Типы сооружений для обработки осадков: Септиками называются сооружения, в которых одновременно происходят осветление сточной жидкости...
Кормораздатчик мобильный электрифицированный: схема и процесс работы устройства...
Топ:
Устройство и оснащение процедурного кабинета: Решающая роль в обеспечении правильного лечения пациентов отводится процедурной медсестре...
Отражение на счетах бухгалтерского учета процесса приобретения: Процесс заготовления представляет систему экономических событий, включающих приобретение организацией у поставщиков сырья...
Интересное:
Наиболее распространенные виды рака: Раковая опухоль — это самостоятельное новообразование, которое может возникнуть и от повышенного давления...
Средства для ингаляционного наркоза: Наркоз наступает в результате вдыхания (ингаляции) средств, которое осуществляют или с помощью маски...
Аура как энергетическое поле: многослойную ауру человека можно представить себе подобным...
Дисциплины:
2017-11-22 | 704 |
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(Aspekte B1+)
Hörtext 17. Zeitmanagement
1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
Die Moderatorin der Radiosendung „Menschen“ unterhält sich mit Herrn Leo Hofl und Herrn Mario Kulmer über die Bedeutung der Zeit.
Moderatorin | Leo Hofl | Mario Kulmer | ||
1. | Herr Kulmer ist seit mehr als drei Jahren Rentner. | |||
2. | Kinder langweilen sich eher als Erwachsene. | |||
3. | Aktive Menschen haben mehr Erinnerungen, wenn sie älter sind. | |||
4. | Das Zeitmanagement ist in unserer Zeit ein aktuelles Thema. | |||
5. | Das Zeitmanagement hilft gegen den Stress. | |||
6. | Man soll bei einem Zeitplan sowohl an die Arbeitszeit als auch an die Freizeit denken. | |||
7. | Pensionäre haben genug Zeit, da sie nicht berufstätig sind. | |||
8. | Man sollte sich nicht so lange mit seinem Zeitplan beschäftigen. | |||
9. | Alle Menschen haben täglich gleich viel Zeit. |
(Zertifikat B1 neu)
2. Bestimmen Sie, in welchem deutschsprachigen Land diese Diskussion über das Zeitmanagement stattfindet. Finden Sie beim Hören die Unterschiede zum Bundesdeutsch in der Aussprache und in dem Wortschatz.
Schauen Sie sich die Bilder an. Was haben die Bilder gemeinsam? Welches Problem wird behandelt? Sprechen Sie zum Thema der Bilder. Beziehen Sie das Thema auf sich. Haben Sie gleiche Probleme?
Bild 1. | Bild 2. |
Hörtext 18. Aufschiebeverhalten
(Erkundungen)
Wortschatzhilfen
aufschieben – откладывать
dasVerhaltensmuster – образецповедения, манера
dieStörung – нарушение, болезнь
dasVorhaben - намерение
vermeiden – избегать
derZeitdruck – дефицит времени
versagen – не справиться с каким-либо заданием
dasSelbstwertgefühlühl – вера в себя, самооценка
scheitern – потерпеть неудачу
sichblamieren – опозориться
der Zeitaufwand – затраченноевремя
1. Hören Sie den Text und antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt.
1. Was macht Anna, um ihre eigentliche Aufgabe aufzuschieben? Was müsste sie aber als Anglistikstudentin schon längsttun?
2. Was ist die Prokrastination? Schreiben Sie die Definition aus dem Text auf. Kennen das alle Menschen, mehr oder weniger ausgeprägt?
3. Was verursacht die Prokrastination?
4. Welche Typen von Prokrastinatorn unterscheidet man?
5. Was zeichnet einen aktiven Prokrastinator aus? Was braucht er, um richtig gut arbeiten zu können? Schafft er die Arbeit dann?
6. Was kennzeichnet einen passiven Prokrastinator?
7. Könnte man behaupten, der aktive Prokrastinator habe ein zu großes Selbstwertgefühl im Unterscheid zu dem passiven, der eher Angst vor dem Versagen hat und deswegen alles aufschiebt?
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8. Warum haben die Studenten besonders gegen die Prokrastination zu kämpfen?
9. Welche Zusammenhänge gibt zwischen Geschlecht, Studienfach, Studienzeit und Auftreten der Prokrastination?
10. Was beschützt, zum Beispiel, die Medizinstudenten vor dem Aufschieben?
11. Welche Schutzfunktionen hat das Aufschiebeverhalten?
12. Wird man als Prokrastinator geboren?
2. Ergänzen Sie die Lücken in der Beschreibung der praktischen Anti-Prokrastinationsstrategien.
1. … anfangen. Man sollte für jedes … einen konkreten Zeitpunkt festlegen und … zu diesem … wirklich damit beginnen.
2. … planen. Normalerweise … man den Zeitaufwand für ein Vorhaben. Realistisch gesehen sollte man den Zeitbedarf...
3. Teilschritte festlegen. Oft erscheinen Umfang und … der Aufgabe so groß, dass man schon am Anfang …Deswegen sollte man kleine Arbeitsschritte und … festlegen.
3. Beurteilen Sie Ihr Verhalten. Leiden Sie unter der Prokrastination? Hatte es schon schlimme Konsequenzen? Zu welchem Prokrastinator-Typ tendieren Sie? Leiden Sie an der extremen Form des Aufschiebeverhaltens? Wie versuchen Sie das Aufschiebeverhalten zu bekämpfen? In wie weit sind Sie erfolgreich?
Hörtext 19. Zeit ist nicht überall Gold
(Auf neuen Wegen)
Wortschatzhilfen
dehnbare Zeit – растяжимоевремя
1. Hören Sie den Text. Berichtigen Sie, falls nötig, die Aussagen über das Zeitempfinden der Teilnehmerinnen der Diskussion. Beachten Sie, dass die Reihenfolge der Informationen mit der des Textes nicht zusammenfällt.
1. Christina aus Chili lässt sich immer Zeit für die Erholung und Entspannung.
2. In Spanien sollen die Gastgeber mit der zweistündigen Verspätung der Gäste rechnen.
3. In Deutschland muss man alles schnell machen, es gibt viel zu tun, oder man bekommt das Gefühl, man sei zu faul.
4. Die Kolumbianer lassen sich Zeit für soziale Kontakte, um mit anderen Menschen auszugehen, zu sprechen usw.
5. Marta kann nicht mehr die Zeit genießen, seitdem sie in Deutschland lebt.
6. In Deutschland ist es so, dass man möglichst später zu Besuch kommen soll.
7. In Deutschland muss man lernen, mit der Zeit richtig umgehen.
8. Für Elena aus Spanien spielt die Zeit eine große Rolle.
9. Den Terminkalender empfand Christina aus Kolumbien anfänglich als eine unangenehme Kontrolle.
10. Die Kolumbianer haben das Gefühl, alles habe seine Zeit. Man hält die Arbeit und die Entspannung auseinander.
11. In Deutschland ist die Zeit für Marta nicht mehr dehnbar geworden.
11. In Deutschland ist die Zeit nicht so mit Stress verbunden, wie die Zeit in Spanien.
13. Elena aus Spanien trägt keine Uhren.
2. Analysieren Sie über Ihr Zeitempfinden. Sind Sie immer in Eile oder machen Sie alles zügig undlassen sich Zeit? Vergleichen Sie Ihr Zeitgefühl in der Kindheit und jetzt.
3. Diskutieren Sie in der Gruppe über Zeitempfinden in Russland und anderen Ländern. Gelten die Russen als pünktlich? Ist die Zeit für Russen auch Gold?
Hörtext 20-21. Slow-Food1
1. Andreas ist Besitzer eines Slow-Food-Restaurants. Hören Sie den Beginn eines Gesprächs. Wie erklärt er seiner Bekannten Brigitte das Symbol?
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2. Sie hören das ganze Gespräch Slow-Food2 und markieren Sie während des Hörens, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.
Aussage | richtig | falsch | |
1. | Die Schnecke steht für das vegetarische Essen. | ||
2. | Die Slow-Food-Bewegung ist 1986 entstanden. | ||
3. | Mitarbeiter von McDonalds haben damals demonstriert. | ||
4. | Der Verein hat knapp 60.000 Mitglieder aus 35 Ländern. | ||
5. | Viele essen Fast-Food, weil sie im Stress sind. | ||
6. | Fast-Food ist in der Qualität besser geworden. |
(Aspekte B1+)
3. Erzählen Sie in der Gruppe, zu welchem Esstyp Sie gehören. Essen Sie meist schnell, langsam, aus der Hand oder im Stehen? Spielt das Essen eine große Rolle? Gehen Sie mal schön essen oder sparen Sie lieber, bleiben zu Hause und kochen ein Menü aus fünf Gängen? Sind Sie ein Stress-Esser? Trösten Sie sich mit dem Essen? Probieren Sie gerne exotische Gerichte?
Hörtext 22-26. Endlich Freizeit
1. Hören Sie den ersten Teil eines Radiobeitrags und ergänzen Sie die Informationen.
Freizeit: durchschnittlich _____ Stunden täglich.
Schwerpunkt bei Männern: __________________________________________
Schwerpunkt bei Frauen: ____________________________________________
2. Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann den zweiten Abschnitt des Beitrags und entscheiden Sie: Wer sagt was?
Aussage | Bernd | Uschi | Lara | Tom |
1. Es macht mir Spaß, lustige Seiten im Internet zu entdecken. | x | |||
2. Ich ärgere mich, wenn ich hin- und herzappe, anstatt den Fernseher auszuschalten. | ||||
3. Seitdem wir keinen Fernseher mehr haben, unternehmen wir viel mehr. | ||||
4. Im Internet informiere ich mich über Freizeitangebote in meiner Stadt. | ||||
5. Ich sehe nicht viel fern, aber ich mag Filme auf DVD. | ||||
6. Ich kann meine Freizeit nicht genießen. | ||||
7. Ich kann mich gut entspannen, wenn etwas Interessantes im Fernsehen kommt. | ||||
8. Neben dem Fernsehen muss genug Zeit für andere Dinge bleiben. | ||||
9. Ich verbringe viel Zeit in Chat-Rooms oder in einem Forum. | ||||
10. Wenn ich mehr Zeit habe, werde ich mein Hobby wieder pflegen. |
(Aspekte B1+)
3. Beschreiben Sie die Graphiken zu verschiedenen Freizeitaktivitäten. Benutzen Sie die Vokabelliste zum Hörtext (Thema1. Deutschland)
Graphik 1. | Graphik 2. |
Hörtext 27. Freizeitpark
Sie hören einen Text. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a, b oder c.
Sie hören Informationen zu Beginn Ihres Besuches im Freizeitpark im Heide-Park.
1. Der Freizeitpark liegt in …
a) Heidelberg.
b) Lüneburg.
c) Norddeutschland.
2. Für wie viele Aktionen kann man die Jahreskarte nutzen?
a) Für zehn.
b) Für zwölf.
c) Für fünfzehn
3. Wie alt müssen die Kinder mindestens sein, wenn sie in den kleinen Schiffen mitfahren wollen?
a) Eineinhalb.
b) Vier Jahre.
c) Acht Jahre.
4. Hunde …
a) sind in den Fahrkabinen nicht erlaubt.
b) bekommen einen speziellen Führer.
c) müssen in speziellen Shops warten.
5. Wie schnell fährt die Bobbahn?
a) 27 Stundenkilometer.
b) 166 Stundenkilometer.
c) 50 Stundenkilometer.
(Zertifikat B1 neu)
Hörtext 28. Ballonfahrten
1. Sie hören einen Text. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a, b oder c.
Sie nehmen an einer Informationsveranstaltung über Ballonfahrten teil.
1. Wer besucht die Informationsveranstaltung?
a) Wer eine Ballonfahrt gewonnen hat.
b) Wer das Sportmagazin liest.
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c) Wer an dem Quiz teilnehmen will.
2. Die Piloten des Ballons …
a) kommen aus der Schweiz.
b) holen die Gäste ab.
c) fliegen seit über 20 Jahren.
3. Wie hoch kann ein Ballon steigen?
a) Bis zu 30 Metern.
b) Bis zu 300 Metern.
c) Bis zu 3000 Metern.
4. Die Fahrgäste sollten …
a) keine Höhenangst haben.
b) einen Fotoapparat dabeihaben.
c) vom Ballon nicht hinunterschauen.
5. In dem ersten Ballon, der in die Luft stieg …
a) war ein König.
b) waren Joseph und Etienne Montgolfiere.
c) waren Tiere.
(Zertifikat B1 neu)
2. Beschreiben Sie verschiedene Freizeitaktivitäten. Was ist an manchen Fotos ungewöhnlich? Sind alle Hobbys gleich sinnvoll? Welche Vor- und Nachteile hat jede Freizeitbeschäftigung? Diskutieren Sie in der Gruppe.
Bild 1. | Bild 2. |
Bild 3. | Bild 4. |
Bild 5. | Bild 6. |
Bild 7. | Bild 8. |
Abschnitt 4. Endlich Urlaub
Hörtext 29. Ferien
1. Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?
Sie fahren mit der Straßenbahn und hören, wie sich zwei Jugendliche über ihre Ferien unterhalten.
Aussage | richtig | falsch | |
1. | Isabella hat von ihren Eltern ein neues Handy bekommen. | ||
2. | Isabella zeigt Jonas Fotos auf ihrem Handy. | ||
3. | Isabella fährt gerne auf die Chalkidike. | ||
4. | Isabella mag Andreas. | ||
5. | Jonas ist in diesem Jahr allein mit seiner Schwester vereist. | ||
6. | Isabellas Eltern sind nicht so sportlich wie die Eltern von Jonas. | ||
7. | Jonas findet die Ferien am Strand langweilig. |
(Zertifikat B1 neu)
2. Beziehen Sie den Inhalt des Hörtextes auf sich. Was sind Ihre beliebten Erholungsorte? Machen Sie Urlaub alleine, mit Freunden oder Familie? Wenn Sie mit Eltern den Urlaub machen, gibt es oft Zank? Ist es der Generationskonflikt zu spüren?
3. Was ist für Sie im Urlaub besonders wichtig? Reiseziel? Bademöglichkeiten? Service/höfliches Personal? Neue Eindrücke? Frische Luft/gutes Klima? Exotisches Essen? Setzen Sie die Reihe fort. Erstellen Sie Ihre persönliche Urlaubs-Werte-Skala.
Hörtext 30. Klassenreise
Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?
Sie stehen an der Bushaltestelle in Wien und hören, wie sich ein Mann und eine Frau über eine Klassenreise unterhalten.
Aussage | richtig | falsch | |
1. | Herr Brunner und die Schüler organisieren die Klassenreise gemeinsam. | ||
2. | Die Klasse hat beschlossen, eine Radtour zu machen. | ||
3. | Die meisten Schüler lernen nur Englisch. | ||
4. | Victoria hat es in London nicht gefallen. | ||
5. | Herr Brunner war gegen die Klassenreise nach Paris. | ||
6. | Es gibt die Eltern, für die eine Auslandsreise zu teuer ist. | ||
7. | Die Schüler wollen, dass sie alle mitfahren können. |
(Zertifikat B1 neu)
Hörtext 31-33. Eine Reise nach Hamburg
1. Sie möchten für eine Woche nach Hamburg fahren und haben im Internet eine günstige Übernachtung gefunden. Sie möchten das Zimmer telephonisch reservieren. Wonach müssen Sie sich erkundigen? Welche Informationen sollen Sie geben?
Hören Sie das Telefongespräch und ergänzen Sie.
1. Herr Stadler sucht ein Zimmer von_____ bis zum _____.
2. Er braucht ein _____mit_____, das _____ und _____ ist.
3. Das Zimmer kostet ________ Euro.
4. Er kommt mit dem ______.
5. Das Hotel schickt ihm eine _____.
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