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Der Botanische Garten von Warschau

2017-06-19 269
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Der Warschauer Botanische Garten besitzt sehr alte Traditionen. So wurde der erste Botanische Garten in der polnischen Hauptstadt bereits 1811 an der Medizinischen Schule gegründet.

Am 7. Mai 1974 wurde der neue Botanische Garten der Polnischen Akademie der Wissenschaften angelegt.

Der Botanische Garten hat ein großes wissenschaftliches Programm, an dem sich eine ganze Reihe wissenschaftlicher Institutionen beteiligt. Das sind das Institut für Pflanzenzucht, das Dendrologische Institut der PAW bzw, das Botanische Institut der Warschauer Universität. Es sind die Zucht neuer Sorten verschiedener Kulturpflanzen und Forschungs­arbeiten über die Phylogenese von Kulturpflanzen und ihre Wild­formen geplant.

Weitere Forschungsarbeiten dienen der Untersuchung des Einflusses der Industrie und veränderter mikroklimatischer Bedingungen auf die Pflanzenwelt. Es werden neue Sorten erforscht, die widerstandsfähiger gegen Luftunreinigung sind. So werden solche Sorten an stark frequen­tierten Kreuzungen angepflanzt und ihre Entwicklung beobachtet.

Neben den wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt man sich im Bo­tanischen Garten natürlich auch mit didaktischen und populärwissen­schaftlichen Aufgaben. Dabei spielen Ausstellungen verschiedener Art — von Balkon- und Zimmerpflanzen bis zur Kleingartenausstellung — eine nicht unbedeutende Rolle.

Die Anlage des Gartens ermöglicht es, Pflanzenkomplexe verschie­dener klimatischer Zonen anzulegen, von der Tundra bis zur Mittel­meerzone. Für Pflanzen der tropischen und subtropischen Zonen gibt es Gewächshäuser.

40 ha groß ist das Arboretum des Gartens geplant, mit etwa 1800 Baum- und Sträucharten.

40 ha groß wird die Abteilung für Zierpflanzen sein. Hier werden vor allem Rosen, Iridaceen, Päonien und Dahlien kultiviert. Die Anlage des Gartens ist so geplant, daß die Besucher am Garteneingang die Ge­wächshäuser und ein Museum der Pflanzenevolution besichtigen können Weiter werden die Besucher durch die Abteilung der Tundra, der Taiga, des Mittelmeerraums geführt.

Bald wird sich der Botanische Garten Warschaus zu einem bedeuten­den wissenschaftlichen Zentrum, aber auch zu einem prächtigen Erho­lungszentrum der Hauptstadt entwickeln.

 

Im Botanischen Garten von Potsdam

Potsdam mit seinen weltbekannten Schlössern und Gärten zieht all­jährlich rund zwei Millionen Gäste an. Auf einem Spaziergang durch den Park Sanssouci, vorbei an der Orangerie, gehen viele Besucher zum Bo­tanischen Garten der Pädagogischen Hochschule ’’Karl Liebknecht”.

Seit 1950 dient der Botanische Garten der Ausbildung von Biologie- Fachlehrern sowie wissenschaftlicher Forschungstätigkeit.

Zu mehr als 400 anderen Botanischen Gärten der Welt, zum Beispiel in Bratislava, Jalta, Murmansk und Oslo, hat der Potsdamer Gar­ten Verbindungen und tauscht mit ihnen Samen aus.

Die vielen fremdländischen und einheimischen Pflanzenarten wur­den im vergangenen Jahr von mehr als 50 000 Besuchern bewundert. In den neuen Gewächshäusern blühen zu jeder Jahreszeit diese oder jene Pflanze. Man züchtet hier 3500 verschiedene Arten. Die Gewächshaus- pflanzen haben gute Existenzbedingungen auch in den Wintermonaten. So blühen auch zu dieser Jahreszeit Primeln, Begonien, Azalien und Orchideen. Im Februar kann man Blüten an der Pfefferpflanze ent­decken.

Interesse findet die Vielzahl von Kakteen, unter ihnen ’’die Königin der Nacht”, die gewöhnlich im Juni für nur eine Nacht blüht. Mehr als 800 verschiedener Pflanzen kann man im Freigelände sehen.

WORTSCHATZ I

Abteilung f, =, -en — отделение

Anlage f, = n — сквер, искусственное насаждение

anlegen — закладывать, основывать

anpflanzen — сажать, разводить (сад)

Arboterum n, -s, -ten — дендрарий, древесный питомник

Ausstellung f, =, -en — выставка

austauschen - обменивать, обмениваться

Azalie f, =, -n — азалия

Bedingung f, =,-en — условие

blühen — цвести, расцветать

Blüte f, =, -n — цветок, цветение

Dahlie f, = n — георгина

dendrologisch — дендрологический

einheimisch — отечественный, местный

erforschen — исследовать, испытывать

Evolution f, =, -en — эволюция

Existenz f, =, -en — существование

Fläche f, =, -n — площадь, территория

Flieder m, -s, = — сирень

fremdländisch — иностранный, чужеземный

Frucht f, =, Früchte - плод, фрукт

frequentieren — часто использоваться

Gelände n, -s, = — участок земли

Gewächshaus; n, -es, Gewächshäuser — теплица

gründen — основывать

Herbarium n, -s, -en — гербарий

Iridaceen pl — касатиковые

Kaktee f, =, -n — кактус

Knolle f, =,-n — клубень

Knollen m,-s, = — клубень

Kreuzung f=, -en — скрещивание

kultivieren — культивировать, разводить

Orangerie f =, -n — оранжерея

Orchidee f, =, -n — орхидея

Päonie f, =,-n — пион

Pflanze f, =, -n — растение

pflanzen - сажать растения

Phylogenese f,= — филогенез

Primel f, -n — примула

Rhabarber m, -s, = — ревень

Robinie f, =,-n — белая акация

Samen m, -s, = — семя, зародыш

Sonnenblume f, =, -n — подсолнечник

Sorte n — сорт

Strauch m, -(c)s, Sträucher — куст

untersuchen — исследовать, испытывать

wachsen (u,a) — расти, произрастать

wild — дикий, одичавший

zieren — украшать

Zierpflanze f =-n, — декоративное растение

Zone f, =,-n — зона

züchten — разводить, выращивать

 

Synonyme

züchten — kultivieren

die Orangerie — das Gewächshaus

 

Antonyme

einheimisch — fremdländisch

bedeutend — unbedeutend

die Orangerie — das Freigelände

 

Gehölze an der Südküste der Krim

Die zahlreichen Gärten und Parks auf der Krim wurden nach der Gründung des Botanischen Gartens Nikita Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt.

Die meisten Parkanlagen entstanden aus den einheimischen Wäl­dern. Zu den einheimischen Gehölzen gehören die Flaumeiche, die Krim-Kiefer, die Pizunda-Kiefer, der Hochwüchsige Wacholder und der Kleinfrüchtige Erdbeerbaum. Die dürrebeständige Flaumeiche ist niedrig und oft sogar strauch­förmig.

Die Krim-Kiefer hingegen erreicht eine Höhe von 35 m unter sehr günstigen Waldwuchsbedingungen, Sie hat eine schirmförmige Krone und dunkelgrüne Nadeln. Dieser. Baum ist lichtliebend, anspruchslos ge­genüber dem Boden und relativ frostbeständig. Die Pizunda-Kiefer besitzt im Unterschied dazu grellgrune Nadeln und rote Zapfen. Sie gehört zu den lichtliebenden, hitzebeständigen und salzfesten Arten. Die hohe Keimfähigkeit und das rasche Wachstum verschaffen ihr einen guten Ruf bei den Gärtnern und Forstwirten.

Der Hochwüchsige Wacholder wächst zwar langsam, ist aber außer­er ordentlich dürrefest und anspruchslos dem Boden.

Der Kleinfrüchtige Erdbeerbaum ist der einzige immergrüne Laubbaum aus der ursprünglichen Flora. Er ist während des ganzen Jahres dekorativ: besonders malerisch sind seine rosafarbenen Stämme, die runde Krone und das leuchtende Mosaik des Laubes. Seine Früchte erinnern äußerlich an Erdbeeren.

 


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