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Daimler und Benz: Die Erbauer des Automobils

2020-05-07 438
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Deutschland ist ein Autoland. Bei 80 Millionen Einwohnern gibt es in Deutschland 50 Millionen Autos. Ein dichtes Netz gut ausgebauter Bundesstraßen und «Autobahnen» überzieht das Land. Man nennt das Auto auch des Deutschen «liebstes Spielzeug». Das ist sicher kein Wunder, denn das Auto wurde in Deutschland erfunden.

Schon immer hatten die Menschen von einem Fahrzeug geträumt, das «selbst fährt», also von einem «auto-mobil» (autos griechisch «selbst», mobilis lateinisch «beweglich»), von einem Fahrzeug also, das nicht von Menschen oder Tieren gezogen oder vom Wind angetrieben wird.

Durch die Erfindung der Dampfmaschine waren solche selbstfahrenden Fahrzeuge möglich geworden. Im 19. Jahrhundert entstanden überall in Europa und den USA mit Dampfkraft betriebene Eisenbahnen. Aber es gab auch vereinzelt durch Dampfkraft bewegte Omnibusse, Schiffe und Kutschen.

Ein mit Dampf betriebener Motor ist jedoch groß und schwer. Man suchte im 19. Jahrhundert einen kleinen, leicht zu bedienenden Motor für kleinere Fahrzeuge, der aus seinem Triebstoff möglichst viel Energie gewann.

Es ist erstaunlich, dass zwei Männer gleichzeitig, aber völlig unabhängig voneinander, solch einen Motor entwickelten: die beiden Deutschen Gottlieb Daimler (1834 - 1900) und Karl Friedrich Benz (1844 - 1929). Sie arbeiteten nur hundert Kilometer voneinander entfernt: Daimler in Stuttgart und Benz in Mannheim, beides im Südwesten Deutschlands im heutigen Bundesland Baden-Wüttemberg gelegen. Dennoch haben sie nie ein Wort miteinander gewechselt, auch nicht schriftlich.

Beide entwickeln einen so genannten Verbrennungsmotor.

Die ersten Autos hatten die Form einer Pferdekutsche mit eingebautem Motor (Man musst ja bis heute die Kraft eines Motors in Pferdestärken = PS). Auch Daimler baute bald solche «Motorkutschen». Diese Autos der ersten Jahre hatten nicht mehr als etwa zwei bis drei PS und erreichten Geschwindigkeiten von höchstens 15 bis 20 Kilometern pro Stunde. Sie wurden alle in handarbeit hergestellt. Sie waren sehr teuer, und nur Reiche konnten sich deshalb ein Auto leisten. Trotzdem wollten immer mehr Menschen solch ein neues Fahrzeug haben. Aus den Werkstätten von Benz in Mannheim und Daimler in Stuttgart entwickelten sich im Laufe der Zeit große Autofabriken.

Вариант 2

Kraftwagen

Der Kraftwagen ist ein vier- oder mehrmaliges Fahrzeug. In Normalbauweise besteht der Kraftwagen aus dem Fahrgestell und dem Aufbau, der Karosserie.

Das Fahrgestell besteht aus dem Fahrwerk und dem darauf mon­tierten Triebwerk.

Zum Fahrwerk gehören: das Hauptgerüst des Fahrzeuges (Rahmen), die Räder, die Radaufhängung (Achse), die Federung, die Bremsanla­ge und die Lenkung.

Der Rahmen bildet das tragende Gerüst1 für den Aufbau. Bei manchen Personenkraftwagen und Omnibussen ist der eigentliche Rahmen jedoch nur teilweise oder überhaupt nicht mehr vorhanden. Hier ist die Karosserie selbsttragend ausgeführt. Die Räder der Kraftwagen werden als Scheibenräder ausgeführt, sie sind immer bereift. Über die Federung stützt sich der Rahmen gegen die Radachsen ab. Die wichtigsten Federungselemente sind die Blatt-, Schrauben-und Drehstabfedern2.

Alle Bauteile, die Kräfte zwischen Rad und Achse übertragen oder der Radführung dienen, zählen zur Radaufhängung, so z. B. die Quer- und Längslenker3 und verschiedene Arten von Achsen. Zur Dämpfung der durch Fahrbahnstöße angeregten Schwingbewe­gungen des Wagens sind mechanische (selten) oder hydraulische Stoßdämpfer benutzt.

Als Bremsanlage ist heute die Allradbremse allgemein üblich. Jedes Rad ist mit einer Bremse ausgerüstet. Die Betätigung der Bremsen erfolgt durch einen Fußhebel (Fußbremse) oder durch einen Handhebel (Handbremse). Die Fußbremse wirkt auf alle Räder. Die Handbremse dient meistens zum Feststellen des Wagens.

Das Triebwerk eines Kraftwagens besteht aus dem Motor mit allen notwendigen Einrichtungen und den Kraftübertragungsgliedern (Kupplung, Getriebe, Wellen u. a.).

Zum Aufbau gehört Karosserie mit Innenausstattung des Fahrgast­raumes oder Ladefläche4. Die Karosserie gibt dem Wagen die äußere Form. In der Großserienproduktion werden die Karosserien aus Stahlblech, Leichtmetallen und Kunststoffen ausgeführt. Für den Bau der Lastkraftwagen werden neben obengenannten Stoffen auch Holz verwendet.

Вариант 3

Lastkraftwagen (LKW)

Im Gegensatz zu den Personenkraftwagen dienen die Lastkraft­wagen dazu, um die Güter zu befördern. Ist ihre Einrichtung nur zum Transport bestimmter Güter vorgesehen, so spricht man von Spezial-(Sonder)fahrzeugen.

Die wichtigste Charakteristik eines LKW ist seine Tragfähigkeit. Man strebt immer danach, die Tragfähigkeit der LKW zu erhöhen. Kleintransporter haben eine Nutzlast von 1-2 t, mittlere LKW - von 2 bis 5 t, große Lastkraftwagen sind Fahrzeuge, die eine Nutzlast ab 5 t haben.

Der Aufbau der LKW kann verschieden sein. Der meist verbreitete Aufbau ist die Pritsche, eine Ladefläche mit herabklappbaren Rück-und Seitenwänden. Sie kann durch eine Verdeckplane vor Witterungs­einflüssen geschützt werden. Damit die Pritsche schnell entladen werden kann, richtet man sie nach zwei oder drei Seiten kippbar ein, solche Kraftwagen heißen Kipper.

Ein geschlossener Kastenaufbau mit seitlicher und rückwärtiger Türanordnung ist bei Lieferwagen üblich. Je nach Verwendungszweck des geschlossenen Aufbaus gibt es verschiedene LKW: Kasten-, Contai­ner-, Tank-, Kühl- und Kofferfahrzeuge.

Bei den Lastkraftwagen wird die Normalbauweise der Motoranord­nung verwendet Motor, Kupplung und Getriebe sind zwischen den Vor­derrädern angeordnet und treiben über Gelenkwelle und Ausgleichgetriebe die Hinterräder an.

In den kleinen und mittleren LKW werden die Verbrennungs(Otto)-motoren verwendet, in den großen Kraftwagen bevorzugt man, die Dieselmotoren zu verwenden.

In der Sowjetunion gibt es mehrere Werke für die Herstellung von LKW, z.B. das Moskauer Lichatschow-Autowerk (SIL), das Gorki-Werk (GAS), das Uljanowsker Autowerk (UAS), das Minsker Autowerk (MAS), das Belorussker Autowerk (BelAS) und andere.

Die wichtigsten Modelle sind: SIL-130 (5 t), AUS-451 (Nutzlast l t), GAS-53 (4 t), MAS-500 (8 t), KrAS-257 (12 t). Die mächtigsten LKW sind Kipper, die im Belorussker Autowerk produziert werden, das sind BelAS-540 (27 t), BelAS-548 (40 t), BelAS-549 (65 t).

Вариант 4


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