Welche Tiere leben in der Stadt? Sammeln Sie und machen Sie eine Liste im Kurs. — КиберПедия 

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Типы сооружений для обработки осадков: Септиками называются сооружения, в которых одновременно происходят осветление сточной жидкости...

Welche Tiere leben in der Stadt? Sammeln Sie und machen Sie eine Liste im Kurs.

2017-11-22 784
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2. Hören Sie den ersten Teil der Radioreportage zum Thema „Tiere in der Großstadt“. Von welchen Tieren ist hier die Rede? Ergänzen Sie Ihre Liste.

3. Überlegen Sie, warum ziehen die Wildtiere in die Stadt. Sammeln Sie die Gründe.

4. Hören Sie nun das Interview und machen Sie Notizen zu den folgenden Punkten:

1. Nahrung

2. schlaue Tiere

3. Klima

4. wenige Feinde

5. Behausung

6. Mensch und Tier als Nachbarn

1. In der Stadt ist viel Nahrung (Mülltonnen, Gärten, …)

5. Fassen Sie mithilfe Ihrer Notizen den Hörtext mit eigenen Worten zusammen.

6. Welche Probleme mit Tieren in der Stadt kennen Sie? Welche Lösungsvorschläge für die Probleme gibt es?

(Aspekte B1+)

Hörtext 13. Ist die fleischlose Ernährung gesünder?

(Fit für Zertifikat B1)

Wortschatzhilfen

der jegliche Fleischgenuss любоепотреблениемяса

der Rinderwahn (BSE) коровьебешенство

dieFuttersindsicher кормадляживотныхнадежны

an die Öffentlichkeit kommen статьдостояниемобщественности

die Seuche эпидемия

dieHühnerzucht разведениекур

angemeldetkommen прийти, предварительно об этом сообщив

die Aufklärung просвещение, информирование

1. Sie hören die Diskussion „Ernährung und Gesundheit“. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?

Aussage Regula Herni Antoni Andl
1. Fleisch grundsätzlich, aber besonders rotes Fleisch, ist gesundheitsschädlich.    
2. Vogelgrippe, Rinderwahn und Antibiotika im Schweinefleisch motivieren Vegetarier zum Verzicht auf Fleischgenuss.    
3. Es ist gesetzlich geregelt, dass die Fleischprodukte streng kontrolliert werden.    
4. Bei anderen Lebensmitteln kommt es auch oft zu Skandalen.    
5. Wegen der industriellen Fleischproduktionin großen Mengen ist das Risiko, durch Fleisch krank zu werden, nicht auszuschließen.    
6. Die Futter sind heutzutage sicher.    
7. Die sich schnell verbreitenden Epidemien werden durch Massentierhaltung verursacht.    
8. Zur gesunden Ernährung gehören Fleisch und Gemüse.    

2. Beziehen Sie den Inhalt des Textes auf sich. Mögen Sie Fleisch? Wenn ja, was motiviert Sie zum Fleischverzicht? Wählen Sie einen Grund aus der Liste aus oder erzählen Sie über Ihre persönliche Motivation. Oder gehen Sie den im Hörtext erwähnten „Mittelweg“ und kombinieren Fleisch mit Gemüse?

1. Ich habe großes Mitleid mit armen Tieren.

2. Ich habe Angst, durch das Fleisch von dem kranken Tier zu erkranken.

3. Die kranken Tiere werden oft mit Antibiotika behandelt. Wenn ich deren Fleisch esse, werden die Antibiotika bei dem Menschen nicht so wirksam.

4. Fleisch schmeckt nicht gut.

5. Fleischprodukte sind zu teuer.

6. Durch den häufigen Fleischgenuss wird man schnell dick.

Hörtext 14. Wie gehen wir mit dem Essen um?

Wortschatzhilfen

dasLinguine, Linguini узкаяплоскаявермишель (близкa поформеспагетти)

gerechte Verteilung der Nahrung справедливоераспределениееды

auf die Hilfe angewiesen sein зависетьотчьей - либопомощи

es ist übertrieben эточересчур

heuchlerisch лицемерный

tatkräftighelfen помогатьделами

dieUnmenge большое количество чего-либо

dasAblaufdatum срок годности

dasHerkunftsland страна-производитель

dieDünger удобрения

denVerpackungsmüllentsorgen уничтожать (перерабатывать) упаковочный материал

gut ankommen пользоватьсяуспехом

nicht aus der Not, sondern aus der Überzeugung непонеобходимости, поубеждению

1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?

Der Moderator von der Radiosendung „MitTalk“ diskutiert mit Studenten Juliane Schulz, aktivem Mitglied der Stiftung „Tafel“, und Lucas Tillmann, einem Künstler der besondere Kunstart zum Thema „Wie gehen wir mit dem Essen um?“.

    Moderator Juliane Schulz Lucas Tillmann
  Die Namen der Kunstwerke sind fantasievoll.      
  Die Reaktion anderer auf das erste Kunstwerk war eine Herausforderung.      
  Die Objekte entstehen aus dem, was übrig bleibt.      
  Hunger gibt es nicht nur in den armen Ländern.      
  Mit dem Essen aus Europas Müll könnte man alle hungrigen Menschen ernähren.      
  Manche Produkte dürfen weder verkauft noch verschenkt werden.      
  Essen aus dem Müll ist auch ein Problem für die Umwelt.      
  Aus Protest aus dem Müll zu essen ist sinnlos.      
  Die Kunstausstellung soll der „Tafel“ helfen.      

(Zertifikat B1 neu)

2. Nehmen Sie Stellung zu Aussagen und Tatsachen aus dem Hörtext. Diskutieren Sie in der Gruppe.

1. Man spielt mit dem Essen nicht… Essen ist kein Kunstmaterial.

2. Wir gehören zu den Privilegierten, die jeden Tag etwas zum Essen auf dem Tisch haben.

3. Weltweit hungern nämlich 900 Millionen Menschen… Jeder Sechste kämpft um sein Überleben.

4. Sogar im reichen Deutschland gibt es Menschen, die nichts zum Essen haben.

5. Das weggeworfene Essen Europas könnte das Hungerproblem der Welt dreifach lösen.

6. Durch die Unmengendes weggeworfenen Essens verliert die Welt wertvolleRessourcen: Wasser, Energie, Dünger.

7. Die „Mülltaucher“ leben von dem Müll anderer Leute… So wollen sie gegen die Konsumgesellschaft kämpfen.

8. In den USA wandert 40% aller Nahrungsmittel auf den Müll.

Hörtext 15-17. Kostbares Nass

1. Hören Sie einen Vortrag von Frau Dr. Willingen zum Thema „Wasser“ und beantworten Sie die Fragen.

1. Wie ist der Titel des Vortrags und warum heißt er so?

2. Der Vortrag ist in zwei Teile gegliedert. Worum geht es in einzelnen Teilen? Notieren Sie jeweils drei Stichpunkte.

Thema 1. _________________________________________________________

_________________________________________________________________

Thema 2. ________________________________________________________
________________________________________________________________

3. Hören Sie jetzt den Hauptteil des Vortrags noch einmal.

Teil 1. Beantworten Sie die Fragen.

1. Für welche Aufgaben braucht der menschliche Körper das Wasser?

___________________________________________________________

___________________________________________________________

____________________________________________________________

2. Wie viel Wasser benötigt der Mensch pro Tag? _______________________

Teil 2. Ergänzen Sie die Informationen.

1. Gesamtwassermenge auf der Erde:_______________________________

2. Süßwasseranteil: ____________________________________________

3. Über eine Milliarde Menschen: _________________________________

4. Zwei Milliarden Menschen: ____________________________________

5. Bis zum Jahr 2050: __________________________________________

6. Der größte Wasserverbraucher: _________________________________

7. Zunehmende Wasserverschmutzung durch: _______________________

__________________________________________________________

8. Zukunft: __________________________________________________

(Aspekte B1+)

 

Hörtext 18. Umweltschutz

Wortschatzhilfen

giftigeSachen вещи, содержащиеядовитыевещества

dieMülltonne мусорныйбак

denWasserhahnabdrehen закрытьсмеситель

öffentlicheVerkehrsmittel общественныйтранспорт

1. Hören Sie den Hörtext und notieren Sie, welche einfachen Dinge Julia für den Umweltschutz macht.

Beschreibung
Aktivität 1. Müll …
Aktivität 2. Wasser …
Aktivität 3. Energie …
Aktivität 4. … fahren … gehen
Aktivität 5. Nach dem Picknick …

2. Beziehen Sie den Inhalt des Hörtextes auf sich. Machen Sie diese kleinen Sachen für die Umwelt auch?

(www.audio-lingua)

Hörtext 19. Meine alternative Familie

Wortschatzhilfen

fairgehandelteProdukte *- товары«справедливойторговли»

dasHandwerk - зд.: изделия ручной работы

dasBewusstseinfürdieUmwelthaben относиться сознательно к окружающей среде

derErzeuger производитель

dieWWF ** - Всемирный фонд дикой природы

den Beitrag zahlen платитьчленскийвзнос

Sie hören einen Hörtext. Notieren Sie, was eine alternative Familie in Deutschland für die Umwelt tut.

Beschreibung
Aktivität 1.  
Aktivität 2.  
Aktivität 3.  
Aktivität 4.  
Aktivität 5.  

(www.audio-lingua)

* Als Fairer Handel (englisch fair trade) wird ein kontrollierter Handel bezeichnet, bei dem den Erzeugern für die gehandelten Produkte oder Produktbestandteile meist ein von den einzelnen Fair-Trade-Organisationen unterschiedlich bestimmter „Mindestpreis“ bezahlt wird. Damit soll den Produzenten auch bei niedrigeren Marktpreisen ein höheres und verlässlicheres Einkommen als im herkömmlichen Handel ermöglicht werden. Die Höhe eines gerechten Preises ist ein seit Jahrtausenden diskutiertes Thema der Wirtschaftsethik. Dazu wird bei dieser Handelsform außerdem versucht, langfristige „partnerschaftliche“ Beziehungen zwischen Händlern und Erzeugern aufzubauen. In der Produktion sollen außerdem internationale sowie von den Organisationen vorgeschriebene Umwelt- und Sozialstandards eingehalten werden.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Fairer_Handel

 

** Der WWF (World Wide Fund For Nature, bis 1986 World Wildlife Fund) ist eine Schweizer Stiftung mit Sitz in Gland, Kanton Waadt. Sie wurde 1961 gegründet und ist eine der größten internationalen Natur- und Umweltschutzorganisationen. Wappentier des WWF ist der Große Panda. Der WWF setzt sich ein für den Erhalt der biologischen Vielfalt der Erde, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen und die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. Der WWF finanziert sich überwiegend durch Spenden.

 

Personen Yolanda Kakabadse (Präsidentin) Philip, Duke of Edinburgh (Ehrenpräsident)
Aktionsraum weltweit
Schwerpunkt Natur- und Umweltschutz
Budget 656,6 Millionen Euro (2014)
Freiwillige über 5 Millionen
Angestellte 6.200
Website www.panda.org

 

Der (das) Logo von dem WWF

(https://de.wikipedia.org/wiki/WWF)

 

Hörtext 20. Umwelttag

Sie hören einen Text. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a, b oder c.

Sie nehmen an einem Schüler-Vortrag zum Tag der Umwelt teil.

1. Wer hat den Umwelttag vorbereitet?

a) die Lehrer und Lehrerinnen.

b) Schüler aus den Klassen 8 und 9.

c) Schüler und Lehrer.

2. Zu den Themen des Umwelttages gehören auch …

a) Heizung und Ernährung.

b) Recycling und Müll.

c) Strom und Elektroautos.

3. Wie viele Menschen in Deutschland haben ein Auto?

a) ein großer Teil.

b) jeder Dritte.

c) die Hälfte.

4. Wie soll das Pausenbrot eingepackt sein?

a) in Butterbrotpapier.

b) in einer Butterbrotdose.

c) in Plastikfolie.

5. Wer den PC nicht mehr benutzt, soll …

a) die Fernbedienung ausmachen.

b) auf Wartebetrieb stellen.

c) den Stecker ziehen.

(Zertifikat B1 neu)

Hörtext 21. Atomkraftwerke

Wortschatzhilfen

das Atomkraftwerk, Kernkraftwerk атомнаяэлектростанция

der Abbau, die Abschaltungder Atomkraftwerke отключениеАЭС

Energie gewinnen добыватьэнергию

CO2fällt an выделяетсяуглекислыйгаз

die Arbeitsplätze gehen verloren - теряютсярабочиеместа

Sie hören einen Hörtext. Notieren Sie die Argumente für die weitere Nutzung der Atomenergie. Nehmen Sie Stellung zum Problem, schreiben Sie ins Raster auch die Contra-Argumente.

Pro Contra
1. 1.
2. 2.
3. 3.
4. 4.
5. 5.

(www.audio-lingua)

 

 

КОНТРОЛЬНОЕЗАДАНИЕ

Hörtext Biolebensmittel direkt vom Bauernhof

Wortschatzhilfen

dieBiolebensmittel экологически чистые продукты

dieKost еда, пища

amUmweltschutzmitwirken содействовать, принимать участие в охранеокружающей среды

der Lieferdienst службадоставки

das Einkommen доход

derAnbieter фирма, предлагающая какой - либо товар или услугу

die Verwaltung администрация

Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?

Der Moderator von der Radiosendung „Umwelt live“ diskutiert mit Flavia und Christina „Biolebensmittel direkt vom Bauernhof“.

    Moderator Christina Flavia
  Von den kleineren Umweltinitiativen erfährt die Öffentlichkeit selten.      
  Frauen sind an der Lösung praktischer Probleme mehr interessiert als Männer.      
  „Bio-Abo“ hilft den Frauen, das Geld zu sparen.      
  Für die meisten Menschen sind Biolebensmittel noch kein wichtiges Thema.      
  Bio-Lebensmittel sind billiger geworden.      
  Bestimmte Gemüsearten aus der Region Bern sind vielen unbekannt.      
  Wer etwas für die Umwelt tun möchte, sollte regionale Produkte konsumieren.      
  Dass es eine Konkurrenz gibt, ist positiv.      
  Kleine Firmen sind für die Umwelt besser.      

(Zertifikat B1 neu)


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