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Моя специальность – психология Mein Fach psychologie

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МОЯ СПЕЦИАЛЬНОСТЬ – ПСИХОЛОГИЯ MEIN FACH PSYCHOLOGIE

Учебно-методическое пособие

для студентов психологического факультета,

Изучающих немецкий язык


М879 Моя специальность – психология = Mein Fach Psycholo­gie: учебно-методическое пособие: для студентов-психологов, изучающих немецкий язык / сост. Е.В. Ласковец. – Омск: Изд-во ОмГУ, 2006. – 153 с.

ISBN 5-7779-0667-2

Пособие ориентировано на развитие речевых и языковых на­выков, умений в рамках данной тематики и овладение такими ас­пектами немецкого языка, как грамматика, лексика, получение ин­формации из текстов.

Задания, приведенные в пособии, способствуют формированию рецептивных репродуктивных умений.

Для студентов психологического факультета, изучающих не­мецкий язык.

УДК 159.9 ББК 88я73


 


Изд-во ОмГУ


Омск 2006


ISBN 5-7779-0667-2


© Омский госуниверситет, 2006



Предисловие


Klischees zum Referieren der Lesetexte


 


Цель пособия – развитие навыков чтения, говорения, письма и аудирования студентов на базе тщательно отобранного языкового ма­териала в соответствии с действующей программой.

Пособие состоит из 8 разделов: „Характер человека“, „Помоги своему ближнему!“, „Психологическая консультация“, „Мужчина и женщина“, „Психология труда“, „Психология как наука“, „Знамени­тые психологи“, „Тексты для чтения“.

Каждый раздел содержит тексты для чтения по данной теме, во­просы для проверки понимания содержания, основной лексический ми­нимум. Тексты снабжены разнообразными заданиями и упражнениями, развивающими коммуникативные навыки. Лексическо-грамматические упражнения, приведенные после каждого текста, имеют целью систе­матизировать базовые знания студентов о фонетике, словообразовании, морфологии, синтаксисе, лексике немецкого языка и облегчить пони­мание текста.

Материал пособия рассчитан на работу в течение двух семест­ров (I–II курсы).

Пособие может быть использовано как при проведении ауди­торных занятий, так и для организации самостоятельной работы сту­дентов при подготовке к ним.

Задания могут использоваться при обучении студентов различ­ных уровней подготовки и разнообразных социальных формах их ра­боты (индивидуальная, в малых группах, парная, фронтальная, пле­нум), что очень важно для развития навыков коммуникации на ино­странном языке.

Пособие апробировано при обучении студентов психологическо­го факультета ОмГУ в течение 2003/2004 и 2004/2005 учебных годов.


 

1. Der vorliegende Text ist der Zeitung (Zeitschrift) … entnommen.

2. Der Artikel ist unter dem Titel … erschienen.

3. Der Artikel ist dem Thema … gewidmet.

4. Schon vom Titel ist das Hauptproblem zu erkennen.

5. Im Zentrum des Gedankenkreises steht …

6. Der Autor macht sich Gedanken über …

7. Der Text ist im 2 (3, 4 …) Sektoren aufgeteilt.

8. Es handelt sich darum, dass …

9. Der Autor schätzt positiv (negativ)…

 

10. Der Verfasser überzeugt den Leser, dass …

11. Der Verfasser ist der Meinung, dass …

12. Ich bin der Meinung, dass …

13. Ich persönlich finde, dass …

14. Was mich betrifft, finde ich …

15. Der Autor führt weiter aus, dass …

16. Anschließend stellt der Autor fest, dass…

17. Es ist bei Weitem nicht alles, was …

18. Ansonsten war es ganz schön zu erfahren, dass …


 




4.

Charaktereigenschaften

Was ist richtig?

1 Wenn jemand kreativ ist,

arbeitet er sehr genau.

ist er beweglich im Denken und Handeln.

ist er immer für die Firma da.

hält er Verpflichtungen ein.

hält er viel Arbeit aus.

hat er viele neue Ideen.

hat er viel Energie.



Wenn jemand flexibel ist,

hat er viele neue Ideen.

hält er viel Arbeit aus.

hält er Verpflichtungen ein.

ist er immer für die Firma da.

hat er viel Energie.

arbeitet er sehr genau.

ist er beweglich im Denken und Handeln.

Wenn jemand dynamisch ist,

ist er immer für die Firma da.

hält er viel Arbeit aus.

hält er Verpflichtungen ein.

hat er viele neue Ideen.

ist er beweglich im Denken und Handeln.

arbeitet er sehr genau.

hat er viel Energie.

Wenn jemand belastbar ist,

ist er beweglich im Denken und Handeln.

hält er viel Arbeit aus.

ist er immer für die Firma da.

hält er Verpflichtungen ein.

hat er viele neue Ideen.

arbeitet er sehr genau.

hat er viel Energie.

Wenn jemand einsatzbereit ist,

hält er Verpflichtungen ein.

arbeitet er sehr genau.

hat er viel Energie.

hält er viel Arbeit aus.

ist er immer für die Firma da.

ist er beweglich im Denken und Handeln.

hat er viele neue Ideen.

Wenn jemand akkurat ist, hält er viel Arbeit aus. hat er viele neue Ideen.


arbeitet er sehr genau.

ist er beweglich im Denken und Handeln.

hält er Verpflichtungen ein.

hat er viel Energie.

ist er immer für die Firma da.

7 Wenn jemand zuverlässig ist, hält er viel Arbeit aus. ist er beweglich im Denken und Handeln hat er viel Energie. hält er Verpflichtungen ein.

Aufgabe 4. Beschreiben Sie konkrete Personen in Ihrer Umge­bung, die diese Charaktereigenschaften haben.

3. Wortschatz. Deutsche Wörter zum Thema „Charakter des Menschen“

Aufgabe 5. Hier sind die Wörter zum Thema „Charakter des Menschen“. Welche Wörter kennen Sie? Versuchen Sie zu erklären, was sie bedeuten!

z.B. – Der Mensch, der viel weiß, ist klug.

1. klug leichtsinnig albern trotzig bieder 2. nett
wissbegierig findig engstirnig eigenwillig bescheiden manierlich barsch barmherzig mitleidig charakterlos mutlos
ernst schlagfertig vergesslich begriffsstutzig schüchtern taktvoll burschikos gutherzig selbstsicher selbständig kühn

dumm neugierig

scharfsinnig
listig schlau
stur hartnäckig

vernünftig

weich zärtlich
menschenscheu höflich

grob frech rau

böse zornig

3. herzlich herzlos hartherzig lieb einfühlend

4. streng charakterfest selbstbewusst unabhängig

5. tapfer feige mutig willenslos rücksichtsl


und Antonympaare in den
kleinlich folgsam schweigsam falsch witzig traurig

6. fleißigfaul schlampig

7. großzügigsparsam habgierig geizig kleinkariert spießig

8. ruhig still friedlich lenksam gehorsam geduldig nachsichtig vorsichtig

9. ruhelos nervös jähzornig

 

10. gesprächig redselig schwatzhaft wortkarg verschlossen offen

11. treu zuverlässig ehrlich

12. lustig humorvoll lebensfroh

Aufgabe 6. Merken Sie sich die folgenden Wörter und lernen Sie sie auswendig.

 

bescheiden скромный lustig весёлый
böse злой mutig мужественный
dumm глупый nett милый
ehrlich честный redselig разговорчивый
ernst серьёзный ruhig спокойный
faul ленивый schlau хитрый
feige трусливый schweigsam молчаливый
fleißig прилежный selbständig самостоятельный
frech наглый selbstsicher самоуверенный
geduldig терпеливый sparsam экономный
geizig скупой streng строгий
gierig жадный tapfer смелый
grob грубый treu верный
großzügig щедрый trotzig упрямый
habgierig жадный vernünftig разумный
herzlich сердечный witzig остроумный
jähzornig гневный wortkarg немногословный
klug умный zornig гневный
lieb добрый zuverlässig надёжный
listig хитрый    

Aufgabe 7. Finden Sie die Synonym Aufgaben 5 und 6.


Aufgabe 8. Füllen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus der Auf­gabe 5 aus. Sind die Suffixe betont oder unbetont?

 

-ig -lich -voll -los -sam -haft
           

Aufgabe 9. Ordnen Sie die Antonympaare zu.

a. fröhlich b. bescheiden c. nachlässig d. freigebig e. bedrückt f. tiefgründig g. untätig

1. arbeitsam

2. ausgelassen

3. frech

4. melancholisch

5. oberflächlich

6. sorgfältig

7. sparsam

 

             
            d

Aufgabe 10. Charakterisierende Adjektive: positiv – negativ. Bil­den Sie die Wörter mit einer der Vorsilben: un-, miss-, in-, ir-, a-, des­oder mit einer der Nachsilben –frei, -los: z.B. angepasst – unangepasst

interessiert geschmackvoll

kompetent höflich

kompliziert rational

temperamentvoll religiös

würdevoll vergnügt

würdig verständlich

vorurteilsbeladen rücksichtsvoll

Aufgabe 11.

Vorurteile Kombinieren Sie die Wörter aus drei Spalten und bilden Sie die Sätze. Beispiel: Die meisten Frauen sind dumm.

Alle Opernsänger unaufrichtig

Die meisten Kinder traditionsverbunden

Viele Menschen eitel

Einige Schauspieler eingebildet


 

 

Wenige Männer unnahbar
Die wenigsten Frauen draufgängerisch
Zahlreiche Leute frech, ungezogen
Kein Politiker beleibt, beliebt

Aufgabe 12.

Klischee oder Wahrheit?

Ordnen Sie Adjektive und Partizipien aus den Aufgaben 6, 7, 8 bestimmten Nationalitäten oder Personengruppen zu.

Beispiel: Viele Russen gelten als melancholisch.

Diskutieren Sie darüber, ob die Aussagen zutreffen oder ob es sich nur um eine Klischeevorstellung handelt.

Aufgabe13. Lesen Sie den Text.

Wie sind die Deutschen?

Franzosen sind liebevoll, Russen gastfreundlich, Engländer pünktlich und Italiener temperamentvoll. Und die Deutschen? Ordent­lich? Oder sparsam und praktisch?

Ausländische Jugendliche im Alter von 18 bis 25 haben auf diese Frage geantwortet.

> Es gibt keine Nachbarschaft, keine Freundschaft, keine starke Familienzusammengehörigkeit. Jeder stirbt für sich allein.

> Sie sind Putzteufel, alles muss in Ordnung sein.

> Die Deutschen sind verschlossen, pünktlich, spießig, ordent­lich, sauber, sparsam, praktisch, fleißig, familienfeindlich, realistisch, individualistisch.

Die deutschen Jugendlichen meinen aber selbst, dass sie

> zielstrebig, arbeitseifrig, kosmopolitisch, umweltbewusst sind.

> Es ist nicht leicht, Freundschaften zu schließen, aber wenn es gelungen ist, dann ist der Deutsche zuverlässig und hilfsbereit.

> Jeder denkt an sich selbst und seine Karriere.

> Typisch deutsch: Kinderfeindlichkeit. In vielen Restaurants ist man mit Kindern nicht gerne gesehen. Aber Hunde dürfen durch das Restaurant rennen.

> Ungastlich, zielstrebig,

Dina Tschernuchina, Ihre Zeitung, Mai 2005


Aufgabe 13. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Wie sind die Deutschen Ihrer Meinung nach? Und die Russen?

2. Meinen Sie auch, dass die Deutschen kinderfeindlich sind?

3. Haben Sie deutsche Freunde? Wie sind sie ihrem Charakter nach?

4. Sind die Antworten der Ausländer und der Deutschen auf diese Fra­ge gleich oder verschieden?

Selbstbild – Fremdbild

a) In Deutschland gelten die Berliner als frech. Die Berliner halten sich selbst nicht für frech, sondern witzig und schlagfertig.

b) Die Rheinländer gelten als nicht sehr zuverlässig. Sie selber finden sich flexibel.

c) Die Bayern gelten als grob. Sie selbst meinen, sie seien ehrlich und herzlich.

d) Über die Schwaben wird gesagt, sie würden immer nur arbeiten und seien geizig. Die Schwaben selbst bezeichnen sich aber als sparsam und fleißig.

e) Die Süddeutschen sagen über die Norddeutschen, sie seien wortkarg. Die Norddeutschen sagen nichts dazu.

Aufgabe 13. Erzählen Sie von Unterschieden in Ihrem Land.

Personenbezeichnungen

Aufgabe 1. Vermuten Sie, welche Charaktere mit den Wörtern links bezeichnet werden. Finden Sie die richige Erklärung für die Per­sonenbezeichnungen rechts.

a) ein Putzteufel 1) ist ein Kind, das laut schreit.

b) ein Rabenvater 2) ist ein Mensch, der gerne Späße macht

c) ein Schluckspecht 3) ist ein Mensch, der sehr intelligent ist.

d) eine Schlafmütze 4) ist ein Mann, der sich nicht oder schlecht

um seine Kinder kümmert.

e) eine Naschkatze 5) ist ein Mensch, der oft lügt.

f) ein Pechvogel 6) ist ein Mensch, der sich selten wäscht und

schmutzig ist.

g) ein Streithammel 7) ist ein Mensch, der oft Pech (Unglück) hat.
h) eine Nachteule 8) ist ein Mensch, der mit offenen Augen

schläft und nicht aufpasst.
i) ein Lügenmaul 9) ist ein Mensch, der sehr faul ist.

j) ein Schreihals 10) ist ein Mensch, der gern Süßigkeiten isst.

k) eine Intelligenzbestie 11) ist ein Mensch, der oft Glück hat.

l) ein Angsthase 12) ist ein Mensch, der zu viel putzt.


m) ein Faulpelz

n) ein Dummkopf

o) ein Schmutzfink p) ein Glückspilz

q) ein Bücherwurm r) ein Spaßvogel


 

13) ist ein Mensch, der sich oft mit jeman­dem streitet.

14) ist ein Mensch, der viel liest und Bücher liebt.

15) ist ein Mensch, der nachts aktiv ist.

16) ist ein Mensch, der gern und oft Alkohol trinkt.

17) ist ein Mensch, der schnell Angst hat.

18) ist ein Mensch, der dumm ist.


Aufgabe 2. Füllen Sie die Tabelle mit den richtigen Erklärungen

aus.

a b c d e f g h i j k l mn o p q r

Aufgabe 3. Kennen Sie die Personen aus Ihrer Umgebung, die man mit solchen Wörtern bezeichnen kann? Erzählen Sie, warum!

Beispiel: Meine Freundin Anna ist ein Bücherwurm, weil sie viel liest und Bücher liebt.

10. Glücklich sein

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text. Sind Sie ein Glückpilz oder ein Pechvogel? Begründen Sie Ihre Meinung.

Positive Einstellung macht „Glückspilze“

Glück ist zum Großteil Einstellungssache. Das bewies der briti­sche Psychologe Richard Wiseman durch eine Studie an 400 Erwachse­nen, die sich selbst teilweise als echte „Pechvögel“, teilweise als „gebo­rene Glückspilze“ bezeichneten. In Wahrheit benachteiligt oder bevor­zugt das Schicksal keinen.

Wiseman, der an der Universität Herfordshire lehrt, stellte fest, dass beide Gruppen ihre Erlebnisse hauptsächlich auf Glück oder Pech zurückführten.

Die einen erklärten, sie seien ganz zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen und hätten so den richtigen Partner oder einen tollen Job ergattert.

Die anderen behaupteten, schicksalhaft immer mit den falschen Menschen zusammenzukommen oder in Unfälle verwickelt zu sein.

Objektiv betrachtet zeigte sich, dass „Glückspilze“ eine bessere Menschenkenntnis besitzen und außerdem durch größeres Selbstbewusst-sein und ausgeprägten Optimismus erfolgreicher sind. Geht etwas schief, sind sie nicht niedergeschlagen, sondern denken an etwas anderes. „Pechvögel“ hingegen fühlen sich schnell verfolgt und führen Misserfol­ge gleich auf ein böses Schicksal zurück, statt an sich zu arbeiten.


 




Wisemann veranstaltet deshalb jetzt „Glückskurse“. Bisher haben 70 Absolventen bei ihm gelernt, das Leben positiver zu sehen.

Neue Kronen Zeitung, 1/ 2004

Aufgabe 2. Nennen Sie die Leute aus Ihrer Umgebung, die man Glückspilze nennen kann. Erklären Sie, warum?

Aufgabe 3. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu:

1) positiver a) zusammenkommen

2) mit falschen Menschen b) zurückführen

3) sich selbst c) arbeiten

4) auf Glück d) fühlen

5) sich verfolgt e) bezeichnen

6) an sich f) sehen

Respekt und Vertrauen

Aufgabe 1. Lesen Sie das Interview und beantworten Sie folgende Fragen:

a) Welche Charaktereigenschaften sind für Herrn Alms typisch?

b) Wie ist sein Verhältnis zur Arbeit? Zur Familie?

c) Welche Charakterzüge von Herrn Alms finden Sie eher positiv?
Negativ?

Interview

Herr Alms (46) ist Vorsitzender einer Personalberatung, verheira­tet und hat zwei Kinder. Worin besteht für Sie der Sinn des Lebens?

Mit sich und den Nächsten im privaten Bereich auf Dauer und Übereinstimmung zu sein und auf diese Weise auch etwas Bedeutendes zu leisten. Welche Ziele haben Sie sich für Ihr Leben gesetzt?

Ich halte viel von persönlichen Werten. Wofür würden Sie Ihr Leben riskieren?

Ohne nachzudenken: für meine Familie. Wofür arbeiten Sie?

Für den persönlichen Erfolg und der damit verbundenen Aner­kennung für meine Firma. Wollen Sie die Welt verbessern?

Ja, ständig. Berater sind so. Was heißt für Sie Erfolg?

Erfolg heißt, gebraucht zu werden und manchmal etwas ernst ve­rändern zu können. Wie wichtig ist Ihnen Geld?

Wichtiger als die meisten Menschen zugeben, aber es ist nicht das Wichtigste. Welche Bedeutung hat für Sie Macht?

Sie darf auf keinen Fall Kompetenz und natürlich Autorität ersetzen. Was bedeutet Ihnen Ihr Vaterland?


 




Ich habe in der Armee gedient, das muss reichen, ansonsten fühle ich mich als Europäer. Ich bin glücklich, in einem Land wie Deutsch­land aufgewachsen zu sein. Wie wichtig ist Ihnen das Leben außerhalb der Arbeit?

Es ist so wichtig wie knapp. Was bedeutet Ihnen Familie?

Alles. Wie verbringen Sie den Sonntag?

Ich versuche, den Zustand der Langeweile zu erreichen. Wie sorgen Sie dafür, dass Sie offen und flexibel bleiben?

Das ergibt sich fast automatisch aus der täglichen Arbeit eines Beraters. Den Rest stellt meine Familie sicher. Wofür freuen Sie sich am meisten?

Einen wichtigen, chancenlosen Autrag gegen harte Konkurenz zu gewinnen. Was bedauern Sie am meisten?

Dazu fällt mir nichts ein. Worauf sind Sie stolz?

Mit bescheidenen Mitteln recht lange erfolgreich zu sein. Wie lösen Sie Probleme?

Positiv denken. Was ist Ihre größte Sorge?

Das etwas in meiner Familie passiert. Das ist ein schrecklicher Gedanke. Was ist Ihr Motto?

Orientiert Euch auf zwei wichtige Charaktereigenschaften: Re­spekt und Vertrauen.

Wörter

Motto, das – девиз Respekt, das – уважение


Kathegorien der Menschen

Aufgabe 1. Lesen Sie denText. Bestimmen Sie, zu welcher Ka-thegorie Sie sich zählen können.

Die Verschiedenheit der Charaktere und Gemüter wurde bereits rund 400 Jahre vor unserer Zeitrechnung von dem griechischen Arzt Hippokrates untersucht. Er teilte die Gattung homo sapiens in vier ver­schiedene Kategorien ein: in Choleriker, Sanguiniker, Phlegmatiker und Melancholiker.

1. Der reine Choleriker ist ein hitziger, jähzorniger, aufbrausen­der Mensch. Will man sich seine eigene Ruhe bewahren, so lässt man den Choleriker besser im Frieden. Und erst dann kann man mit ihm ein vernünftiges Wort reden.

2. Der reine Phlegmatiker ist ein träger, wenig lebhafter, kalter Mensch. Ruhe und Bedächtigkeit gehen dem Phlegmatiker über alles. Er ist am richtigen Platz in solchen Berufen, die keinen Feuergeist, da­für eine ruhige Hand erfordern. Seine ruhevolle Bedachtsamkeit, seine Treue und Zuverlässigkeit sollen Grund genug sein, ihm einiges von seinem Phlegma nachzusehen.

3. Der reine Sanguiniker ist ein hitzköpfiger, lebhafter, vollblüti­ger, freudiger Mensch. Sein Charakter ist labil und ohne Festigkeit. Wer sich auf ihn verlässt, kann Schiffbruch erleiden. Ihm gelingt es nicht immer, sich zu konzentrieren und gewissenhaft zu sein. Seine Devise ist: „Leben und leben lassen“. Er wird allerzeit als fröhlicher, charman­ter, einfallsreicher Gesellschafter geschätzt.

4. Der reine Melancholiker ist ein schwermütiger, düsterer
Mensch. Er ist sich selber überdrüssig und sieht das Leben wie ein Da­
moklesschwert, das gefahrdrohend über seinem Kopf schwebt und je­
derzeit hinunterstrürzen kann. Er ist misstrauisch und ungesellig, weil er
argwöhnisch ist und hinter jedem seinen pesönlichen Feind sieht. Sein
misstrauisches Auge will immer zuerst das negative sehen.

Keine der Temperamentgruppen kommt sozusagen in Reinkultur vor. Temperamente sind in der Regel vermischt. Im Alltag begegnen wir oft den Typen, die eine komplizierte Mischung von Wesenszügen verschiedener Charaktertypen sind.


Wörter

Gattung, die – вид, род rein – чисто träge – инертный düster – мрачный

Aufgabe 2. Erzählen Sie vom Charakter Ihres Studienfreundes. Ist er ein Phlegmatiker? Begründen Sie Ihre Meinung.

Beispiel: Mein Freund Peter ist, glaube ich, ein Choleriker, denn er

 

Folgende Klischees können Ihnen helfen:

 

по моему мнению я думаю полагаю я нахожу насколько я могу судить насколько мне известно Что касается меня, я считаю… Я твёрдо убеждён в том, что…

Meiner Meinung nach

Ich glaube

Ich finde

Soweit ich es beurteilen kann

Soviel ich weiß

Was mich betrifft, finde ich…

Ich bin fest davon überzeugt, dass…

 

 


 


 

МОЯ СПЕЦИАЛЬНОСТЬ – ПСИХОЛОГИЯ MEIN FACH PSYCHOLOGIE

Учебно-методическое пособие

для студентов психологического факультета,

Изучающих немецкий язык


М879 Моя специальность – психология = Mein Fach Psycholo­gie: учебно-методическое пособие: для студентов-психологов, изучающих немецкий язык / сост. Е.В. Ласковец. – Омск: Изд-во ОмГУ, 2006. – 153 с.

ISBN 5-7779-0667-2

Пособие ориентировано на развитие речевых и языковых на­выков, умений в рамках данной тематики и овладение такими ас­пектами немецкого языка, как грамматика, лексика, получение ин­формации из текстов.

Задания, приведенные в пособии, способствуют формированию рецептивных репродуктивных умений.

Для студентов психологического факультета, изучающих не­мецкий язык.

УДК 159.9 ББК 88я73


 


Изд-во ОмГУ


Омск 2006


ISBN 5-7779-0667-2


© Омский госуниверситет, 2006



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