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Staatliche Schulen Benotungssystem, Anmeldung und Schulzeiten

2022-09-12 26
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In Deutschland entwickelt jedes einzelne Bundesland sein eigenes Bildungssystem, setzt seine eigenen bildungsspezifischen Maßstäbe und legt seine eigenen Standards fest. Obwohl die Bildungsstandards in der Regel recht hoch gesetzt werden, können sie sich in jedem Bundesland stark unterscheiden.

Trotz der Unterschiede zwischen den Bundesländern, wird der Leistungsstand der Schüler an allen Schulen regelmäßig in Tests geprüft. Zweimal im Jahr erhalten die Schüler ein Zeugnis über ihre Leistungen, das jeweils am Ende eines Halbjahres vergeben wird. Die Leistungen werden wie folgt in Noten von 1 bis 6 bewertet:

1 – sehr gut

2 – gut

3 – befriedigend

4 - ausreichend

5 – mangelhaft

6 – ungenügend

Beachten Sie, dass das deutsche Bildungssystem sehr streng ist bezüglich der Leistungserbringung. Fällt Ihr Kind in einer weiterführenden Schule in zwei oder einem Unterrichtsfach durchfällt (mit einer Note 5 oder 6), muss es in der Regel das komplette Schuljahr wiederholen. Die genauen Regelungen können sich jedoch in jedem Bundesland unterscheiden.

So melden Sie Ihr Kind an einer deutschen Schule an

Der Anmeldungsprozess an deutschen Schulen verläuft in den meisten Fällen sehr unkompliziert. Wenn Sie in Deutschland als wohnhaft gemeldet sind, wird Sie die betreffende Schule einige Zeit vor Beginn des Schuljahres anschreiben. In diesem Informationsschreiben werden Sie über medizinische Bescheinigungen und Schulmaterialen, die Sie vorlegen müssen, informiert werden.

Sie können Ihr Kind während den gewöhnlichen Öffnungszeiten im Schulsekretariat anmelden. Falls Sie sich entschlossen haben, Ihr Kind an einer anderen Schule (z.B. an einer Privatschule) unterrichten zu lassen, müssen Sie Ihre örtliche staatliche Schule darüber informieren und ihr die Alternativen, die Sie für Ihr Kind getroffen haben, darlegen. Beachten Sie, dass in Deutschland die Anmeldung Ihres Kindes an einer Schule gesetzlich verpflichtend ist. Falls Sie also das Anschreiben Ihrer örtlichen Schule ignorieren, könnten Sie in ernsthafte Schwierigkeiten geraten!

Unterricht und Freizeit

Die meisten staatlichen Schulen unterrichten nur vormittags (gewöhnlich von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr). Abhängig vom persönlichen Stundenplan haben manche Schulen zusätzlich Unterricht an einigen Nachmittagen (beispielsweise von 15:30 Uhr bis 16:00 Uhr). Für Eltern können diese Unterrichtszeiten manchmal ein Problem darstellen, weil sie sich in der freien Zeit nach der Schule, die eigentlich zur Erledigung der Hausaufgaben vorgesehen ist, um ihre Sprösslinge kümmern müssen. Hinzu kommt, dass es passieren kann, dass Kinder ohne Anmeldung von der Schule nach Hause geschickt werden, wenn ein Lehrer krank wird und kein Ersatz gefunden werden kann! Aus diesen Gründen schicken manche berufstätige Eltern ihre Kinder auf eine Privatschule oder organisieren sich eine „Tagesmutter“, die in den Nachmittagsstunden auf die Kinder aufpasst.

Ferien

Die Sommerferien in Deutschland dauern etwa sechs Wochen und beginnen jeweils um ein paar Wochen versetzt in den einzelne Bundesländern (um lange Staus auf den deutschen Autobahnen während der Ferienzeit zu vermeiden). Die genauen Feriendaten ändern sich von Jahr zu Jahr, weshalb jedes Jahr ein Ferienkalender für ganz Deutschland veröffentlicht wird.

Neben den Sommerferien gibt es über das Jahr verteilt folgende Schulferien:

· Zwei Wochen Herbstferien, die ursprünglich eingeführt wurden, damit Kinder in ländlichen Gegenden ihren Eltern bei der Erntearbeit helfen konnten,

· Zwei bis drei Wochen Weihnachtsferien,

· Ein bis zwei Wochen Osterferien,

· Sowie eine Vielzahl an zusätzlichen religiösen, nationalen oder staatlichen Feiertagen.

Trotzdem sollten Sie nicht annehmen, dass diese großzügigen Ferienregelungen Ihnen erlauben, Ihr Kind nach eigenen Vorstellungen bzw. Urlaubsplänen dem Unterricht entziehen. Jedes Fernbleiben vom Unterricht (einschließlich im Krankheitsfall) muss der Schule gemeldet werden und schriftlich begründet werden. Falls Ihr Kind aus einem anderen Grund als Krankheit dem Unterricht fernbleiben muss, müssen Sie sich zunächst das Einverständnis der Schule holen. Fehlt Ihr Kind im Unterricht für einen Zeitraum von mehr als einem oder zwei Tagen ohne Einverständniserklärung der Schule, können Sie möglicherweise mit einer Geldstrafe belegt werden. Bei anhaltender Missachtung der Schulpflicht kann den Eltern sogar eine Gefängnisstrafe und dem Kind die Unterbringung in einer Pflegefamilie drohen!

Privatschulen Waldorfschulen, religiöse und internationale Schulen

Es gibt viele Alternativen zum staatlichen Schulsystem in Deutschland. Viele dieser Schulen sind jedoch nicht durchweg privat geführt und einige, die sich privat nennen, sind abhängig von Regierungszuschüssen. Oft agieren Privatschulen unter den selben Regelungen wie staatliche Schulen.

Das größte Netzwerk von Privatschulen bilden die Waldorfschulen. Diese Schulen bilden eine alternative Schulform, die auf den Ideen und der Philosophie von Rudolf Steiner basiert. Ähnlich wie in den Montessori-Schulen, deren Erziehung sich vom Kindergarten bis zu den frühen Klassenstufen der weiterführenden Schulen erstreckt, steht in den Waldorf-Schulen die Entwicklung der Persönlichkeit im Vordergrund. Waldorf-Schulen versuchen, die Kreativität der Kinder zu fördern, so dass Kunst einen sehr wichtigen Bestandteil während der Schullaufbahn an einer Waldorf-Schule bildet.

Religiöse Schulen finden Sie in ganz Deutschland gefunden, obwohl viele dieser Schulen mittlerweile um ihr Überleben kämpfen müssen und meistens nur dank staatlicher Unterstützung bestehen können. Viele religiöse Schulen sind oftmals hoffnungslos überfüllt, weil sie in der Regel als effektiver betrachtet werden. Die Familie bzw. die Eltern müssen normalerweise keiner bestimmten Konfession angehören, damit die Kinder eine religiöse Schule besuchen können, jedoch müssen die Eltern Achtung vor dem Glauben ihrer Kinder zeigen und die religiösen Traditionen und Bräuche (z.B. das Fasten und bestimmte Kleidung) respektieren.

Bevor Sie sich für eine Privatschule entscheiden, sollten sie die folgenden Fragen klären:

· Besitzt die Schule einen guten Ruf? Wann wurde sie eröffnet?

· Wie hoch ist der Prozentsatz der Schüler, die einen guten Abschluss erhalten und an der Universität studieren?

· Wie groß sind die Klassen und wie hoch ist das Lehrer:Schüler-Verhältnis?

· Welche Voraussetzungen müssen die Lehrer zur Unterrichtung an der Schule haben und von welcher Nationalität sind sie?

· Aus welchen Ländern kommen die Schüler?

· In welchen Sprachen wird unterrichtet? Gibt es spezielle Klassen für Schüler, die Unterricht in der deutschen Sprache benötigen?

· Von welcher Dauer sind die Schul-, Ferien- und Unterrichtszeiten? Diese werden nicht unbedingt mit denen staatlicher Schulen übereinstimmen.

· Welchen Stoff enthält der Lehrplan? Welche Prüfungen werden gestellt?

· Wie sind Werkstätten für Kunst- und wissenschaftlichen Unterricht ausgestattet?

· Wie wird Disziplin erreicht und wie wird damit umgegangen?

Bevor Sie eine endgültige Wahl treffen, sollten Sie alle Schulen, die Sie in die engere Wahl gezogen haben, während der Unterrichtszeiten persönlich besuchen und dort mit Lehrern und Schülern sprechen. Nach der Einschulung Ihres Kindes, sollten Sie darauf achten, wie Ihr Kind zurecht kommt und Beurteilungen und Beschwerden beachten.

Internationale Schulen

Internationale Schulen gibt es in Deutschland vor allem in größeren Städten und Regionen, in denen eine große Anzahl an diplomatischen Einrichtungen und internationalen Unternehmen zu finden ist (wie in München, Frankfurt oder Berlin). Die meisten internationalen Schulen halten ihren Unterricht in Englisch und bieten Klassen von der Kindergarten-Stufe bis zum US-amerikanischen High-School-Abschluss oder sogar dem internationalen Abitur. Zu weiteren Informationen setzen Sie sich bitte mit der Botschaft oder dem Konsulat ihres zukünftigen Heimatlandes in Verbindung.

Studium in Deutschland Universitäten und Fachhochschulen

Mehr als 220 Hochschulen sind in Deutschland zu finden. Darunter fallen alle staatliche Universitäten (geisteswissenschaftliche und technische), private Universitäten und eine große Anzahl an Facheinrichtungen (wie Akademien oder Institute für Kunst oder Theologie). Jeder, der das deutsche Abitur absolviert, ist berechtigt, eine dieser Hochschulen zu besuchen.

Die Studiendauer hängt von der Art der Hochschule, dem angestrebten Abschluss und natürlich von den Studenten selbst ab. Theoretisch beträgt die Studiendauer zwischen vier und sechs Jahren. Viele Studenten überschreiten allerdings diese Regelstudienzeit und sind zur Beendigung ihres Studiums im Alter von etwa 28 Jahren. Verglichen mit anderen Ländern sind deutsche Studenten zum Ende ihres Studiums also schon relativ alt (in den USA beträgt das Durchschnittsalter eines Hochschulabsolventen etwa 25,5 Jahre, im Vereinigten Königreich sogar nur 22,8 Jahre).

Diese vergleichsweise langen Studienzeiten stehen in der Kritik, da sie die deutschen Hochschulabsolventen erst sehr spät ins Berufsleben einsteigen und praktische Erfahrungen sammeln lassen. Viele deutsche Studenten gehen demnach erst in einem Alter in die Berufstätigkeit, in dem Studenten anderer Länder bereits einige Jahre Berufstätigkeit und ihre erste Beförderung hinter sich haben.

Für die langen Studienzeiten gibt es unterschiedliche Erklärungen: Deutsche Studenten genießen relativ freie Hand betreffend ihres Studiums. Anders als in vielen anderen Ländern findet man an deutschen Hochschulen selten vorgeschriebene Stundenpläne. Somit ist den Studenten die Auswahl und Kombination ihrer Kurse in den meisten Fällen frei gelassen. Der Nachteil: Die Studenten werden mit einem hohen Organisationsaufwand konfrontiert, weil sie ihren Studienablauf mehr oder weniger vollkommen selbst organisieren müssen. Oft ist dies alles andere als einfach. Umständliche Regelungen und eine komplizierte Bürokratie an vielen Universitäten machen den Studenten das Leben nicht gerade leicht. Viele ausländische Studenten und sogar manche ihrer deutschen Kommilitonen fühlen sich am Anfang ihres Studiums oft im Stich gelassen und überfordert. Oft passiert es den Studenten daher, dass sie für ihr Studium unnötige oder irrelevante Kurse besuchen.

Problematisch sind ebenfalls die extrem hohen Studentenzahlen an deutschen Universitäten, aufgrund derer viele Vorlesungssäle oftmals hoffnungslos überfüllt sind. Schuld daran sind unter anderem Budgeteinschneidungen, mit denen sich die Universitäten über Wasser halten müssen. Trotz allem schneiden die deutschen Universitäten im internationalen Vergleich immer noch sehr gut ab, und viele Studenten schließen ihre akademische Laufbahn als sehr selbständige Menschen ab. Was keinesfalls verwunderlich ist, man bedenkt, dass sich deutsche Studenten mehrere Jahre durch das Chaos deutscher Universitätsbürokratie kämpfen müssen.

An der Universität einschreiben

Nur Abiturienten mit den besten Abiturzeugnissen eines Jahrgangs können sich an einer Universität ihrer Wahl einschreiben. Alle anderen Abiturienten werden von der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen, ZVS an die verschiedenen Universitäten verteilt. Allerdings sind einige Studiengänge zugangsbeschränkt, sodass nur die Jahrgangsbesten ohne weiteres Zugang zu solchen Studiengängen erhalten können. Möchten Sie beispielsweise Medizin studieren, müssen Sie in der Regel ein überdurchschnittliches Abitur vorweisen. Falls Sie bei Ihrem ersten Bewerbungsversuch um einen Studienplatz kein Glück haben sollten, sollten Sie einen erneuten Versuch nach einem halben oder sogar ganzem Jahr wagen, um Ihre Zugangswahrscheinlichkeit zu erhöhen, da Wartezeiten die Entscheidung über den Zugang positiv beeinflussen.

Falls Sie sich zu einem Studium in Deutschland entscheiden, aber nicht im Besitz einer deutschen Hochschulzugangsberechtigung sind, hängen Ihre Aussichten auf eine Hochschulzugangsberechtigung davon ab, ob Sie Ihre Hochschulreife innerhalb oder außerhalb Europas erlangt haben. Alle europäischen Abschlüsse inklusive des britischen A-Levels und des internationalen Abiturs werden als gleichwertig dem deutschen Abitur und als Hochschulzugangsberechtigung angesehen.

Andere Schulabschlüsse erfordern zusätzlich eine Überprüfung, um anerkannt zu werden. Diese Anerkennungen werden durch staatliche Einrichtungen vergeben, wobei jedes Bundesland seine eigenen Bestimmungen zur Anerkennung fremder Schulabschlüsse hat. Um dennoch ausländische Studenten an deutsche Universitäten zu locken, hat die Regierung in den letzten Jahren Maßnahmen getroffen, um einer „akademischen Isolation“ entgegenzuwirken, so dass die Anerkennung ausländischer Zeugnisse inzwischen deutlich erleichtert wurde.

Hier finden Sie nützliche Informationen: studieren-in-deutschland.org

Fachhochschulen

Falls Sie nicht an einer deutschen Universität aufgenommen werden oder kürzere Studienzeiten vorziehen, können Sie sich an einer deutschen Fachhochschule einschreiben. Diese Hochschulen bieten eine praxisorientiertere Ausbildung als die Universitäten. Ein Fachhochschulstudium beträgt in der Regel drei Jahre. Obwohl ein Fachhochschulabschluss nicht mit einem deutschen Universitätsabschluss gleichgestellt ist, ist dieser trotzdem ausreichend, um mit erfolgversprechenden Aussichten ins Berufsleben einzusteigen.

Abschlüsse Deutsche Hochschulabschlüsse und Doktortitel

Im Groben können an deutschen Hochschulen drei verschiedene Studienabschlüsse erlangt werden: Der Magister Artium als rein akademischer Abschluss für hauptsächlich geisteswissenschaftliche Studiengänge, das Diplom, ähnlich dem Magister, aber größtenteils in naturwissenschaftlichen Studiengängen zu finden und schließlich das Staatsexamen als Abschluss für Berufsfelder, über die der Staat Aufsicht trägt (beispielsweise Lehramt und Rechtsberufe).

Die deutschen Studienabschlüsse können mit internationalen Abschlüssen nur schwer verglichen werden. Um ihren internationalen Ruf zu verbessern, haben viele Universitäten deswegen zusätzlich Abschlüsse wie Bachelor und Master eingeführt, die international geläufig sind. An einigen Universitäten kann man daher mit einem deutschen oder internationalen Titel abschließen, an manchen sind sogar beide Möglichkeiten gegeben.

Beachten Sie, dass „Internationale Abschlüsse“ an deutschen Universitäten stark von den angebotenen Studiengängen abhängen. Viele Universitäten haben beispielsweise MBA-Abschlüsse eingeführt, halten aber dennoch an den sehr akademischen, theoretischen Inhalten fest, anstatt den Unterricht auf praktische Übungen und Fallstudien zu konzentrieren. Falls Sie sich zu einem deutschen Studium entscheiden, sollten Sie daher nicht nur die angebotenen Studienabschlüsse kennen, sondern auch die Ausgestaltung Ihres Studiengangs selbst und die Unterrichtsformen.

Deutscher Doktortitel

Der Doktortitel ist die höchste Qualifikation, die in Deutschland erworben werden kann. Weil ein Doktortitel gesellschaftlich hoch angesehen ist, lassen sich viele Deutsche mit Doktortitel mit „Herr/Frau Doktor“ ansprechen. Doktortitel anderer EU-Bürger werden auch in Deutschland anerkannt. Träger eines US-amerikanischen PH.D. können sich allerdings erst nach Anerkennung Ihres Titels durch ein Bildungsministerium Doktoren nennen.

Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.

1. Wie gliedert sich das Schulsystem in der BRD?

2. In welchem Alter kommen die Kinder in die Grundschule?

3. Wie lange geht man in die Grundschule?

4. Welche Schularten gibt es in der BRD?

5. Wozu berechtigt die Hauptschule?

6. Welche Bildung vermittelt die Realschule?

7. Wie lange besucht man die Realschule?

8. Wozu berechtigt der mittlere Schulabschluss?

9. Welche Klassen umfasst das Gymnasium?

10. Welche Klassen nennt man Sekundarstufe II?

- Welche Wörter charakterisieren die Realschule?

(die erweiterte allgemeine Bildung, Probehalbjahr…)

- Was ist richtig? Was ist falsch?

1.
Mit sechs Jahren gehen die Kinder in die Grundschule. (r)

2.
Das Schulsystem in der BRD hat vier Stufen. (f)

3.
Nach der Grundschule können die Eltern nur eine Hauptschule wählen. (f)

4.
Die Hauptschule beginnt mit einem Probehalbjahr. (f)

5.
Die Hauptschule berechtigt zu vielen Ausbildungsberufen in Handwerk und Industrie. (r)

6.
Nach dem Abitur kann man an einer Hochschule oder Universität studieren. (r)

7.
Die Klassen 11 bis 13 nennt man Sekundarstufe I. (f)

8.
Das Gymnasium hat eine Orientierungsstufe. (r)

9.
Das Gymnasium hat 2 Zweige: einen mathematischen und einen sprachlichen. (f)


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