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Grundauffassungen und Konzepte

2017-12-21 230
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Während im allgemeinen Sprachgebrauch Stress häufig mit einer speziellen belastenden Situation gleichgesetzt wird, ist der Begriff in der Fachliteratur als Reaktion auf Belastung zu verstehen.

Stress als Zustand unter Belastung

Auf den Menschen wirken im Alltag unterschiedliche Belastungen, die im menschlichen Körper sehr ähnliche Stressreaktionen hervorrufen. Dies lässt sich auf die frühe Menschheitsgeschichte zurückführen: Ursprünglich hatten diejenigen Organismen einen Evolutionsvorteil, welche bei der Annäherung von Gefahr eine blitzartige Alarmreaktion aktivieren konnten. Mit einer gesteigerten Orientierung und der Mobilisierung von Energiereserven in den Muskeln und im Gehirn konnten reflexhafte Angriffs- oder Fluchtmechanismen genutzt werden.

In ähnlicher Weise reagiert unser Körper mit Stress auf unterschiedlichste objektive Belastungen (zum Beispiel Lärm, Kälte, Hitze) und auch auf hohe Anforderungen durch die Arbeitsleistung. Menschen haben aufgrund ihrer persönlichen Eigenschaften, Gewohnheiten und Lebenserfahrungen eine unterschiedliche Toleranz für derartige Belastungen.

In der frühen Stressforschung wurde Stress ausschließlich als ein Zustand unter Belastung angesehen, der beim Menschen Anspannung und Widerstand auslöst und bei häufiger oder wiederkehrender Belastung zu einer körperlichen Schädigung führt. Heute wird der Blick in der Stressforschung auch darauf gerichtet, welche Konsequenzen aus der Bewertung einer Belastung resultieren können.

Kann sich ein Organismus einer bedrohlichen Situation über lange Zeit hinweg weder entziehen noch sich daran anpassen um sich zu erholen, hält die dadurch hervorgerufene Aktivierung so lange an, bis die Ressourcen und die Widerstandskraft des Organismus erschöpft sind.

Psychologischer Stress

Neben den objektiven Anforderungen entscheidet die subjektive Beurteilung darüber, ob eine Situation als Herausforderung (Beanspruchung) oder als Überforderung (Belastung) angesehen wird. Diesen Ansatz untersucht die moderne Stressforschung ("Transaktionales Stressmodell"). Demnach kommt (psychologischer) Stress dann zustande, wenn Menschen zum Schutz des eigenen Wohls aktiv werden müssen und die Bewältigungsmöglichkeiten des Menschen beansprucht oder überfordert sind.

In der Regel werden unangenehme Situationen weniger als Belastung angesehen, wenn sie nur von kurzer Dauer sind oder "Flucht" möglich ist, also die Möglichkeit besteht, die Belastung zu kontrollieren.

Versucht man beispielsweise mit zugehaltener Nase durch einen Trinkhalm im Mund zu atmen und zwei Minuten im Raum umherzugehen, strengt dies sehr an. Der Versuch erzeugt Atemnot, Beklemmung in der Brust und bei manchen Menschen Angst.

Ein solcher Versuch kann verstehen helfen, wie es Asthma-Patienten geht. Die Patienten haben nicht die Möglichkeit, die Situation zu kontrollieren.

Allgemein lösen Belastungen dann einen stärkeren Stress aus, wenn man dabei einen hohen Kontrollverlust empfindet. Die Möglichkeiten, belastende Situationen zu verarbeiten und zu bewältigen, sind dabei so vielfältig wie die auslösenden Situationen selbst.

Ressourcen-Ansatz

Vertreter des Ressourcen-Ansatzes heben hervor, dass sich Stressmanagement schon rein begrifflich am Stress orientiert. Sie plädieren stattdessen für eine Orientierung auf positive Aktivität und erfreuliche Erlebnisse.

Wohlbefinden und Zufriedenheit werden beim Ressourcen-Ansatz als Ressourcen für den Umgang mit Stress gesehen. Nach dieser Theorie kommt es zu Stressreaktionen, wenn der Verlust von Ressourcen droht beziehungsweise eintritt. Eine vorübergehende Belastung ist mit dem eigenen Wohlbefinden vereinbar, wenn mit der Anstrengung ein Zugewinn an Ressourcen einhergeht.

 

Wie Stress entsteht

Auslöser von Überforderung können extrem unterschiedlich sein und unterliegen in sehr starkem Maße der Subjektivität.

Stress-Situationen

Prinzipiell kann nahezu jede Situation Stress auslösend sein, die vom Menschen als unangenehm oder gar bedrohlich wahrgenommen wird. Die wirkende Stressdosis ist das Ergebnis aus dem Wechselspiel von Anforderungen und der Bewertung von eigenen Bewältigungsmöglichkeiten. In der Regel entscheidet die subjektive Bewertung darüber, ob eine Beanspruchung einen negativ-belastenden oder einen positiv-motivierenden Einfluss auf den Menschen hat. Die individuelle Bewertung erfolgt in Relation zu den eigenen Ressourcen, aber auch in Bezug zu sozialen Normen.

Lärm, Hitze oder Kälte, Giftstoffe oder hohe Krafteinwirkungen sind Belastungen, von denen eine schädigende Wirkung ausgehen kann. Viele Vorschriften des Arbeitsschutzes und -sicherheit beziehen sich auf derartige Gefährdungen (zum Beispiel das Tragen von Schutzkleidung, Gehörschutz oder Helm).

Neben solchen objektiven Belastungen existiert auch eine Reihe von subjektiven Belastungen. Unerledigte Arbeiten, Meinungskonflikte mit Kollegen oder ein ungelöster Streit in der Familie können zu Anspannungen führen und die Erholung in Ruhephasen beeinträchtigen oder unmöglich machen.

Allgemeine Unterteilung von Stress-Bereichen:

§ technische Überforderung

§ berufliche Überforderung

§ informationelle Überforderung

§ soziale Überforderung

§ emotionale Überforderung

Beruflicher Stress

Im Beruf wirken eine Vielzahl von Ursachen, Auslösern und Folgen von Stress auf unterschiedlichen Ebenen und in wechselseitigen Beziehungen. Da der Arbeitsplatz von den meisten Menschen als Grundlage zur Identifikation und dem Aufbau einer Familie angesehen wird, investieren Menschen hier besonders viel Leistungsbereitschaft und erfahren die häufigsten Belastungen. Neben den tatsächlichen Anforderungen durch die Arbeit können hier häufig auch Sorgen um die gesellschaftliche Anerkennung oder einen Arbeitsplatzverlust belastend wirken.

Über alle Alters- und Berufsgruppen hinweg sehen 70 % der Vollzeiterwerbstätigen Stress im Beruf als ein Risiko für die eigene Gesundheit. Drei potenzielle Stressfaktoren im Umfeld der Arbeit sind:

§ Steigende Anforderungen: Der technologische Umbruch in Industrie und Wirtschaft ist eine Ursache für die Zunahme der Aufgabenkomplexität und der geforderten Flexibilität. Die Vereinfachung von Arbeit, welche durch den Einsatz neuer Technologien und Medien entsteht, kann beispielsweise dann mit einer relativen Überforderung einher gehen, wenn ein Computer durch Fehlermeldungen und Programmabstürze protokolliert, dass der Nutzer nur über ein bescheidenes Wissen der internen Prozesse verfügt. In Hinsicht auf den steigenden Bedarf von flexibleren Arbeitskräften zeigt sich, dass insbesondere diejenigen zu chronischem, arbeitsinduziertem Stress neigen, die Schwierigkeiten haben, anderen mitzuteilen, worin ihre konkreten Arbeitsinhalte bestehen.

§ Zeit- und Leistungsdruck: In einer aktuellen Befragung wurden Menschen, die sich vorgenommen haben zukünftig Stress abzubauen oder zu verringern, danach gefragt, in welchen Situationen sie Stress empfinden. Dabei gab fast jeder Zweite (49 %) an, durch Zeitdruck im Beruf überfordert zu sein.

§ Konflikte: Das am häufigsten genannte Symptom von Stress ist "Gereiztheit". Dies ist bemerkenswert, da jeder dritte Befragte angibt, durch Konflikte mit Kollegen oder mit dem Chef gestresst zu sein. Außerdem empfindet es jeder Dritte als Stress, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Häufig dann, wenn am Arbeitsplatz oder in der Familie zusätzlicher Einsatz erwartet wird, rückt das Thema Work-Life-Balance in den Vordergrund, um den Ansprüchen von Arbeit und Familie gerecht zu werden.

Sozialer Stress

Streit oder Ärger in der Familie und Konflikte mit Kollegen oder dem Chef gehören zu den sehr häufigen Ursachen für Stress. Dieser soziale Stress, der sich zum Beispiel in Ärger und Konflikten darstellt, kann unterschiedlichste Ursachen haben. Eine bedeutende Ursache für sozialen Stress ist das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Werte- und Bewertungssysteme.

Gerade in einer Umwelt, die voller Anforderungen steckt, bestimmt das persönliche Wertesystem darüber, welcher Aufgabe eine hohe Priorität zugeordnet wird, und welche Tätigkeiten aufgeschoben werden.

§ Konflikte: In privaten zwischenmenschlichen Beziehungen können Konflikte entstehen, wenn das Verhältnis von Nähe und Distanz, Abhängigkeit und Autonomie, Liebe und Hass, Scham und Schuld oder Bindungswunsch und Freiheitsbedürfnis gestört ist. All diese Themen erzeugen neben sexuellen oder Identitätskonflikten eine Spannung, die im negativen Fall als Ärger und Belastung stresserzeugend wirken kann.

§ Kommunikation: Menschen haben ein grundlegendes Bedürfnis nach sozialem Austausch mit anderen Menschen. Dabei besteht Kommunikation auch aus dem Austausch nicht-sprachlicher und unbewusster Prozesse. Eine häufig verwendete Metapher hierfür ist der Eisberg, dessen Spitze die verbale Kommunikation symbolisiert und die von einem riesigen, unter der Wasseroberfläche verborgenen Fundament getragen wird. Dieses Fundament aus non-verbalen Kommunikationsbeziehungen enthält zum Beispiel Normen über Rollen, Umgangsformen und Distanz. Gestörte Kommunikationsbeziehungen können die Beziehungen mit anderen Menschen stark belasten oder scheitern lassen.

§ Soziale Netzwerke und emotionale Unterforderung: Vergegenwärtigt man sich die zunehmende Vernetzung von Menschen in sozialen Netzwerken, könnten die Familie und der klassische Freundeskreis bereits als traditionelle Formen der Kommunikationsgemeinschaft angesehen werden. Die Leichtigkeit der Kontaktaufnahme und -pflege auch über größere räumliche Distanz fördert den zunehmenden Anteil virtueller Freunde. Aber auch im klassischen Freundeskreis verläuft ein Großteil der Kommunikation über Dienste wie zum Beispiel SMS und E-Mail. Die Zunahme des Austausches von Informationen kann bei gleichzeitiger Abnahme von wahrhaften Begegnungen zwischen den Menschen dazu führen, dass man einerseits eine Überforderung durch die Anzahl der Kontakte und andererseits eine emotionale Unterforderung durch die Abnahme der nicht-sprachlichen Kommunikation erfährt.

§ Macht: Während im beruflichen Miteinander in der Regel soziale Rahmenbedingungen für das Ausmaß an Distanz, Autonomie und Freiheitsbedürfnis festgelegt sind, können gerade im Job Konflikte durch einen unterschiedlichen Umgang mit Weisungsbefugnissen und der Akzeptanz von Hierarchien aufbrechen.

Emotionaler Stress

Emotionaler Stress kann für Betroffene intensive Probleme bereiten, da es von außen schwer zu unterscheiden ist, ob Leistungseinbußen durch fehlenden Willen oder durch hohe emotionale Belastungen verursacht werden. Typische Auslöser von emotionalem Stress sind Sorgen und Trauer, die zu weiteren Beschwerden wie Schlafproblemen führen können.

§ Gesundheitliche Probleme: Sorgen über die eigene Gesundheit gehören zu den häufigsten Auslösern von emotionalem Stress. Zum einen können die Aufwendungen zum Ausgleich gesundheitlicher Einschränkung sehr belastend sein, zum anderen können Vorstellungen und Zukunftsperspektiven durch Krankheiten zerstört werden oder das gewohnte soziale Umfeld verändern. Wenn Sorgen eine zu hohe Eigendynamik entwickeln, resultieren Zwänge, Ängste oder Furcht daraus, welche sich als starke emotionale Belastungen für Betroffene darstellen. Von den Menschen, die sich vornehmen Stress abzubauen oder zu vermeiden, empfindet fast jeder Zweite (ungefähr 47 %) gesundheitliche Sorgen als Stress.

§ Trauer: Wenn man ein sehr betrübendes Ereignis erlebt hat, kann dies Menschen emotional sehr stark belasten. Der Schock über den Verlust eines nahe stehenden Menschen oder die Unveränderbarkeit der Realität weicht oft nur langsam und durch eine Phase der motivationslosen Betrübtheit. Solche Formen von Trauer gehören zum normalen emotionalen Erleben des Menschen und ermöglichen, dass die emotionale Belastung mit der Zeit abklingen kann und die frühere Leistungsfähigkeit wieder erreicht wird.

§ Sorgen: Neben der Sorge um gesundheitliche Probleme sind finanzielle Sorgen, Sorgen um einen Arbeitsplatzverlust, Sorgen vor der Überforderung durch den Fortschritt und Sorgen vor Terrorismus sehr weit verbreitet. Dabei bestehen viele Interaktionen zwischen den Aspekten der Überforderung, des Berufsausfalls und der finanziellen Lage. Die Schwierigkeit, zukünftige Ereignisse vorherzusehen und die eigene Lebensplanung daran anzupassen, geht mit zunehmenden Unsicherheiten einher. Einigen Menschen fällt es leichter als anderen, mit Unsicherheiten und Mehrdeutigkeit umzugehen (Ambiguitätstoleranz). Häufig kann es sich schon als hilfreich erweisen, wenn man sich in Situationen nicht auf die mangelnde Sicherheit fixiert, sondern die wachsende persönliche Flexibilität wertschätzen lernt.

Reaktionen auf Belastungen

Die meisten Menschen entwickeln bestimmte Verhaltensweisen, um auf belastende Situationen zu reagieren. Dabei können aus Anforderung, Bewertung und eigener Kompetenz sehr unterschiedliche Motivlagen und Strategien resultieren

Das wechselseitige Wirken von Mensch und Umwelt erfordert, dass man die persönlichen Umgangsformen mit Belastungen näher betrachtet. Wenn man Stress, über den Zustand der Belastung hinaus, als wechselseitigen Prozess zwischen der eigenen Leistungsfähigkeit ("Ressourcen") und den Anforderungen der Situation ansieht, resultieren daraus drei grundlegende Zustände:

§ Langeweile, wenn die eigene Leistungsfähigkeit die Anforderungen weit übersteigt

§ Überforderung, wenn die eigene Leistungsfähigkeit den Forderungen nicht gewachsen ist

§ Übereinstimmung zwischen der eigenen Leistungsfähigkeit und der Herausforderung

Langeweile und Überforderung wirken eher belastend, während die optimale Übereinstimmung von Ressourcen und Anforderungen motivierend wirkt.

Die Leistungsfähigkeit und die persönliche, subjektive Bewertung der Beanspruchung sind zwei Aspekte, die man als Schlüsselfunktionen in Stressmanagement-Techniken wiederfindet. Eine höhere Leistungsfähigkeit kann einerseits darauf basieren, dass man Aufgaben durch Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten derart vereinfachen kann, dass man eine geringere Belastung erfährt. Man kann seine Leistungsfähigkeit aber auch dadurch steigern, dass man lernt, die mit Befürchtungen der Überforderung verbundenen negativen Emotionen zu regulieren. Dadurch kann man verhindern, dass die Motivation verloren geht, eine neue Aufgabe überhaupt anzugehen.

Je mehr unterschiedliche Techniken man kennt, um die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern oder hemmende Befürchtungen zu mindern, umso leichter wird es, Aufgaben als Herausforderungen ansehen.

Menschen im Stresszustand zeigen in der Regel spezifische Verhaltensweisen, welche die Belastung verringern oder intensivieren. Diese Verhaltensweisen werden als Positiv- oder Negativ-Strategien eingeordnet.

Unterforderung/Langeweile

Wenn man durch seine Aufgabe unterfordert wird, fühlt man sich in der Regel eher unwohl und wenig motiviert. Die eigenen Leistungen sind unterdurchschnittlich und können den persönlichen Vorstellungen widersprechen. Es treten häufiger Fehler auf, die durch mangelndes Interesse und geringere Konzentration verursacht sind.

Überforderung

Wie bei der Unterforderung führt Überforderung zu Unwohlsein. Man erreicht nicht die volle Leistungsfähigkeit und die eigene Arbeit wirkt planlos und wird von häufigen Fehlern begleitet. Die allgemein bekannten Reaktionen auf Belastungen sind geistige und körperliche Müdigkeit, die von Stimmungsschwankungen, Vergesslichkeit, Konzentrationsverlust, Reizbarkeit und dem Gefühl ausgebrannt zu sein begleitet werden können.

Wenn derartige Hinweise über eine längere Zeit ignoriert werden, können ernsthafte Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Schlaganfall, Störungen des Immunsystems, Depression, Angst, Schlaflosigkeit und Erkrankungen des Magens die Folge sein.

Euphemismus-Stress

Der optimale Zustand, an welchem die Anforderungen die eigene Leistungsfähigkeit voll herausfordern, wird als Euphemismus-Stress (Eu-Stress) bezeichnet. Man spricht hier von (positivem) Stress, da eine Beanspruchung vorliegt und der Mensch in einer spezifischen Weise darauf reagiert.

Ein Mensch, der sich in derartigem Stress befindet, fühlt sich in seiner Aufgabe wohl. Arbeit sowie Freizeit bereiten ihm Spaß. Die Übereinstimmung bewirkt, dass man sich voller Elan und Energie fühlt und gute Arbeitsergebnisse erzielt. Häufig können Menschen ein intensives "Fluss-Erleben" spüren. Wird die Übereinstimmung verhindert, kann es dazu führen, dass man sich müde und abgespannt fühlt, über Kopfschmerzen und Irritierbarkeit klagt, weniger entspannt und konzentriert ist, so dass selbst alltägliche Routinetätigkeiten zur Last werden.


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