Untersuchung des “Geburt”-Mechanismus der neuen Schutzschicht. — КиберПедия 

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Untersuchung des “Geburt”-Mechanismus der neuen Schutzschicht.

2017-11-17 245
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1. Ein Tribosystem ist ein offenes thermodynamisches System. Für es ist die Bilanz zwischen Energiezustrom und Energieabgabe in die Umwelt am wichtigsten. Wird diese Bilanz gestört, so reagiert das System: Entweder bricht es die alten Zusammenhänge oder bildet neue – das heißt, es wird strukturell komplizierter, es organisiert sich selbst.

2. Der Reibungsprozess stellt eine Gesamtheit von größerer Zahl mechanischer gegenseitiger Wirkungen der Mikrounebenheiten verknüpfter Oberflächen dar. Vorsprünge beider gleitender Körper bekommen einen Stoß – einen elastischen oder einen plastischen. Als Resultat wird der Gleichgewichtzustand gebrochen, welcher dem Potentiellenergieminimum der verformten Zone entspricht. Die Oberfläche- und Unteroberflächenschichten akkumulieren die Energie von elastischen Deformationen, was zur Änderung mechanischer Oberflächeneigenschaften der verknüpften Körper und auch ihrer thermophysikalischen Eigenschaften führt. In Anbetracht kleinerer Volumen solcher Schichten wird Kennwert der akkumulierten Energie kritisch für den gegebenen Aggregatzustand des Materials – es übergeht in einen besonderen, Überanregungszustand, der als Triboplasma bezeichnet wird. Das Triboplasma ist ein instabiles Gebilde und relaxiert schnell, wobei es in den Ausgangszustand des Materials übergeht. Solcher Übergang verwirklicht sich stufenweise und läuft durch die Phase der Bildung von höchstreaktionsfreudigen Verbindungen, die eine Radikal-, Radikalion- oder Ionstruktur haben.

3. Solche Prozesse werden bei Elektronenemission von der Reibungsoberfläche in die Schmierkompositionslösung (SK) (SK = Schmiermaterial (SM) + „ Suprotek “) begleitet. Beim Aufeinanderstoßen mit Atomen, welche das Schmiermaterial bilden, und mit Atomen der Mittel, welche als Zusatzmittel eingeführt werden, erregen die Elektronen diese Atomen. Das führt zum Ionenzerfall von der Struktur des aktiven Agenten. Dieser Akt wird zum Starter, dessen Endresultat die Formung der Schutzschichten auf den verknüpften und an der reibenden Zusammenwirkung beteiligten Oberflächen wird, wobei die Schutzschichten aus Produkten der tribochemischen Reaktionen von rekombinierten Ionen der Ausgangsstoffe bestehen. Zur Folge der oben beschriebenen Vorgänge wird die Auswahladsorption von Gegenionen (in diesem Fall sind das sehr starke Anionen) auf die Metalloberfläche, wobei das Kristallgitter des Feststoffes bis zu Ende gebaut wird. Die Adsorption folgt unter der Wirkung der Kohäsionskräfte. In Anbetracht der Besonderheiten von gestarteten Mechanismen ist die Lösung „ Suprotek “ sowohl für Schutz der Oberflächen aus Eisen- als auch aus Buntmetallen gleich wirksam.

 

(Ökologie)

Die Verschmutzung der Meere

Das Leben der Menschen und aller Lebewesen der Erde kam ursprünglich aus dem Meer. Noch heute ist das Meer eine der bedeutendsten Lebensräume für die Versorgung des Menschen mit Nahrung und Energie. Viele Millionen Menschen beziehen ihr Trinkwasser und andere Nahrungsmittel wie den Fisch aus dem Meer.

Außerdem ist die Meeresküste ein wichtiger Erholungsort für den Menschen. Das Meer entscheidet über das Weltklima. Ebbe und Flut, das Kommen und Gehen des Meeres symbolisierte schon in den alten Kulturen das Entstehen und Vergehen des Lebendigen. Doch der heutige Mensch hat es in kurzer Zeit geschafft, das Meer zu verschmutzen und den Lebensraum vieler Meerestiere zu zerstören.

Grundlage des Nahrungssystems im Meer sind winzige Mikroorganismen, die einzelligen Algen. Aus diesen entwickelte sich alles Leben auf der Erde. Noch heute produzieren sie einen großen Teil des freien Sauerstoffs in der Atmosphäre. Das pflanzliche Plankton macht 90 Prozent der Algen aus und besitzt als einziger lebender Organismus die Fähigkeit, Kohlenstoff und Mineralsalze mit Hilfe des Sonnenlichts in organische Verbindungen umzuwandeln. Dieses organische Material dient vielen Meerestieren als Nahrung.

Auswirkungen von Fremdstoffen auf das Ökosystem Meer

Das Nahrungssystem des Meeres befindet sich normalerweise in einem Gleichgewichtszustand. Werden von außen Stoffe zugeführt, zum Beispiel Phosphate aus Waschmitteln oder aus Mineraldüngern, welche einen wichtigen Nährstoff für die Algen darstellen, wird dieses ökologische Gleichgewicht gestört. Die Algen erhalten mehr Nährstoffe, dabei kann es zu einer Massenvermehrung von Algen kommen wie es in der Nordsee mit der "Killeralge" Chrysochromulina polylepis im Sommer 1988 eindrucksvoll geschah. Diese Alge produzierte einen Giftstoff, der die Durchlässigkeit der Zellmembranen in den Kiemen der Fische blockierte und ein Massensterben in der Fischwelt verursachte.
Alle Tiere und Pflanzen der maritimen Nahrungskette, besonders das pflanzliche Plankton am Anfang der Kette, nehmen Umweltgifte wie das in Afrika noch eingesetzte Insektenvernichtungsmittel DDT in ihren Organismus auf. Beim letzten Glied der Kette wird das DDT in besonders hoher Konzentration angereichert. Auf diese Weise können Giftstoffe aller Art in größeren Mengen durch Fischnahrung in den menschlichen Organismus aufgenommen werden.

 

 

In Deutschland sterben Arten, echt!

Immer mehr Flächen werden für Straßen, Häuser und Industriegebiete verbraucht, obwohl klar ist, dass dadurch die Artenvielfalt abnimmt. Die berühmte Mopsfledermaus ist deswegen längst von einer gefährdeten Art zum bespöttelten Standorthindernis mutiert. In der Landwirtschaft sind weiterhin zu viele Pestizide und Herbizide erlaubt, damit dort Masse produziert werden kann. Den letzten Versuch, dies durch eine EU-Agrarreform zu ändern, hat die Bundesregierung gerade erfolgreich vereitelt. Die Meere werden rücksichtslos leer gefischt und zugleich vermüllt.

Und weil für Handys und anderes Elektrospielzeug ständig neue Rohstoffe aus immer entlegeneren Weltgegenden draufgehen, verdrängen die Verbraucher die ökologischen und sozialen Folgen, die mit dem Abbau einhergehen.

Kurzum: Das Leben auf diesem Planeten wird nicht besser, wenn es so weitergeht. Denn wir haben auf Dauer einfach nicht so viel Natur, wie wir durch unsere Wirtschaftsweise verbrauchen. Lebten alle Menschen heute so gut wie die Deutschen, brauchte die Menschheit 2,8Erden und nicht nur eine. Natürlich wissen viele Bürger das längst, ahnen es zumindest. Und doch lassen solche Diagnosen die politische Debatte seit der Energiewende verblüffend unberührt. Dabei böte all das doch genug Stoff zum Diskutieren in diesem bisher so langweiligen Wahlkampf.

Einmal haben die Politiker aller Parteien im vergangenen Jahr tatsächlich darüber geredet, was sich ändern müsste, würden sie die Endlichkeit der Erde ernst nehmen. Sie kamen in einer Enquetekommission im Bundestag im wichtigsten Punkt sogar zu einer gemeinsamen Schlussfolgerung, die FDP genauso wie die CDU, die SPD, die Grünen und die Linke: Wir werden in diesem Land künftig nicht nur über neue Technologien, sondern auch über Suffizienz, also über Genügsamkeit, nachdenken müssen. So das Fazit.

Doch dann wurde den Chefs aller Parteien schnell klar: Nähmen sie diese Erkenntnis ernst, dann ginge vieles nicht mehr so weiter wie bisher. Dann müssten sie untereinander und mit den Bürgern ganz anders über Ausmaß und Art unseres Konsums und unserer Ernährung diskutieren, ernsthafter jedenfalls als bei dieser verunglückten, albernen Debatte um einen Veggie-Day, einen Tag ohne Fleischmahlzeit. Sie müssten anders darüber streiten, ob die Prioritäten in der Wirtschaftspolitik stimmen, welche drängenden Umweltprobleme mithilfe des Marktes und neuer Technologien gelöst werden könnten und wo nur ein stärkerer Staat – oder gar weniger Konsum – helfen könnte.

Das wäre nicht einfach, denn dann würden die üblichen umweltpolitischen Bekenntnisse nicht mehr reichen. Vielleicht müssten manche Wahlkampfgeschenke ausbleiben, etwa Steuersenkungen. Zugleich aber könnte all das die Kreativität und Begeisterungfähigkeit dieses Landes wecken und so am Ende aus einer schlechten Energiewende eine echte Umweltwende machen.

Dann würden die Deutschen in der Umweltpolitik wirklich zu den Guten gehören. Und vielleicht hätte so sogar die Mopsfledermaus noch eine Chance.

 

(Philosophie)


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