianer oder Afrikaner hautnah kennen zu lernen, so bauen sie beispielsweise Tipis und erfahren etwas über das Leben von Nomaden, es wird auf Indianerart gekocht und eine Kriegsbemalung ausprobiert.

Damit auch die Erwachsenen nicht zu kurz kommen, bietet das DLM etwa einstündige Themenführungen in allen Sammlungsbereichen (African Night, Indian Summer und Nacht der Museen) an. Ein Kreativforum für Bildhauerei und andere künstlerische Techniken unter Anleitung von Pädagogen und Künstlern findet regelmäßig einmal in der Woche abends im Werkraum des Museums statt.
Authentische Schöpfungen des ethnischen Kunsthandwerks sind auch in der Geschenkboutique des DLM zu erwerben.

 

9. Welche Wortbestandteile passen zusammen? Übersetzen Sie vom Deutschen ins Russische die zusammengesetzten Wörter, bestimmen Sie ihr Geschlecht.

Themen -  - ausstellung
Sonder -  - handwerk
Gegenwarts -  - geburtstag
Kunst -  - gegenstände
Kultur -  - kind
Kinder -  - führung
Gesprächs -  - forum
Kinder -  - tagesstätten
Kreativ -  - geschichte
Sammlungs -  - kunst
Geburtstags -  - form

10. Finden Sie im Text Informationen zu den folgenden Stichwörtern.

Die Sonderausstellungen; themenbezogene Festivals; das didaktische Programm; der Alter und der Wissensstand der Teilnehmer; individuelle Wünsche; die Kindergeburtstage; die Ferienspiele; einstündige Themenführungen; das Kreativforum; die Geschenkboutique.

11. Wie sieht die nationale Tracht der folgenden Völker aus? Ordnen Sie zu.


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