Beantworten Sie die Fragen zum Dialog. — КиберПедия 

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Beantworten Sie die Fragen zum Dialog.

2022-12-20 22
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1. Warum fühlt sich Eva nicht wohl und sieht blaß aus?

2. Wie kam es, dass Eva sich erkältet hat?

3. Welche Beschwerden hat sie?

4. Wie schnell geht ihr Puls? (Wie viele Schläge in der Minute?)

5. Wie hoch ist Evas Temperatur?

6. Worauf hat sie Appetit?

7. Warum will Eva nicht zum Arzt gehen?

8. Worauf einigen sich die beiden?

 

1.3. Eva ist in der Nacht schlimmer geworden, und sie hat am Morgen den Arzt gerufen. Gestalten Sie das mögliche Gespräch zwischen Eva und dem Arzt. Folgende Fügungen helfen Ihnen:

 

- Was fehlt Ihnen? / Was für Beschwerden haben Sie? / Was tut Ihnen weh? / Beschreiben Sie die Stelle, wo es schmerzt!

- Haben Sie auch Fieber?

- Machen Sie den Mund mal weit auf!

- Bitte machen Sie den Oberkörper frei! Ich muss Sie abhorchen...

- Bitte tief einatmen! Die Luft anhalten!

- Die Zunge ist belegt.

- Sie haben eine Erkältung.

- Ja, wenn das so ist, muss ich Sie krank schreiben.

- Ich verschreibe Ihnen diese Medizin gegen den Husten. Hier ist ein Rezept.

- Bleiben Sie im Bett und nehmen Sie diese Tabletten ein.

- Die Schwester wird Sie für Donnerstag einschreiben.

 

 

1.4. Ingrid ist in der Apotheke. Wie könnte ihr Gespräch mit dem Apotheker sein? Sie können die unten gegebenen Repliken benutzen:

 

- Haben Sie die Arznei nach diesem Rezept?

- Haben Sie noch etwas gegen Husten (Schnupfen)?

- Was könnten Sie mir gegen Halsschmerzen empfehlen?

- Welche fiebersenkende Mittel haben Sie?

 

- Diese Pillen sind leider schon alle. Kommen Sie morgen vorbei.

- Oder ich kann Ihnen ein anderes wirksames Mittel empfehlen.

- Dieser Hustensaft ist ganz gut.

- Das macht zusammen … EU.

Text 2

 

2.1. W ählen Sie einen Text aus. Lesen Sie und machen Sie Notizen. Informieren Sie die Gruppe:

Ich habe den Text von... gelesen.

Sie sagt, dass.... / Er schreibt, dass....

Ich finde,.... / Ich bin der Meinung, dass....

Leben ist f ü r mich Sein

Ich bin 35 Jahre alt, habe drei Kinder und bin HIV-positiv. Als ich das vor drei Jahren erfahren habe, war das ein Schock: Ich Aids! Meine Arbeitskolleginnen haben mit mir nicht mehr gesprochen. Ich habe mich isoliert und alleine gefühlt.

Heute kann ich meine Krankheit akzeptieren. Ich habe nur wenige Freunde, aber mit ihnen kann ich offen über meine Krankheit sprechen. Ich lebe jetzt bewusst und bin nicht mehr so gestresst. Ich nehme mir Zeit, esse gesund und höre auf meine innere Stimme. Ich will nicht richtig krank werden, denn Leben ist für mich Sein. Ich kann ja auch nicht einfach sterben, denn die Kinder brauchen mich.

Claudia Sch., 35

Die Welt ist sch ö n

Vor zwei Jahren war ich in einer Klinik, weil ich schwere Depressionen hatte. Ich habe mich völlig kaputt gefühlt, und die ganze Welt war nur noch grau. Ich habe in der Klinik eine Maltherapie angefangen. Heute kann ich mich wieder freuen, wenn ich andere Menschen sehe oder in der Natur bin. Ab und zu kommt das alte Gefühl wieder; aber nach zwei, drei Tagen geht es zum Glück vorbei.

Martin Z., 32

So richtig gesund bin ich nie

Früher hatte ich immer sehr starke Kopfschmerzen, Tag und Nacht. Mein Arzt hat mir Tabletten gegeben. Am Anfang habe ich zwei oder drei genommen, und es hat nicht geholfen; dann habe ich immer mehr genommen: Ich war süchtig. Ohne Pillen ist es nicht mehr gegangen. Das war eine schreckliche Zeit! Heute geht es mir wieder besser. Ich schlucke keine Pillen mehr, aber Kopfweh habe ich immer noch – so richtig gesund bin ich nie.

Martha M., 65

Kein Alkohol – kein Tabak

Gesundheit bedeutet mir alles. Ich mache jeden Morgen Gymnastik. Auch beim Essen achte ich auf die richtige Ernährung; deshalb trinke ich keinen Alkohol und rauche nicht. Ich fühle mich richtig gut und habe viel Energie.

Lea V., 18

Krank sein ist gef ä hrlich

Schon als Kind war ich nie krank. Mein Vater hat immer gesagt: “Krankheit bedeutet Schwäche.” Ich habe keine Zeit, krank zu sein. Ich habe viel zu viel Arbeit. Ich bin manchmal am Wochenende etwas müde; dann nehme ich Tropfen und Tabletten, und am nächsten Tag bin ich wieder fit. Krank sein ist gefährlich: Ein Kollege hat die Arbeit verloren, weil er zu viel krank war.

Walter L., 25

 

2.2. Wie gesund sind Sie? Waren Sie schon krank oder im Krankenhaus? Sie k önnen auf solche Weise anfangen:

 

Ich f ü hle mich gut. Manchmal habe ich Probleme mit....

Mit 15 habe ich eine Operation am Knie gehabt. Da....

Vor zwei Jahren habe ich mir das rechte Bein gebrochen /verstaucht.

Im letzten Sommer habe ich einen Autounfall gehabt. Da....

 

Text 3

Winterzeit ist die Zeit der tropfenden Nasen, von Husten, Kopfweh und kratzendem Hals. Der Taschentuchverbrauch steigt, und fast jeden Tag fehlt jemand anderer im Unterricht. Ab und zu hören Sie, dass Ihr Mitstudent mit einer Grippe im Bett liegt oder dass der Sportlehrer eine Erkältung hat und deshalb der Sportunterricht ausfällt. Oder Sie haben selbst gesundheitliche Probleme, und Ihr Arzt sagt: “Sie haben Grippe.” Kein Grund zur Besorgnis, oder? Der folgende Text hilft Ihnen diese Frage beantworten.

 

Die wichtigsten Fakten

 

· Grippe ist keine harmlose Erkältung, sondern eine schwere Erkrankung!

 

Oft wird Grippe (Influenza) fälschlicher Weise verharmlost, weil die meisten Menschen im täglichen Sprachgebrauch keinen Unterschied zwischen Grippe und Erkältung machen. “Schnupfen, Unwohlsein, leicht erhöhte Temperatur - ich hab die Grippe”, sagt man, wenn es einen “erwischt” hat. Glücklicherweise stimmt es aber in der Regel nicht. Erkältungen haben mit echter Virus-Grippe (Influenza) nichts zu tun. Die Virus-Grippe ist keine banale Erkrankung. Sie kann gefährliche Komplikationen nach sich ziehen und sogar zum Tode führen.

Eine Erkältung beginnt eher langsam. Die Körpertemperatur ist bei der Erkältung meist nur leicht erhöht. Die Allgemeinsymptome sind in der Regel schwächer ausgeprägt: geringer Hustenreiz, Kratzen im Hals, nur leichte Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Niesen.

Typisch für die Influenza ist der plötzliche Krankheitsbeginn mit hohem Fieber und Frösteln oder Schweißausbrüchen, heftigen Kopfschmerzen und einem schweren allgemeinen Krankheitsgefühl. Es geht einem so richtig mies. Die Muskel- und Gelenkschmerzen sind besonders in den Beinen, den Armen und im Rücken ausgeprägt. Der Influenza-Patient klagt auch über große Abgeschlagenheit und quälenden Husten.

 

· Influenza überträgt sich rasend schnell. Schon beim Niesen oder Husten!

 

Influenza-Viren werden durch kleinste Tröpfchen, z. B. beim Reden, Husten oder Niesen, übertragen. Influenza-Viren sind hochansteckend, daher lösen bereits geringe Virusmengen eine Infektion aus. Jedes Jahr gibt es Grippe-Wellen, die höchsten Erkrankungsraten findet man bei Kindern und Jugendlichen.

Grippe-Patienten sind 1 bis 2 Tage vor Beginn der ersten Krankheitsanzeichen und danach noch für etwa eine Woche ansteckend. Bei einem einzigen Infizierten können sich in Massenansammlungen zahlreiche Menschen anstecken. Überall, wo Menschen in engen Räumen aufeinander treffen, finden die Viren schnell neue Opfer: Beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Ämtern, Kindergärten und Schulen, Kaufhäusern, Theatern, Altersheimen oder Arztpraxen wird die Influenza-Infektion weitergegeben.

 

· Bei ersten Grippe-Anzeichen gilt: sofort zum Arzt!

 

Meist beginnt die Influenza aus heiterem Himmel. Aus meist völligem Wohlbefinden heraus treten Fieber, Gelenk- und Muskelschmerzen, heftige Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Schweißausbrüche, ein allgemeines Krankheitsgefühl und Appetitlosigkeit auf. Auch ein trockener Husten spricht für eine Grippe. Das Fieber, welches eine Abwehrreaktion des Körpers auf den Virenangriff darstellt, kann Werte bis zu 41°C erreichen.

Gehen Sie am besten bei ersten Grippe-Anzeichen sofort zum Arzt und fragen nach der wirksamen Inhalations-Therapie, damit Sie schneller wieder in Ihr Privat- und Berufsleben zurückkehren können. Komplikationen können bei allen Personen auftreten.

Die häufigsten Komplikationen betreffen die Lunge (Lungenentzündung), das Ohr (Mittelohrentzündung), das Herz (Herzmuskelentzündung) und auch das Nervensystem. Die Lungenentzündung ist die am meisten gefürchtete Komplikation.

 

· Vor Influenza schützt am besten eine Impfung!

 

Mit einer Impfung können Sie sich effektiv vor einer Ansteckung mit Influenza-Viren und den Folgen schützen. Die Schutzimpfung gegen Influenza ist für alle Menschen (mit Ausnahme der wenigen Personen mit Hühnereiweiß-Allergie) sinnvoll. Jeder, der eine Grippe-Infektion vermeiden will, sollte sich impfen lassen.

Es wird empfohlen, die Impfung möglichst jedes Jahr in der Zeit von September bis November durchführen zu lassen. Der nach einer Impfung gebildete Schutz ist mindestens 6 bis 12 Monate wirksam.

3.1. Ü bersetzen Sie.

1. Грипп – это не безобидная простуда, а тяжёлое заболевание, так как он может вызвать опасные осложнения и даже привести к смерти. 2. Если пациент жалуется на повышение температуры, боль в мышцах и суставах, головную боль, отсутствие аппетита и сухой кашель, это указывает на грипп. 3. Чтобы избежать осложнений, при первых признаках гриппа сразу обратитесь к врачу. 4. Каждый, кто хочет защитить себя от заражения, должен вовремя сделать прививку. 5. У меня часто бывают заболевания верхних дыхательных путей, хотя я занимаюсь спортом и не курю. 6. Как только у меня поднялась температура, я вызвал врача. 7. Я не знала, что антибиотики не действуют против вирусов.

 

3.2. Bei einer Lungenentzündung oder anderen bakteriellen Erkrankungen, die als Folge der Virusinfektion auftreten können, sind Antibiotika natürlich notwendig. Aber in manchen Fällen können auch Hausmittel helfen.

Hausmittel

Neben den Medikamenten zur Behandlung von Grippe und Erkältungskrankheiten gibt es natürlich noch die guten alten Hausmittel. Sie sind preiswert und wirksam. Gurgeln mit Salzlösung kann Entzündungen und Schwellungen im Rachenraum lindern, ebenso wie heiße Getränke. Gerade bei Fieber ist es wichtig, viel zu trinken. Kalte Wadenwickel wirken oft ebenso gut und sind frei von Nebenwirkungen. Kaffee, schwarzer Tee und Alkohol sind jedoch nicht geeignet, weil sie harntreibend wirken.

Vor allem aber gilt - ab ins Bett! Aus der heißen Badewanne direkt unters mollige Federbett, und dann von seinen Lieben mit Getränken und Zeitschriften versorgt werden - das tut gut. Eine Erkältung kann die Folge körperlicher Erschöpfung sein. Und bei der echten Grippe ist Bettruhe besonders wichtig. Hier sollte man sich richtig auskurieren.

3.3. Und welche Hausmittel könnten uns zur Not helfen? Gebrauchen Sie die unten gegebenen Wörter und Wortgruppen. Fangen Sie mit einem Nebensatz an, z.B.: Wenn man längere Zeit keinen Stuhlgang hat, sollte man Rizinusöl oder Abführtabletten nehmen.

1. Wenn man sich erkältet hat, …

2. Wenn man Kopfschmerzen hat, …

3. Wenn sich der Kopf heiß anfühlt,...

4. Wenn einen der Husten quält, …

5. Wenn man Schnupfen hat, …

6. Wenn einem der Hals beim Schlucken weh tut, …

7. Wenn man Zahnschmerzen hat, …

8. Wenn man Schüttelfrost hat, …

9. Wenn man glaubt, etwas Giftiges gegessen zu haben, …

10. Wenn man Schlafstörungen hat, …

11. Wenn man Rückenschmerzen hat, …

12. Wenn man zu dick ist, …

__________________________________________________________________________________

das Bett hüten, Schwitzpackung, Wadenwickel, einen kalten Umschlag machen, Tee mit Zitrone, Aerobics machen, Hustensaft, Hustenbonbons lutschen, Schmerztabletten, Salzwasser, Finger in den Mund stecken, Erbrechen herbeiführen, ein heißes Bad nehmen, Zwiebelsaft in die Nase tröpfeln, den Hals spülen, Diät halten, Kräutertee, keine Süßigkeiten, in der Nacht nicht arbeiten, das Zimmer luften, heiße Milch mit Honig, nicht rauchen, Fußbad machen, Gemüse und Obst, Meditationsübungen, Schlaftee, Joga machen

 

3.4. Geben Sie Ratschläge Ihrer Mitstudentin, wie sie schneller genesen könnte. Verwenden Sie dabei die in den Klammern gegebene Lexik.

 

1. Das beste ist, du.....(sich ausruhen)

2. Zunächst solltest du... (Fieber)

3. Vielleicht hilft schon... (Schwitzpackung)

4. Weiter empfiehlt sich ein … (Wadenwickel)

5. Du müsstest... (den Hals spülen)

6. Es könnte nicht schaden... (Tee mit Zitrone)

7. … sind in jedem Fall ratsam. (Bettruhe und kein Sport)

8. Hüten solltest du dich vor... (kalte Füße)

9. Es wäre wirklich zu überlegen, ob... (Arzt)

10. Du solltest das ganze nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn... (Lungenentzündung)

 

3.5. Geben Sie weitere Ratschläge im Namen des Arztes, der Eltern, der Großeltern. Gebrauchen Sie neben den sprachlichen Formeln aus der vorigen Übung auch verschiedene Formen des Imperativs!

 

 

Text 4

 

4.1. Lesen Sie kurze Informationen über die Allergie.

 

Die Allergie ist eine sehr häufig vorkommende Erkrankung. Um den menschlichen Körper vor Fremdsubstanzen zu schützen, besitzt der Mensch ein Abwehrsystem. Dieses System bekämpft normalerweise das Eindringen und die Ausbreitung von Erkrankungen, die z.B. durch Bakterien oder Viren verursacht werden. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Abwehrsystems auf körperfremde Substanzen.

Stoffe mit allergieauslösender Wirkung nennt man auch Allergene. Meist werden diese Stoffe eingeatmet (z.B. Blütenpollen, Hausstaub), oder sie gelangen über die Nahrung in den Körper. Auch die Berührung mit der Haut kann z.B. bei verschiedenen Metallen oder Chemikalien zu allergischen Reaktionen führen.

Bisher sind ca. 20.000 Allergene bekannt, Proteine (Eiweißstoffe), Pollen oder Wolle haben dabei das höchste Allergiepotential. Theoretisch kann aber jede Substanz eine Allergie auslösen: Es gibt nichts, wogegen man nicht allergisch sein kann. Eine Allergie ist also keine lästige Bagatelle, sondern eine ernst zu nehmende Erkrankung, die behandelt werden muss. Sonst können die Beschwerden weiter zunehmen und schwerwiegende Krankheiten wie z.B. Asthma entstehen.

Eine Allergie entwickelt sich meist dann, wenn eine erbliche Neigung und Kontakt mit einem Allergen zusammentreffen. Die Wahrscheinlichkeit einer Allergie steigt, wenn Eltern oder Geschwister ebenfalls allergisch sind. Vererbt wird daher nicht die Allergie direkt, sondern die Bereitschaft des Körpers irgendwann eine Allergie zu entwickeln.

Bei der Entstehung der Allergie spielen auch Umwelt, Lebensgewohnheiten und Psyche eine Rolle.

 

4.2. Einige der am weitesten verbreiteten Allergieformen sind Heuschnupfen, Tierhaar- und Hausstauballergie. Aber da gibt es auch noch einige andere Formen. Bilden Sie Zusammensetzungen aus den gegebenen Teilen, und Sie erfahren, welche das sind:

Tierhaar + Allergie = Tierhaarallergie
Hausstaub + Allergie = Hausstauballergie
Pollen + Allergie =        …
Insektengift + Allergie =        …
Nahrungsmittel + Allergie =        …
Schimmelpilz + Allergie =        …
Nickel + Allergie =        …
Arzneimittel + Allergie =        …

 

4.3. Erklären Sie die Bedeutung der von Ihnen gebildeten Zusammensetzungen durch eine Wortgruppe, z.B.:

 

Tierhaarallergie ist Allergie auf das Tierhaar.

Hausstauballergie ist Allergie auf ….

… ist Allergie auf ….

4.4. Allergiker nennt man die Menschen, die gegen etwas allergisch reagieren. Setzen Sie fort:

Tierhaarallergiker sind Menschen, die gegen das Tierhaar allergisch reagieren.

Hausstauballergiker sind Menschen, die gegen … allergisch reagieren.

… sind Menschen, die gegen … allergisch reagieren.

Text 5

 


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