Antworten Sie auf die Fragen zum zweiten Teil. — КиберПедия 

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Antworten Sie auf die Fragen zum zweiten Teil.

2017-11-22 781
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1. Warum bezeichnen viele Kritiker dieser Theorie die Leistungen des menschlichen Hirns nicht als „Intelligenz“, sondern als „Begabung“? Wertet es diese Formen von der Intelligenz nicht ab?

2. Warum vertreten auch viele Pädagogen die im Hörtext dargestellteTheorie? Was kann man nach dieser Theorie fördern?

3. Wie wurde im Laufe der Geschichte die Vorstellung von dem IQ missbraucht?

4. Wie kann man die alte Theorie von der Intelligenz benutzen, um Minderheiten zu diskriminieren und die Überlegenheit der sogenannten weißen Rasse zu begründen?

КОНТРОЛЬНОЕЗАДАНИЕ

(Erkundungen)

Hörtext. Wie landet das Wort im Kopf?

Hören Sie den Text. Entscheiden Sie während des Hörens oder danach, welche Aussagen richtig, welche falsch sind.

(Erkundungen)

  Fragen richtig falsch der Text sagt nichts
1. Der Endpunkt jedes Wortes, das man behalten will, ist das Langzeitgedächtnis (LZG).      
2. Die meisten Informationen oder Wörter verschwinden schnell aus dem Ultrakurzzeitgedächtnis (UKZG).      
3. Die Konzentration und Aufmerksamkeit eröffnen dem Wort den Weg aus dem UKZG in das Kurzzeitgedächtnis.      
4. Am schnellsten übergehen die Zahlen aus dem UKZG in das Kurzzeitgedächtnis.      
5. Die neuen Wörter halten sich im Kurzzeitgedächtnis etwa 20 Sekunden auf.      
6. Der Weg der Wörter von Kurzzeitgedächtnis zu Ultrakurzzeitgedächtnis dauert ca. 6 Stunden.      
7. Das Gehirn des Menschen kann man mit der Festplatte des Computers vergleichen.      
8. Das menschliche Gehirn hat einige Tasten.      
9. Die Informationen aus dem Langzeitgedächtnis sollen auch ab und zu wiederholt werden.      
10. Wie lange dieses „ab und zu“ dauert, wird individuell bestimmt.      
11. Bei Frauen wird beim Denken und Lernen die linke Hemisphäre mehr eingesetzt.      
12. Das Langzeitgedächtnis hat auch einen passiven Speicher mit dem passiven Wortschatz.      
13. Wenn man sich an die Regeln des Lernens hält, kann man 200 Wörter pro Tag lernen, d.h. im Langzeitgedächtnis behalten.      
14. Die Menschen mit dem eiförmigen Kopf haben ein gutes Gedächtnis.      
15. Die Menschen haben verschiedene Gehirne.      
16. Je nach dem Gedächtnistyp unterscheidet man einige Lerntypen.      
17. Der visuelle Lerner prägt sich die neuen Wörter besser ein, wenn er sie liest.      
18. Der kommunikative Lerner lernt schneller, wenn er über verschiedene Sachen spricht.      
19. Der haptische Lerner lernt am besten, wenn er die Wörter schreibt.      
20. Der auditive Typ möchte lieber die Wörter hören und nachsprechen.      
21. Der kognitive Lerner will in erster Linie die Grammatik beherrschen.      
22. Der imitative Typ will die Wörter hören.      
23. Die beste Methode, eine Fremdsprache zu lernen, ist, jede Möglichkeit zu nutzen, die Sprache zu üben.      

 

 

THEMA 4.JUGEND HEUTE

Hörtext 1. Geburtstagsparty

1. Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?

Sie warten an der Haltestelle auf den Bus und hören, wie sich zwei Jugendliche über eine Geburtstagsparty unterhalten.

  Aussage richtig falsch
1. Selina will wegen ihrer Geburtstagsparty in die Stadt fahren.    
2. Selina will bei sich zu Hause keine Party machen.    
3. Selinas Eltern sind gegen die Party.    
4. Für Selinas Berufswusch ist die Reise nach England wichtig.    
5. Jan hat dieselbe Meinung wie Selinas Eltern.    
6. Selina mag Pascal nicht.    
7. Pascals Party hat viel Geld gekostet.    

(Zertifikat B1 neu)

2. Beziehen Sie den Inhalt des Hörtextes auf sich. Erzählen Sie, wie Sie Ihre Geburtstagein Ihrer Jugend gewöhnlich gefeiert haben, als einen gemütlichen Familienabend zu Hause oder eher eine laute Party mit Freunden? Erforderten Ihre Geburtstagspartys große Investitionen? Hatten Ihre Eltern ein Problem damit?

Hörtext 2. Ein neues T-Shirt

1. Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?

Sie sitzen beim Zahnarzt im Wartezimmer und hören, wie sich eine Frau und ein Mädchen über einen Kleidungskauf unterhalten.

  Aussage richtig falsch
1. Hanna hat Zahnschmerzen.    
2. Hanna hat sich ein T-Shirt und einen Rock gekauft.    
3. Das T-Shirt hat 13 Euro gekostet.    
4. Das Wetter ist noch ein bisschen kühl.    
5. Das T-Shirt ist schwarz.    
6. Hanna will das T-Shirt nicht umtauschen.    
7. Die Mutter schenkt Hanna ein T-Shirt.    

(Zertifikat B1 neu)

Hörtext 3. Modeberaterin

1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?

Der Moderator der Radiosendung „Aktuelle Themen“ diskutiert mit der Modeberaterin Doris Siebert und der 14-jährigen Schülerin Eva Matins über Mode in unserem Leben.

  Aussage Moderator Doris Siebert Eva Matins
1. Der Beruf der Modeberaterin ist toll.      
2. Modeberater informieren die Kunden, wie man die Stoffe pflegt.      
3. Nicht alle Jugendlichen achten auf die Mode.      
4. „In“zu sein, kostet viel.      
5. Für ein modisches Aussehen bracht man nicht unbedingt viel Geld.      
6. Man kann wegen schlechter Qualität Hautprobleme bekommen.      
7. Wer Bio auf der Haut will, muss mehr zahlen.      
8. Kritik an dem Aussehen der Jugendlichen ist nicht selten.      
9. So ein Verhalten ist zu erwarten.      

(Zertifikat B1 neu)

2. Beziehen Sie den Inhalt der Hörtexte2 und 3 auf sich. Hat in Ihrer Jugend die Mode eine große Rolle gespielt? Oder haben Sie auf die Mode gepfiffen?

3. Lesen Sie den Text „Heutige Jugend: eine pragmatische Generation“. Ergänzen Sie anschließend das Raster mit Informationen aus dem Text. Haben Sie mal in Ihrer Jungend auch eine Erfahrung mit einer Szene gemacht?

Bei den Jugendlichen gibt es heute ein buntes Nebeneinander der Kulturen und Lebensstile. Es sind konsumorientierte Teenager, karriereversessene Streber und weltfremde Aussteiger zu finden. Von einer einheitlichen Jugendkultur geht die Rede nicht mehr. Es gibt viele Jugendkulturen, d.h. Jugendszenen. Jede Szene hat ein zentrales Thema. Dieses Thema hat meistens mit Musik, Sport, Mode oder Neuen Medien zu tun. Um dieses Thema herum entwickelt sich so etwas wie ein Lifestyle mit eigenen Sprachgewohnheiten, Umgangsformen, Treffpunkten, Ritualen, Festen und einem szenenspezifischen Outfit.

Zu den derzeit wichtigsten Szenen gehören die Jugendkulturen der Metal -, Hip-Hop -, LAN - Gaming, Punk - und Gothikszene. Die verschiedenen Szenen haben ihre Hochs, in denen sie für relativ viele Jugendliche attraktiv sind. Sie erleben auch ihre Tiefs, in denen sie schrumpfen. Das Durchschnittsalter der Szenengänger liegt um die zwanzig Jahre. Mit dem Beginn einer dauerhaften Paarbeziehung verlassen meistens die Szenengänger die Szene. Nur für wenige wird die Jugendszene zur Lebenseinstellung.

Vier Elemente machen die Hip-Hop-Szene interessant: das Auflegen der Musik (DJing), der Sprechgesang (Rap), das Tanzen (Breaken) und das Sprayen (Graffiti). Besonders Migranten bewegen sich in dieser Szene. Dort finden sie Zusammenhalt und Anerkennung. Diese Szene will von den Rassen, Nationalitäten und Grenzen nichts wissen. Zum Hip - Hop gehören der Style, der dreckige Slang und das Rebellische. Die Gewalt und Kriminalität lehnt die Szene kategorisch ab. Die Punkbewegung ging in den 80er Jahren von Großbritannien auf Deutschland über. Unter dem Slogan „Keine Zukunft“ protestierten die Punks gegen die bestehende Gesellschaftsordnung und zogen in die verlassenen Häuser. Diese Häuser verwalteten sie dann unabhängig von den staatlichen Gesetzen. Punks sind gegen den Konsum und Rechtsextremismus, und vor allem gegen die bestehende Gesellschaft. Ihr Outfit ist meist: der kahl rasierte Kopf mit ein paar Locken, dunkle Handwerkerhose, die locker sitzen, Pullover mit Aufschriften. Beim „Otto Normalverbraucher“ lösen sie oft Unverständnis aus. Viele Menschen weichen ihnen aus, wechseln die Straßenseite oder starren sie an. Geld zum Leben bekommen viele Punks, indem sie die Passanten in der Fußgängerzone oder vor Supermärkten „anschnorren“.

Eine der Szenen ist die rechte Szene: die Rechtsextremisten. Die Szene hat etwa 40000 Szenengänger. Zusammen mit der rechtsextremistischen „Nationaldemokratischen Partei Deutschlands“ (NPD) bilden sie das rechtsextremistische Milieu. Viele Sprüche dieser Szenen stammen aus dem zweiten Weltkrieg und der deutschen Kolonialgeschichte. Typische Vertreter der Szene tragen Bomberjacken, Springerstiefeln und haben kahl rasierte Schädel. Sie gelten als aggressiv und gewaltbereit. Meist unter Alkoholeinfluss überfallen sie die Ausländer, anders aussehende und anders denkende Menschen. Sie leiten aus der Unterschiedlichkeit der Menschen eine vermeintliche Ungleichwertigkeit aus. Als „höherwertig“ sehen sich die Rechtsextremisten selbst, als „minderwertig“ – Minderheiten und Randgruppen. Sie meinen, die wehrlose Gruppe der Rechtsextremisten werde von einer dunklen Macht, zumeist „Juden“, „Linke“ oder „die USA“ unterdrückt. Mit dieser einfachen Konstruktion erklären sie sich die Probleme der Welt.

Die Gothic-Szene, auch schwarze Szene genannt, gilt immer noch als geheimnisvoll. Sie hat etwa 100000 Anhänger. Sie sind im Alter von 14 bis 45 Jahren. Es gibt viele Vorurteile, doch sind die Goths keine Satanisten und schänden nicht die Friedhöfe. Ihr Outfit ist meist so: der eingefärbte „Iro“, das Halsband mit Metallstacheln, die Lederjacke, auffällige Schminke. Eine große Bedeutung hat für die Szene die schwarze Farbe, weil sie angeblich symbolische Kraft habe. Die Bezeichnung „gothic“ klingt dunkel und mystisch. Doch sind die Anhänger der schwarzen Szene nicht depressiv und todessüchtig. Goths interessieren sich für fremde und vergangene Kulturen und Denktraditionen. Außerdem mögen sie die übersinnlichen Welterklärungen. Die schwarze Szene ist kreativ. Unter Goths sind Ethik und Moral sehr wichtig. Pazifismus, Toleranz und Humor sind die Eigenschaften der Goths.

 

Jugendszene Outfit Grundelemente Interessen
       
       
       
       

Hörtext 4. Wer sind die Scater?

1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?

In der Radiosendung „Aktuell“ spricht der Moderator mit dem 15-jährigen Jurgen Mayr und der Lehrerin Anna Unterberger über das Thema: „Wer sind die Scater? Welche Rolle spielen sie heute?“.

    Moderator Jurgen Mayr Anna Unterberger
1. Ein Scater sollte sich nicht vor Schmerzen fürchten.      
2. Viele Eltern sind der Meinung, dass das Scaten nicht ungefährlich ist.      
3. Scater-Kleidung kann man in vielen Geschäften erhalten.      
4. Modische Kleidung spielt bei Scateboard-Fahren keine große Rolle.      
5. Mode bedeutet nicht nur die Kleidung.      
6. Viele Scater hören Hip-Hop-Musik.      
7. Die Mehrheit der Jugendlichen mag laute Musik.      
8. Die Mode des Scateboard-Fahrens wird es nicht so lange geben.      
9. Die Meinung der Erwachsenen ist unwichtig.      

(Zertifikat B1 neu)

2. Nehmen Sie Stellung zu den Aussagen aus dem Hörtext:

· Scaterszene ist eine Modeerscheinung.

· Scater wollen niemandem etwas beweisen, auch den Erwachsenen nicht.

Hörtext 5. Ich mache Diät

1. Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?

Sie sitzen im Kino und hören, wie sich ein Junge und ein Mädchen über Gewichtsprobleme unterhalten.

  Aussage richtig falsch
1. Hannes und Lara sind Geschwister.    
2. Am Sonntag hat Hannes seinen Geburtstag gefeiert.    
3. Jasmin findet Hannes zu dick.    
4. Hannes macht viel Sport.    
5. Hannes isst gerne Salat.    
6. Lara hat schon immer Tennis gespielt.    
7. Lara findet, dass Jasmin gut aussieht.    

(Zertifikat B1 neu)

2. Beziehen Sie den Inhalt des Hörtextes auf sich. Hatten Sie in der Jugend Gewichtsprobleme? Haben Sie viele Diäten ausprobiert? Welche hat wirklich geholfen?

Hörtext 6-9. In aller Freundschaft

1. Monika:

  Aussage richtig falsch
1. Ihre beste Freundin hat Monika in der Ausbildung kennen gelernt    
2. Mit ihrer besten Freundin kann Monika über alles sprechen    
3. Monika und Sabina treffen sich oft und verbringen viel Zeit zusammen    
4. In einer guten Freundschaft sollte man nicht streiten    

 

2. Bernd: Beantworten Sie die Fragen.

1. Wo hat Bernd die engsten Freunde kennen gelernt?

2. Warum sollten Freunde gemeinsame Hobbys haben?

3. Was ist für ihn das Wichtigste in einer Freundschaft?

Julia: Notieren Sie die passenden Substantive:

3. Für Julia sind in einer Freundschaft Respekt, ____, ____und ____besonders wichtig.

4. Hören Sie die Texte noch einmal. Notieren Sie sich die Stichpunkte zu jeder Person und fassen Sie dann die Aussagen der drei Personen mündlich zusammen.

5. Bilden Sie Gruppen und diskutieren Sie:

1. Was ist in der Freundschaft am wichtigsten?

2. Welche Rolle spielt Freundschaft heutzutage?

3. Freundschaft - Liebe - Familie – Beruf: Was steht für Sie an erster Stelle und warum?

Am Ende informieren Sie die anderen über die Ergebnisse der Diskussion.

6. Sie hören den Radiobeitrag „ In aller Freundschaft “. In welcher Reihenfolge wird über die folgenden Aspekte gesprochen? Nummerieren Sie.

o Freunde für bestimmte Aktivitäten

o Warum die Freunde wichtig sind

o Trend: Lebensabschnittsfreund

o Bezeichnungen für freundschaftliche Beziehungen in deutscher Sprache

(Aspekte B1+)

7. Hören Sie den Text noch einmal. Entscheiden Sie während des Hörens oder danach, welche Aussagen richtig, welche falsch ist.

Aussagen richtig falsch der Text sagt nichts
1. Je älter Menschen sind, desto unwichtiger wird für sie die Freundschaft.      
2. Die Freunde beeinflussen unsere positive Weltwahrnehmung.      
3. Jeder Mensch hat seine eigene Vorstellung von der Freundschaft.      
4. Die Vorstellung von der Freundschaft ist von der Epoche abhängig.      
5. In verschiedenen Kulturen stellt man sich Unterschiedliches unter Freundschaft vor.      
6. Italiener und Portugiesen bezeichnen sehr schnell einen Menschen als einen Freund.      
7. Die Deutschen bezeichnen sehr schnell einen Menschen als einen Freund.      
8. Die Deutschen bezeichnen einen Menschen als einen entfernten Bekannten, wenn sie ihn nur allgemein kennen.      
9. Die persönlichen Probleme besprechen die Deutschen nur in der Familie.      
10. Mit guten Bekannten besprechen die Deutschen ihre Probleme.      
11. Die Deutschen differenzieren zwischen dem besten und guten Freund.      
12. Umgangssprachlich heißt der beste Freund auch der dicke Freund, und der gute Freund heißt Busenfreund.      
13. Von den Lebensabschnittsfreunden trennen wir uns, wenn sich unsere Wege trennen.      
14. Die Lebensabschnittsfreundschaft besteht weiter, auch wenn die Freunde den Wohnsitz ändern.      
15. Als Familienmensch hat man fast keine gemeinsamen Aktivitäten mit dem Freund, dem Karriere vorgeht.      
16. Manche Menschen haben Freunde für verschiedene Aktivitäten.      
17. Die Freunde unterscheiden sich voneinander je nach der Zeit, die wir mit ihnen verbringen.      

8. Schreiben Sie aus dem Hörtext Argumente für die Freundschaft. Finden Sie alle Argumente gleich plausibel? Was kann gegen die Freundschaft sprechen?

9. Nehmen Sie auf Grund Ihrer Lebenserfahrung Stellung zu den Aussagen 1-5 (Aufgabe 7). Haben Sie enge Freunde und Busenfreunde? Einige Lebensabschnittsfreunde? Haben Sie Freunde für bestimmte Aktivitäten? Sind Sie selber Freund für eine bestimmte Aktivität?

Hörtext 10. Internetabhängig

1. Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?

Sie sitzen in einem Fast-Food-Restaurant und hören, wie sich drei Jugendliche über jemanden unterhalten, der internetabhängig ist.

  Aussage richtig falsch
1. Julia ist Freundin von Erik.    
2. Julia ist allein ins Fast-Food-Restaurant gekommen.    
3. Erik hat auch nachts am Computer gespielt.    
4. Nele ist jetzt Freundin von Erik.    
5. Die Familie wusste nichts von den Eriks Problemen mit Nele.    
6. Er wollte nicht mit dem Arzt über sein Problem sprechen.    
7. Sebastian und Tom wollen Erik helfen.    

(Zertifikat B1 neu)


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