Текст: Die Ausbildung im touristischen Betrieb

 

Übung 12. Lesen und übersetzen Sie den folgenden Text. Behalten Sie

Den Inhalt.

Die Ausbildung im touristischen Betrieb

Der fachpraktische Teil wird in einem Betrieb absolviert. In den ersten Wochen lernen die Studierenden die wichtigsten Fakten über diesen touristischen Betrieb kennen: spezielle Aufgabe des Betriebes, sein Leistungsprogramm, seinen organisatorischen Aufbau und wichtige Funktionen aller Abteilungen. Nach dieser Ausbildungsphase werden die Studenten systematisch mit der kaufmännischen Praxis in ihren Betrieben vertraut gemacht. Dies geschieht durch die Mitarbeit in ausgewählten Abteilungen. Unter fachlicher Anleitung lernen die Studenten die selbständige Lösung betrieblicher Aufgaben finden. Sie werden auch in bestimmten kaufmännischen Bereichen (z. B. Kundenbetreuung, Leistungserstellung, Werbung, Rechnungswesen, Controlling) mitarbeiten.

Bereiche der Betriebswirte sind auch: Koordination touristischer Leistungen, Produktmanagement, Marktforschung, Marketingkonzeption, Katalog- und Prospekterstellung, Erarbeitung von Werbekonzepten, Messevorbereitung und Durchführung, Aufbau und Kontrolle der Vertriebsorganisation sowie Planung der betrieblichen Organisation. Eine weitere wichtige Aufgabe der

Betriebswirte ist die Planung und Steuerung von Investitionen und die Planung der Finanzierung touristischer Angebote. Die Betriebswirte sorgen für eine exakte Kalkulation der erstellten Leistungen und kontrollieren die Kosten. Die Betriebswirte sollen Aspekte und Entwicklungen des deutschen und europäischen Reiserechts erkennen. Die Kenntnisse in zwei Fremdsprachen helfen den Betriebswirten auch mit ausländischen Vertragspartnern Verhandlungen führen.

Einführung in die Berufs- und Arbeitspädagogik spielt heute immer wieder größere Rolle.

Übung 13. A. Ist es richtig oder falsch? Formulieren Sie die richtige

Variante.

1. Der fachpraktische Teil wird in einem Hotel oder Restaurant absolviert.

2. Die Studierenden lernen nur den organisatorischen Aufbau des Betriebes kennen.

3. Eine Abteilung wird vom Studenten selbst gewählt.

4. Die Praktikanten arbeiten im Betrieb ohne fachliche Anleitung.

5. Die Studierenden arbeiten nur im Werbungsbereich.

6. Zu Bereichen der Betriebswirte gehören Produktmanagement, Marktforschung, Koordination touristischer Leistungen und Kontrolle der Vertriebsorganisation.

7. Die Planung und Steuerung von Investitionen gehören zu ihren weiteren

wichtigen Aufgaben.

8. Die Betriebswirte sorgen für eine exakte Kalkulation der erstellten Leistungen.

9. Keiner von Betriebswirten kontrolliert die Kosten.

10. Auch verschiedene Aspekte des internationalen Reiserechts werden von

Betriebswirten erkannt.

11. Die Verhandlungen mit ausländischen Vertragspartnern werden in zweiFremdsprachen durchgeführt.

12. Die Berufs- und Arbeitspädagogik spielt heute keine große Rolle.

Übung 13. B. Formulieren Sie Ihre Fragen zu den unterstrichenen

Wortgruppen.

Übung 14. Beantworten Sie (mündlich und schriftlich) die folgenden Fragen

Zum Inhalt des Textes.

1. Was müssen die Studenten in den ersten Wochen des Praktikums kennen lernen?

2. Womit werden sie in ihrem Betrieb vertraut gemacht?

3. Wo geschieht ihre Mitarbeit im Betrieb?

4. Was müssen die Studierenden unter fachlicher Anleitung lernen?

5. In welchen Bereichen können die Wirtschaftsstudenten mitarbeiten?

6. Gehört nur Katalog- und Prospekterstellung zu Bereichen der Betriebswirte?

7. Was wird von Betriebswirten kontrolliert?

8. Was hilft den Betriebswirten Verhandlungen mit ausländischen Vertragspartnern durchführen?

Übung 15. Stellen Sie Sätze zusammen.

1. in einem Betrieb, der fachpraktische Teil, absolvieren (Präsens Passiv).

2. die wichtigsten Fakten, in den ersten Wochen, über diesen Betrieb, erlernen (Präsens Passiv).

3. die Studierenden, spezielle Aufgabe des Betriebes, wichtige Funktionen aller Abteilungen, und, kennen lernen (Präsens Aktiv).

4. die Wirtschaftsstudenten, mit der kaufmännischen Praxis des Betriebes, vertraut machen (Präsens Passiv).

5. die selbständige Lösung betrieblicher Aufgaben, unter fachlicher Anleitung,

lernen die Praktikanten, finden (Präsens Aktiv).

6. Kundenbetreuung, Leistungserstellung, Rechnungswesen, müssen, kennen lernen, die Wirtschaftsstudenten, und so weiter (Präsens Aktiv).

7. Planung der betrieblichen Organisation, und, gehören, zu Bereichen der Betriebswirte, Kontrolle der Vertriebsorganisation, auch (Präsens Aktiv).

8. die Finanzierung touristischer Angebote, von den Betriebswirten, planen

(Präsens Passiv).

9. exakte Kalkulation der erstellten Leistungen, sorgen, die Betriebswirte, für

(Präsens Aktiv).

10. Aspekte und Entwicklungen des Reiserechts, erkennen, die Betriebswirte, sollen (Präsens Aktiv).

11. die Kenntnisse in zwei Fremdsprachen, dank, Verhandlungen, von Betriebswirten, ausländische Vertragspartner, mit, führen (Präsens Passiv).

12. größere Rolle, Einführung, spielen, die Berufs- und Arbeitspädagogik, in,

immer wieder, heute (Präsens Aktiv).

Übung 16. Was können sie über die Ausbildung der deutschen Studenten in

einem touristischen Betrieb erzählen?

Übung 17. Wie schätzen Sie den fachpraktischen Teil des Studiums ein?

Übung 18. Könnten Sie bitte das Studium an unserem Institut mit dem