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V. Massenmedien in der Republik Belarus

2017-06-04 177
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Presse in Belarus

Allgemeines

 

Auf dem Zeitungsmarkt in Belarus spielt neben privaten Zeitungen die staatliche Presse eine wichtige Rolle. Hauptaufgaben der staatlichen Medien in Be-larus sind die Verbreitung von Informationen über die Politik der Exekutive und die Erzeugung eines positiven Bildes dieser Politik in der Bevölkerung. Während die staatliche Presse bedeutende finanzielle Unterstützung aus dem Staatshaushalt bekommt, haben private Printmedien mit verschiedenen möglichen Einschränkun­gen zu kämpfen. Als Drohmittel gegen politisch unliebsame Printmedien gilt der Ausschluss des jeweiligen Mediums aus den Vertriebskatalogen der Staatsunter-nehmen „Belsajusdruk“ („Belarussischer Zeitungs- und Buchdruck“) und „Bel­poschta“ („Belarussische Post“). Diese haben ein Monopol auf den Pressevertrieb in Belarus. Eine Konzentration privater Presseerzeugnisse auf wenige Oligarchen wurde in Belarus weitgehend verhindert.

 

Staatliche Zeitungen

 

Die mit Abstand auflagenstärkste Tageszeitung in Belarus ist „ Belarus Se-godnja “ („Belarus heute“), auch bekannt unter ihrem früheren Namen „ Sowets­kaja Belorussija “ („Sowjetisches Weißrussland“). Sie erscheint seit 1927. Ihre Auflage beträgt mehr als 300.000 Exemplare. Herausgeberin ist die Verwaltung des Präsi-denten von Belarus. Die Zeitung erscheint in russischer Sprache. Sie kann auf-grund beachtlicher staatlicher Unterstützung zu einem niedrigen Preis verkauft werden und erscheint in relativ hochwertigem Farbdruck. Sie ist das zentrale Print­medium für die staatliche Informationspolitik.

Weitere auflagenstarke staatliche Zeitungen in Belarus sind „ Respublika “ („Republik“) und „ Swjasda “ („Stern“) mit Auflagen von ca. 53.000 bzw. 42.000 Exemplaren. Herausgeber der 1991 gegründeten „Respublika“ ist der Ministerrat der Republik Belarus; die Zeitung erscheint zweisprachig, in russischer und bela­russischer Sprache. „Swjasda“ wird vom belarussischen Parlament und dem Mini-sterrat heraus­gegeben und ist die einzige staatliche Zeitung, die ausschließlich in belarussischer Sprache erscheint.

Private Zeitungen

 

Im privaten Sektor hat die belarussische Ausgabe der „ Komsomolskaja Praw­da “ („Die Wahrheit des Komsomol“), eine Boulevardzeitung mit Sitz der Chefredak­tion in Russland, eine beachtliche Auflage. Ihre Auflage beträgt 40.000 Exemplare, freitags 318.000. Das Blatt erscheint komplett in russischer Spra-che. Viel gelesen wird außerdem die russischsprachige Wochenzeitung „ Argu-menty i Fakty “ („Ar­gumente und Fakten“), ebenfalls ein lokaler weißrussischer Ableger der gleichnamigen russischen Zeitung. Nach einer Erhebung von 2006 la­sen 30,8% der Befragten diese Zeitung. „Komsomolskaja Prawda“ und „Argumen­ty i Fakty“ halten sich aus den Konflikten zwischen den weißrussischen Machtor­ganen und der nationalen Opposition in Belarus weitgehend heraus. Der Schwer­punkt ihrer Berichterstat­tung liegt auf russischen sowie eher unpolitischen weiß­russischen Themen.

Als unabhängige russischsprachige Zeitungen mit Sitz der Chefredaktionen in Weißrussland sind die Wochenzeitungen „ BelGazeta “ – (bis 2005 „Belorusskaja Ga­zeta“ („Weißrussische Zeitung“) und „ Belorusy i Rynok “ („Weißrussen und Markt“) – (bis 2005 „ Belorusskij Rynok “ („Weißrussischer Markt“). Ihre Auflagen betragen zirka 18.000 („BelGaseta“) bzw. ca. 13.000 („Belorusy i Rynok“). Beide Zeitungen analysieren ausführlich das politische und wirtschaftliche Geschehen in Belarus. Sie nehmen sowohl gegenüber der Politik des Präsidenten als auch gegen­über der national gesinnten Opposition eine kritisch-distanzierte, mitunter ironi-sche Haltung ein.

Als die wichtigsten Zeitungen der Opposition gelten „ Narodnaja Wolja “ („Volkswille“) und „ Nascha Niwa “ („Unsere Flur“). Beide Zeitungen wurden aus dem staatlichen Vertriebssystem in Belarus ausgeschlossen und werden seitdem von privaten Freiwilligen verbreitet. „Narodnaja Wolja“ wird in russischer und weißrussischer Sprache herausgegeben. Die Zeitung erscheint zweimal in der Wo­che, seit 2005 mit einer Auflage von 30.000 Exemplaren.

„Nascha Niwa“ ist die älteste weißrussischsprachige Zeitung. Sie erschien erstmals 1906-1915 und wurde 1991 von national gesinnten Intellektuellen wieder-ge­gründet. „Nascha Niwa“ sympatisiert mit der nationalen Opposition in Belarus.

Fernsehen in Belarus

Während in vielen Nachbarstaaten Weißrusslands Privatsender wie Pilze aus dem Boden schießen, präsentiert sich die Republik Belarus als Bastion des staat-lichen Fernsehens. Die Nationale Staatliche Fernseh- und Radiogesellschaft hat in Bela­rus das Sendemonopol. Finanziert werden die staatlichen Massenmedien von Belarus durch Gebühreneinnahmen und durch Werbung. Jeder Haushalt, in dem ein Radio und/oder ein Fernsehgerät steht, muss eine monatliche Gebühr bezahlen. Die Möglichkeiten, mit Werbung den Etat aufzubessern, sind strikt reglementiert. Nur zu bestimmten Sendezeiten ist Werbung erlaubt, auf keinen Fall zur Haupt-nachrichtensen­dung im Ersten um 21.00 Uhr wochentags oder um 20.00 Uhr sonn­tags.

Nach dem Zerfall der Sowjetunion fiel der Startschuss in ein neues Zeitalter. Das belarussische Fernsehen befreite sich von der Moskauer Kontrolle und ging nun seinen eigenen Weg. Seit 1993 ist das belarussische Fernsehen ein vollberech-tigtes Mitglied der Europäischen Sendeunion.

1995 wurde das nationale Fernsehen neu geordnet. In diesem Jahr wurde die Agentur der Fernsehnachrichten ins Leben gerufen. Das Fernsehen bedient sich nun neuer Informationstechnologien und Sendeformate – Live-Schaltungen, Fern­sehdebatten, Talk-Shows wurden zu einem festen Bestandteil der Fernsehpro­gram­me. Die Nachrichtenprogramme setzen sich aus Meldungen, Filmberichten, Kom-mentaren, Magazinen, Sportberichten und Wetterinformationen zusammen. Die Themenaus­wahl zeigt, dass sich das Blickfeld erweitert hat.

Von der Herausbildung des belarussischen Fernsehmarktes kann man erst seit 2000 sprechen.

Zu den nationalen Fernsehsendern der Republik Belarus zählen unter ande­rem:

 

- Programm BT-1 (belarussisches Fernsehen)

- LAD-Kanal

- Programm ONT (öffentlich-nationales Fernsehen)

- STW (Fernsehen der Hauptstadt)

- Belarus-TV

- NTV-Belarus

- 8 Kanal (Programm Belarussisches Fernsehen)

- Kanal MMS (Minsker MediaNetz)

- Kanal MUS-TV Belarus

- Fernsehsender in belarussischen Gebieten (TVR Brest, TVR Witebsk,

TVR Gomel, TVR Mogiljow, TVR Grodno)

Im Sommer 1955 wurde in Minsk zum ersten Mal das Programm BT-1 (Belarussisches Fernsehen) ausgestrahlt.

Das Fernsehen BT-1 gestaltet seine Tätigkeit in erster Linie nach folgendem Prinzip: Um den Zuschauern die Orientierung zu erleichtern, werden Programm-blöcke gebildet, z.B. Morgenblock, Abend- und Nachtblock. Das 1. Programm BT-1 sendet 19,5 Stunden pro Tag und sichert den Fernsehempfang auf dem gesamten Territorium der Republik Belarus.

Der öffentlich-nationale Fernsehsender Programm ONT begann seine Ar-beit im Jahre 2002. Er entstand auf der Basis der Russischen Sendeanstalt ORT. Sein Pro­grammangebot umfasst ganz verschiedene informationsanalytische Sen­dungen, („Unsere Nachrichten“, „Konturen“), und die Sportsendung „Alles über den Sport“, Dokumentationssendungen über Straffälle „Ohne Verjährung“.

Belarus-TV ist der erste internationale Kanal in Belarus, der von der Natio-na­len Staatlichen Fernseh- und Radiogesellschaft für die ausländischen Zuschauer geschaffen wurde. Der neue Fernsehkanal hat sich zum Ziel gesetzt, rechtzeitig und wahrheitsgemäß Informationen über die Ereignisse und Errungeschaften in verschiedenen Bereichen der Republik Belarus darzustellen und zu vermitteln. Auf Belarus-TV werden auch Filme und Sendungen aus früheren Jahren gezeigt.

NTV-Belarus ging zum ersten Mal auf Sendung im Juli 2006. Dieser Fern­seh­sender entstand auch auf der Grundlage des russischen Senders NTV. Das Pro­gramm des Senders ist bunt gemischt: Nachrichten, Reportagen, Dokumentar- und Spielfilme prägen das Angebot.

Radio in Belarus

„Hier spricht Minsk!, mit diesen Worten begann die Geschichte des belarus-si­schen Hörfunks. Das geschah am 15. November 1925 um 18.30 Moskauer Zeit. In den Jahren danach hat sich im belarussischen Rundfunk viel verändert. Zum be-larussischen Radio kam 1956 das Fernsehen hinzu. Von der ersten Stunde bis in die neunziger Jahre hinein unterstand der gesamte Rundfunk in Belarus direkt der Regierung. Heute untersteht die Nationale Staatliche Fernseh- und Radiogesell-schaft der Republik Belarus direkt dem Präsidenten. Sie ist heute ein modern aus­gestattetes Unternehmen, welches folgende Programme anbietet:

 

- Erster Kanal des belarussischen Hörfunks

- Kultur

- Radio Belarus

- Radiostation Stalitsa („Hauptstadt“) – der Info-Kanal

- Radius – FM

- Radiostationen in belarussischen Gebieten

 

Außerdem zählen zum belarussischen Hörfunk Radio MIR (Frieden) und zahlreiche private Radiostationen, z. B.

 

- Unistar

- Autoradio

- Radio Rox

- Radio BA

- Radio Minsker Welle

- Radio Pilot

- Internetradio A plus Radio

 

Als Visitenkarte des belarussischen Radios wird der Erste Nationale Sen­-

der angesehen – der größte Sender im Lande. Der Erste Nationale Sender verfügt über das breiteste Übertragungsnetz – er sichert den störungsfreien Empfang auf dem gesamten Territorium von Belarus. Das erste Programm des staatlichen belarussischen Hörfunks bietet 24 Stunden Nachrichten und Musik, aber auch Pro­gramme für Kinder, Jugendliche und andere Zielgruppen an. Viele Menschen las-sen dieses Radio praktisch ununterbrochen laufen. Innerhalb des Programms brin-gen die Gebietsredaktionen zu bestimmten Zeiten auch lokale Nachrichten. Beson-ders beliebt sind bei den belarussischen Hörern die Sendungen „SMS-Äther“, „Gu-tenTag!“ und „Wir grüßen, gratulieren und wünschen!“

Man kann das erste Programm in Minsk auch auf UKW-Frequenzen und im Internet unter www.tvr.by empfangen.

Seit dem 11. Mai 1062 strahlt das belarussische Radio seine Sendungen

auch ins Ausland aus. Das macht der belarussische Auslandshörfunksender Radio Belarus (früher Radio Minsk). Er hat seinen Sitz in Minsk. Radio Belarus gestalte­te zunächst seine Sendungen nur in belarussischer Sprache für Weißrussen, die außerhalb der Sowjetunion lebten. Seit 1985 gibt es auch ein deutschsprachiges Programm. Sendungen in russischer und englischer Sprache gibt es seit 1998, in polnischer Sprache seit 2006. Der Sendeumfang beträgt zur Zeit täglich 16 Stun-den in terrestrischer Ausstrahlung und 10 Stunden über das Internet.

Radio Belarus bemüht sich den Hörern in der Welt ein umfassendes Bild des politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens in Belarus zu vermitteln und ihnen die belarussische Auffassung zu wichtigen Fragen darzustellen und zu erläu-tern.

Radio Belarus ist heute der Nationalen Staatlichen Fernseh- und Radioge-sellschaft der Republik Belarus unterstellt.

Der Sender „ Kultur “ widmet sich vorrangig dem Thema der nationalen und Weltkultur. Weißrussische und andere bekannte Künstler, die häufig erst durch Auf­tritte im Radio „Kultur“ bekannt geworden sind, sorgen für Programmprofil und hohe Einschalt-Quoten. In unterhaltungsbetonten Programmen dieses Senders kommen in zunehmendem Maße auch Musiksendungen vor. Die Pflege unter-schiedlicher musikalischer Traditionen spielt eine wichtige Rolle in der kulturellen Entwicklung des Radios. Hierzu zählt anspruchsvolle Musik ebenso, wie Unterhal-tungsmusik oder aktuelle Musikströmungen der Jugend. Seit seinem Start im Jahre 2002 pflegt der Sender das Motto „Wir wählen die ewigen Werte“.

Den Sender „ Staliza “ („Hauptstadt“) gibt es seit 1998. Dieser staatliche Sen­der, der die Programme in Belarussisch gestaltet und für die Einwohner der Haupt-stadt ausstrahlt, sollte eine Konkurrenz den privaten Sendern bieten. Durch den of-fenen und kritischen Journalismus sowie durch die gebotene Vielfalt des Pro-grammangebots wurde das gesetzte Ziel erreicht. Der Sender konzentriert sich je­doch auf die Vermittlung von Informationen und Unterhaltung.

Die jüngste Entwicklung des Belarussischen Radios stellt der Unterhaltungs-sender „ Radius-FM “ dar. Das musikdominierte Tagesbegleitprogramm des Sen­ders ist im Wechsel von Kurzinformationen und unterhaltsamer Musik aufgebaut. Ziel ist es, ein Programm zu bieten, das ein Publikum auch ohne konzentriertes Hören während des ganzen Tages wahrnehmen kann.

 

Internet in Belarus

 

Belarus im Internet – das ist eigentlich nichts Besonderes. Jedoch ist es schon eine Bemerkung wert, wenn Belarus mit China in Verhandlungen tritt, um die chinesischen „Kontrollmechanismen“ im Internet auf die Republik Belarus zu übertragen. Noch ist das Internet in Belarus frei – aber die Zensur klopft schon an die Tür. Belarus fällt bereits in die Gruppe der Länder, die bei ROG (Repor­ter ohne Grenzen) „unter Beobachtung“ stehen. Im Land gibt es nur einen Internet­dienstanbieter („Beltelekom“) und die Webseiten von Oppositionsgruppen können bei großen politischen Anlässen blockiert werden. In Zukunft will die belarussi-sche Regierung jeden Internet-Nutzer identifizierbar und sämtliche Online-Publi-kationen meldepflichtig machen – sowohl in Internet-Cafes als auch in privaten Haushalten.

Trotz allem gilt das Internet in Belarus noch als ein Ort dynamischer Mei-nungsäußerung mit ungefähr drei Millionen Bloggern. Belarus liegt in der Nutzer-rangliste der Bloggplattform LiveJournal bereits auf Rang 13 weltweit, einige Op-positionswebseiten gehören zu den beliebtesten Anlaufpunkten belarussischer Sur-fer. Hinzu kommt, dass immer mehr Bürger inzwischen Zugang zum Netz haben: Nach einer Analyse der osteuropäischen Marktforschungsagentur Gemius ist die Zahl der regelmäßigen Internetnutzer im Land zuletzt innerhalb eines Jahres von 2,16 auf drei Millionen gestiegen – das ist rund ein Viertel der Gesamtbevölke-rung.

Das im August 2008 verabschiedete Pressegesetz zur Registrierung von Me-dien gilt nicht für das Internet. Der nun ausgearbeitete Gesetzentwurf soll diese Lü­cke schließen und die in Regierungskreisen als „Online-Anarchie“ bezeichnete Frei­heit im Internet beenden.

Die Analyse der weißrussischen Online-Nachrichtenquellen deckt auf, dass 58% der Gesamtzahl an Nachrichten von nationalen Online- und Offlinequellen und 37% von fremden Quellen stammen. 5% der Gesamtzahl an Nachrichten wird präsentiert, ohne die Quellen zu erwähnen. Nationale Presseagenturen umfassen 34% der Nachrichten, 38% der Nachrichten stammen von fremden Quellen (davon 27% aus Russland), 8% der Nachrichten werden voneinander bezogen und nur 5% der Gesamtnachrichten entspricht dem Originalinhalt.

Die Hauptquellen der weißrussischen Online-Medien sind die nationalen Presseagenturen BELAPAN und BELTA, das russische lenta.ru, Interfax und der belarussische Dienst der Radio Free Europe-Website.

Trotz der technischen Entwicklung und des Auftretens neuer Online-Tools scheinen die weißrussischen Online-Medien hauptsächlich traditionelle Journalis-mustechniken anzuwenden. Die Zahl und Qualität weißrussischer Online-Medien befindet sich in einem frühen Stadium, da es sich bei den meisten um Nachrichten­seiten mit sehr begrenzten redaktionellen Nachrichten und einer Art teilnehmen­den Kommunikation handelt.

http://www.wenigerrismehr.de/swok/ssm-seminar/2004/msys_wruss.htm

 

Fragen zum Text „Massenmedien in der Republik Belarus“

 

1. Wer besitzt in Belarus das Monopol auf die Herausgabe und den Vertrieb von Presseerzeugnissen? Wie kommt das zum Ausdruck?

2. Über welche Zeitungslandschaft verfügt die Republik Belarus? Wodurch unter-scheiden sich die staatlichen und die privaten Zeitungen voneinander?

3. Wie finanzieren sich die belarussischen Fernsehsender?

4. Welche Entwicklung erfuhr das belarussische Fernsehen nach dem Zerfall der Sowjetunion?

5. Welche Fernsehprogramme bietet das belarussische Fernsehen an? Welche Sen­dungen prägen einen wesentlichen Teil des jeweiligen Senderimages? Welche Sendung weist mehr Filmanteile auf?

6. Was sind die Darstellungsmerkmale der Politikbetrachtung im weißrussischen Fernsehen? Wie ist die Informationsqualität der Fernsehnachrichten aus Ihrer Sicht? Beschreiben Sie die belarussischen Fernsehsender im Einzelnen.

7. Welche staatlichen und privaten Hörfunksender sind auf der belarussischen Me-dienbühne präsent? Beschreiben Sie die wichtigsten Hörfunksender? Wodurch unterscheiden sie sich voneinander?

8. Über welche Eigenschaften verfügt das Internet in Belarus? Wie sind die demo-kratischen Potenziale des Internets in der Republik Belarus?

9. Wie viele Weißrussen nutzen die Online-Dienste? Wie viele surfen im Web? Wohin geht der Trend?

10. Was verspricht sich die belarussische Regierung von der neuen Internetricht­li­nie?

 


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