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Erkenntnispotential der Metapher

2017-12-22 285
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a) Übersetzen ist ein Abenteuer mit ungenauem Ausgangb) Übersetzen ist eine komplexe Tätigkeitc) Übersetzen hängt von vielen Faktoren ab, nicht alle kontrolliert mand) entscheidend ist das Ergebnis des Prozesses ("landen")e) der Zieltext ist anders als der Ausgangstext

Eine Übersetzung ist die adäquate interlinguale Umsetzung ausgangs sprachlichen Materials unter Einhaltung zielsprachlicher Syntax, Lexik, und stilistischer Normen, eine Umsetzung, deren Adäquatheit von der Kompetenz des Übersetzers bestimmt wird und unter Einfluß performativer Prozesse, psychologischer Strukturierungsmechanismen und Erfahrungen des Übersetzers sowie situationeller Komponenten steht. (Königs 1979: 9)(4).

· wichig für die spezifische Natur der Übersetzung ist die funktionale Ausrichtung des Übersetzens (wozu, für wen, zu welchem Zweck übersetzt man?)

· je in Abhängigkeit von herrschenden Textauffassung haben sich uterschiedliche Übersetzungstypen herausgebildet - jeder Typ gibt eine dezidierte Antwort auf die Frage: was ist Übersetzen?

· im Prozeß der Herstellung einer Übersetzung unterscheidet man auf unterschiedlichen Stufen ebenfalls verschiedene Typen von Übersetzungen: Rohübersetzung, Arbeitsübersetzung, kommentierte Übersetzung etc.

Übersetzungstyp Verfahrensweise Funktion
Interlinearübersetzung Wort-für Wort-Übersetzung, die Struktur der Ausgangssprache wird sichtbar gemacht, Zieltext nur zusammen mit Ausgangstext verständlich Erschließung einer unbekannten Sprache, Zwischenstrukturen bei anderen Übersetzungstypen (Bibelübersetzung)
wörtliche Übersetzung zielsprachenadäquate Übersetzung, Textsorten/Texttypenadäquanz werden vernachlässigt, Zieltext ist zwar sprachlich verständlich, nicht aber Sinn und Funktion (nur bei Vergleich mit Ausgangstext) Grammatikübung im Unterricht, kontrastive Linguistik
philologische Übersetzung vollständige Erklärung des Textes ohne Rücksicht auf zielsprachliche Äquivalenz, es geht darum, die Semantik, Syntax und Pragmatik des Ausgangstextes möglichst erschöpfend zu explizieren Übersetzung im Dienste geisteswissenschaftlicher Auslegung (Ideengeschichte), Explikation von Sprache und Kultur des Ausgangstextes
kommunikative Übersetzung Berücksichtigung des situationellen, soziokulturellen Kontexts der Zielgemeinschaft Erfüllung aller kommunikativen Normen eines Textes
bearbeitende Übersetzung bewußte Veränderung des Ausgangstextes aus verschiedensten Gründen (meist aus Gründen der inhaltlichen, intentionalen Adaptation, nicht aber aus übersetzungstechnischen Gründen), Ausgangstext ist lediglich Rohmaterial Anpassung eines (Ausgangs-)Textes an die Bedürfnisse eines speziellen Leserkreises (Erwachsenenliteratur für Kinder, Fachliteratur für Laien)

Übersetzungstypen nach Reiß (1995)

4. Einige Modelle des Übersetzens

Ein einfaches, multifaktorielles Modell des Übersetzens

das Übersetzen ist unter verschiedenen Aspekten theoretisiert worden - dabei hat sich im Verlaufe der Entwicklung unterschiedlichster Übersetzungswissenschaft - Übersetzungstheorien - Praktische Aspekte des Übersetzens Übersetzungstheorien eine präzise Vorstellung von den Faktoren herausgebildet, die beim Übersetzen eine Rolle spielen folgende Faktoren müßten in eine Modellierung des Übersetzens eingehen:

a) Wissen/Hypothesen über den Produzenten des AT b) Wissen/Hypothesen über den Rezipienten des AT c) Situation/Kontext der ursprünglichen Kommunikation zwischen Produzent und Rezipient des AT d) sprachliche Struktur des AT (auf allen Ebenen) - Verstehen/Kritik des AT durch den Übersetzer e) Textsorte/Texttyp des ATf) Transfer - Herstellen von Äquivalenz (kommunikativ-pragmatisch und strukturell) durch den Übersetzerg) der durch den Übersetzer hergestellte ZT (auch als Grundlage für Revisionen/Verbesserungen) h) Wissen / Hypothesen über den Rezipienten des ZT und die Kommunikationssituation, in der er den ZT lesen wird (komm. Funktionen)

Semantisches Modell

Die Untersuchungen auf diesem Gebiet sind im Rahmen der generativen Semantik bekannt. Man hat ein semantisches Sprachmodell entwickelt. Die Formel dieses Modells sieht folgenderweise aus: Sinn ↔ Text. (Es geht um die Synonyme....)

 

Situatives Modell

Das situative Modell hat die Formell: Situation ↔ Text. Dieses Modell hat Catford entwickelt. Hier geht es um die Antonyme und um unterschiedliche Varianten. Dieses Modell orientiert sich hauptsächlich nach der denotativen Funktion.

Vorlesung 2. Sprachbedeutungen, ihre Arten und deren Wiedergabe in der Übersetzung

Inhaltsverzeichnis:

1. Referentielle Bedeutung

2. Pragmatische Bedeutung

3. Intralinguistische oder linguistische Bedeutung

4. Typen von Grundbedeutungen im allgemeinen

 

In der zeitlichen Semiotik nennt man 3 Typen von Grundbedeutungen, zu denen das Zeichen (in unserem Fall das Wort) gehört. Im Anschluss daran behandelt man in der Übersetzungswissenschaft 3 Grundbedeutungen der Sprache.

Referentielle Bedeutung

 

Gegenstände, Prozesse, Qualitäten, Erscheinungen der realen Welt, die durch die Zeichen bezeichnet werden, nennt man die Referenten der Zeichnung. Die Beziehungen zwischen dem Zeichen und dem Referenten nennt man referentielle Bedeutung des Zeichens. Der Zeichnungsreferent ist aber in der Regel kein einzelner einmaliger individueller Gegenstand, Prozess usw., sondern eine ganze Menge der gleichartigen Gegenstände, Prozesse usw.

der Fisch – eine Menge von Gegenständen mit den Merkmalen, die ermöglichen, sie zu vereinigen in eine Klasse der Fische trotz der bestehenden Unterschiedlichkeiten.

 

Pragmatische Bedeutung

 

Die zweite Art solcher Relationen ist die Beziehung zwischen dem Menschen und dem Zeichen. Die Menschen sind nicht gleichgültig. Sie offenbaren eine subjektive Einstellung auf die gegebene Zeichnung und über sie auf die Referenten selbst, die mit gegebenen Zeichen bezeichnet werden, z. B. so bezeichnet man durch „украсть“, „стащить“, „стибрить“ / „ stehlen“, „klauen“, „stibitzen “ dieselben Referenten, d. h. sie haben die gleichen referentiellen Bedeutungen. Sie unterscheiden sich aber voneinander durch die subjektiven Einstellungen, die sich auf die Referenten beziehen.

Die subjektiven emotionellen expressiven stilistischen Beziehungen nennt man die pragmatischen und dementsprechend die 2. Art der Bedeutungen – die pragmatische Bedeutung.


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