Text 1. Leben im Mittelalter — КиберПедия 

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Text 1. Leben im Mittelalter

2017-06-11 321
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Wenn heute vom Mittelalter die Rede ist, hält sich zum Teil immer noch das Vorurteil von der dunklen Epoche, in der Krieg, Krankheit und Unterdrückung nicht die Ausnahme, sondern die Regel waren. Zwar fallen in den rund 1000-jährigen Abschnitt zwischen Antike und Neuzeit schreckliche Ereignisse wie der Hundertjährige Krieg, die Kreuzzüge oder die Pest. Doch das Mittelalter steht auch für wegweisende Entwicklungen auf dem Weg in die Moderne – für die Gründung der ersten Universitäten etwa oder für das Erblühen der Städte und damit auch für den Aufstieg von Handel und Handwerk.

Schon der Begriff „Mittelalter“ ist im Prinzip eine Verleumdung, die von den humanistischen Gelehrten des 15. und 16. Jahrhunderts geprägt wurde. Sie wollten sich damit von der angeblich so dunklen Epoche abgrenzen, die nun – im Zeitalter der Renaissance – ein Ende haben sollte.

Das europäische Mittelalter lässt sich in drei Abschnitte unterteilen, deren Anfang und Ende allerdings ebenfalls umstritten sind: Das frühe Mittelalter, dessen wohl bekannteste Herrscherfigur Karl der Große war, dauerte in etwa bis zum Ende des ersten Jahrtausends. Die Epoche zwischen 1000 und 1250, die Zeit der Ritter und Kreuzzüge, wird heute als Hochmittelalter bezeichnet, auf das schließlich das Spätmittelalter folgte.

Aufgabe 3. Übersetzen Sie folgende Wörter aus dem oben gegebenen Text:

das Vorurteil, die Unterdrückung, die Antike, der Hundertjährige Krieg, die Kreuzzüge, die Pest, das Erblühen, der Aufstieg, das Handwerk, die Verleumdung.

Aufgabe 4. Charakterisieren Sie das Mittelalter. Bilden Sie einen Dialog zum Inhalt des Textes.

Aufgabe 5. Lesen Sie und übersetzen Sie den folgenden Text.

Text 2. Frühmittelalter

In die ehemaligen Siedlungsgebiete der Germanen, die von diesen im Verlauf der Völkerwanderung verlassen wurden, wanderten im 7. Jahrhundert bis zur Elbe-Saale-Linie slawische Stämme ein. Fast im gesamten Raum östlich der Elbe wurde daher vom Frühmittelalter bis ins hohe Mittelalter Slawisch gesprochen (Germania Slavica), in der Lausitz leben bis heute die slawischen Sorben.

Merowinger (um 500–751).

Ein beträchtlicher Teil West- (im Wesentlichen die ehemalige römische Provinz Gallien) und Teile des westlichen Mitteleuropas wurden ab dem 6. Jahrhundert vom Frankenreich eingenommen, das heutige nordwestliche Deutschland wurde von den Sachsen beherrscht. Versuche der Merowinger, ihren Herrschaftsbereich östlich des Rheins weiter auszudehnen, hatten einigen Erfolg: Alemannen und Thüringer gerieten bereits im 6. Jahrhundert unter fränkische Vorherrschaft, doch verhinderten interne Machtkämpfe und die zunehmende Macht der Hausmeier, dass sich im Merowingerreich ein starkes zentrales Königtum entwickelte. Im späten 7. Jahrhundert wurden die Merowinger faktisch von den Karolingern entmachtet, die seit 751 auch die fränkische Königswürde bekleideten.

Karolinger (751–911).

Der bedeutendste Karolinger war Karl der Große, der von 768 (allein seit 771) bis 814 regierte und seit 800 sogar die Kaiserwürde bekleidete. Karl führte Feldzüge gegen die Sachsen (die allerdings erst nach sehr harten und wechselhaft verlaufenden Kämpfen in den Sachsenkriegen besiegt werden konnten), gegen die Langobarden in Italien, die Awaren auf dem Balkan und gegen die Mauren in Spanien, womit er die Grenzen des Frankenreiches erheblich ausdehnte. Kulturell erlebte das Reich ebenfalls einen lebhaften Aufschwung, der als sogenannte Karolingische Renaissance bezeichnet wird. Das Karlsreich, für das vor allem die Merowinger die Grundlage gelegt hatten, einte das Gebiet des kontinentalen Europa zwischen Atlantik, Ostsee und Alpensüdrand. Nach Karls Tod wurde es 843 im Vertrag von Verdun unter seinen Enkeln dreigeteilt. Das Westfrankenreich sollte die Grundlage vor allem für die Entwicklung des Königreichs Frankreich bilden. Das Ostfränkische Reich ist eng mit der Geschichte des späteren Heiligen Römischen Reiches verknüpft.

Mit der Teilung des Frankenreichs 843 begann sein Zerfall. Der Sohn Karls des Großen, Ludwig der Fromme, konnte dessen Einheit noch wahren. Als Nachfolger bestimmte er seinen ältesten Sohn Lothar I. Dieser bekam das Mittelreich und die Kaiserwürde, Karl der Kahle den Westteil und Ludwig der Deutsche den Ostteil. Nach dem Tod der Söhne Lothars I. wird das einstige Mittelreich aufgeteilt unter Karl dem Kahlen und Ludwig dem Deutschen. Nach Ludwigs Tod 876 wird dann das Ostfränkische Reich unter seinen drei Söhnen Karlmann, Ludwig dem Jüngeren und Karl dem Dicken ebenfalls aufgeteilt. 880 wird die Grenze zum Westfränkischen Reich festgelegt, die das gesamte Mittelalter beinahe unverändert das Deutsche Reich von Frankreich scheiden sollte. Der ostfränkische König Karl der Dicke konnte nach dem Tod seiner Brüder und des westfränkischen Königs das Fränkische Reich nochmals kurze Zeit vereinigen, wurde aber nach kraftloser Herrschaft im Osten von seinen Neffen Arnulf von Kärnten, einem Sohn Karlmanns, 887 verdrängt. Mit Arnulfs Sohn Ludwig dem Kind starb 911 der letzte ostfränkische Karolinger. Um ihre eigene Macht nicht zu gefährden, wählten die Herzöge den vermeintlich schwachen Frankenherzog Konrad I. zu ihrem König (911–918).

Ottonen (919–1024).

Das Reich um 1000.

Konrad I. (911–918), der nach seiner Wahl erfolglos die karolingische Tradition bewahren wollte, folgte der Sachsenherzog Heinrich I. aus dem Geschlecht der Liudolfinger oder Ottonen nach. Heinrich I. verteidigte das Reich gegen Einfälle von Ungarn und Slawen. Neben dem fränkischen Erbe trat nun immer mehr eine eigene gemeinsame Identität hervor. Zum Nachfolger bestimmte Heinrich I. seinen Sohn Otto I. Dieser versuchte zuerst die neu entstandenen Stammesherzogtümer seiner Macht zu unterstellen, stützte sich jedoch zur Sicherung seiner Macht immer mehr auf die Kirche (Reichskirchensystem). 955 besiegte Otto die Ungarn in der Schlacht auf dem Lechfeld. 950 wurde Böhmen und ab 963 Polen zeitweise lehnsabhängig vom römisch-deutschen Herrscher. Otto erweiterte sein Herrschaftsgebiet um Teile Italiens. Nach der Heirat mit Adelheid von Burgund nannte er sich eine kurze Zeit König der Langobarden. 962 erreichte Otto endgültig seine Anerkennung als König von Italien und danach die Kaiserkrönung durch den Papst. In Süditalien geriet er in Konflikt mit dem byzantinischen Kaiser. Sein Sohn Otto II. heiratete schließlich die Kaisernichte Theophanu, Süditalien verblieb jedoch bei Byzanz. Otto II. erlitt 982 gegen die Sarazenen eine vernichtende Niederlage. Die Gebiete östlich der Elbe (Billunger Mark und die Nordmark) gingen im großen Slawenaufstand größtenteils für etwa 200 Jahre wieder verloren. Ottos Sohn, Otto III., starb, bevor er seinen Plan, die Machtbasis nach Rom zu verlegen, verwirklichen konnte; im Kongress von Gnesen im Jahre 1000 erkannte er den polnischen Herrscher Boleslaw I. Chrobry als Mitregent im Reich an. Der letzte Ottonenkönig Heinrich II. hatte sich in mehreren Kriegen gegen Polen (König Boleslaw I. Chrobry) und Ungarn (König Stephan I.) zu behaupten. Unter ihm wurde aber das Reichskirchensystem weiter ausgebaut.

Aufgabe 6. Machen Sie die Übungen zum Text:

1. Wie heißt es auf Deutsch?

в ходе переселения народов, славянские племена, распространять, франкское господство, междоусобная борьба за власть, свергнуть, титул императора, вести военные действия, переживать подъем, разделенный на три части, распад, сохранять традицию, защищать империю от вторжения, византийский.

2. Nennen Sie Objekte zu folgenden Verben:

verlassen beherrschen entmachten

einnehmen verhindern bekleiden

3. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:

von den Sachsen beherrscht werden

Herrschaftsbereich ausdehnen

die Kaiserwürde bekleiden

Feldzüge führen

einen lebhaften Aufschwung erleben

Einheit wahren

zum König wählen

die karolingische Tradition bewahren

zum Nachfolger bestimmen

das Reichskirchensystem ausbauen

4. Schreiben Sie aus dem Text alle Personennamen heraus. Übersetzen Sie sie.

5. Antworten Sie auf die Fragen:

1. Wohin wanderten im 7. Jahrhundert slawische Stämme ein?

2. Welche Stämme gerieten bereits im 6. Jahrhundert unter fränkische Vorherrschaft?

3. Wann wurden die Merowinger faktisch von den Karolingern entmachtet?

4. Wer und warum war der bedeutendste Karolinger?

5. Was geschah nach Karls Tod?

6. Was begann mit der Teilung des Frankenreichs?

7. Was geschah nach dem Tod Ludwigs des Kindes?

8. Wer war Heinrich I.?

Aufgabe 7. Lesen und übersetzen Sie den folgenden Text. Was erfahren Sie Neues aus diesem Text über Karl den Großen?

Text 3. Karl der Große

Als Geburtsjahr Karls des Großen wird häufig das Jahr 747 angegeben. Karls Vater Pippin brachte in seiner Position als Hausmeier das fränkische Reich immer stärker unter seine Kontrolle. Bis zur endgültigen Machtübernahme fehlte nur noch ein winziger, kühner Schritt. Den tat Pippin im Jahr 751: Er schickte den letzten Merowingerkönig Childerich ins Kloster und setzte sich selbst die fränkische Königskrone aufs Haupt. Nach dem Tode seines Vaters teilte sich Karl zunächst die Herrschaft mit seinem Bruder Karlmann. Als auch dieser 771 stirbt, wurde Karl der Große zum alleinigen Herrscher der Franken. Das Frankenreich erstreckte sich damals vom heutigen Thüringen über Friesland bis zur französischen Atlantikküste. Um sein Reich an den Grenzen zu festigen, führte Karl jahrelang einen Mehrfrontenkrieg. Im Süden kämpfte er auf der Seite von Papst Hadrian I. gegen die Langobarden, besiegte deren letzten König Desiderius und verleibte sich dessen Königstitel ein. An der Westgrenze gelang es Karl nach mehrmaligen Feldzügen über die Pyrenäen, die dort ansässigen Mauren zu schlagen. Das ihnen abgerungene Territorium nördlich des Flusses Ebro verwandelte er gemäß der kaiserlichen Verwaltungssprache in eine „Spanische Mark“ (= Spanische Grenzregion).

Am längsten hielten die Sachsen, ein westgermanischer Volksstamm, der sich vehement der Christianisierung widersetzte, den Frankenkönig im Nordosten des Reiches in Atem. Am Anfang der Sachsenkriege stand die Zerstörung der Irminsul im Jahr 772. In diesem heidnischen Baumheiligtum vermuteten die Sachsen die Weltsäule, die das Himmelsgewölbe trug. Karl sah sich in den folgenden Jahren einem Gegner gegenüber, der eine Art Guerillakrieg gegen seine Truppen führte. Die kleinen Scharen der Sachsen verschanzten sich immer wieder in den Sümpfen und Wäldern Norddeutschlands und überfielen die übermächtigen Franken aus dem Hinterhalt.

Immer wieder drangen Karls Truppen auf sächsisches Gebiet vor und gründeten Ansiedlungen wie die Karlsburg, das heutige Paderborn. Indem Karl das eroberte Gebiet entvölkerte und viele Sachsen, vor allem aus den Führungsschichten der Stammesgesellschaften, in sein Reich deportierte, gelang es ihm schließlich, die Sachsenstämme zu schlagen und das Land östlich und westlich der Weser zu besetzen. Doch erst nach einem letzten Aufstand im Jahr 804 war der sächsische Widerstand vollends gebrochen.

Auf dem Höhepunkt seiner Macht erstreckte sich Karls Reich von der Nordsee bis nach Mittelitalien, von den Pyrenäen bis ins heutige Ungarn. Er war der mächtigste Mann in Europa, doch Karl wollte mehr. Er sah sich selbst als legitimer Nachfolger der römischen Kaiser, krönen konnte ihn jedoch nur Papst Leo III. Dieser befand sich 799 in einer prekären Lage. Leo III. musste sich in Rom einer starken Opposition erwehren, die ihn wegen seines unsittlichen Lebenswandels aus dem Amt vertreiben wollte. Der Papst sollte geblendet und ihm die Zunge herausgeschnitten werden. Er floh nach Paderborn, um Karl um Hilfe zu bitten. Dort fiel die Entscheidung: Karl verlangte im Gegenzug für seine Unterstützung die Kaiserkrone. An Weihnachten im Jahr 800 zog Karl in Rom ein und empfing die kaiserliche Salbung.

Karl war nicht nur ein erfolgreicher Feldherr und Außenpolitiker, sondern er krempelte sein Reich auch innenpolitisch um. Zu den Grundpfeilern seiner Macht gehörte die Grafschaftsverfassung. Die verschiedenen Stämme in seinem Reich sollten durch ein einheitliches Verwaltungssystem vereint werden. Karl setzte einen Grafen als Stellvertreter des Königs in einem bestimmten Gebiet ein, der die oberste Befehlsgewalt hatte und Karl direkt unterstellt war.

Unter der Federführung Karls des Großen kam es in Dichtung, Bildung und Baukunst zu einem kulturellen Aufschwung. Der Frankenkönig versammelte viele Gelehrte um sich, der Hof wurde zum Zentrum geistiger Gelehrsamkeit, von dem viele reformerische Impulse ausgingen. Im Rahmen der klösterlichen Bildungsreform hatten viele Mönche nicht nur Lesen und Schreiben gelernt, sondern sie wurden auch dazu verpflichtet Handschriften systematisch zu sammeln und Bücher zu kopieren. Antike, überwiegend weltliche Handschriften wurden abgeschrieben und blieben so der Nachwelt erhalten.

Schon zu Lebzeiten führte Karl den Titel „der Große“. Im Herzen Europas hatte er das größte Reich nach dem Untergang des Römischen Imperiums unter sich vereinigt, und er konnte auf eine außergewöhnlich lange Regierungszeit von 46 Jahren zurückschauen. Im Herbst 813 erkältete er sich bei einem Jagdausritt in den Ardenner Wäldern. Der Kaiser war gezwungen, in seiner Aachener Kaiserpfalz das Bett zu hüten, doch das Fieber ging nicht zurück. Eine Lungenentzündung kam hinzu. Der ausgelaugte Körper Karls des Großen hatte keine Widerstandskraft mehr. Am 28. Januar 814 starb der Kaiser in Aachen. Sein Sohn Ludwig der Fromme war der einzige legitime Erbe, der seinen Vater überlebte.

Die Größe des Frankenreiches, die es unter Karl dem Großen erreicht hatte, hatte nach seinem Tod nur noch etwa 20 Jahre Bestand. Im Vertrag von Verdun 843 wurde das Reich unter den drei Enkeln Karls, die ihren Vater Ludwig den Frommen beerbten, aufgeteilt. Entsprechend der fränkischen Erbfolge hatte jeder männliche Nachkomme den Anspruch auf einen gleichgroßen Teil des väterlichen Erbes. Karl der Kahle erhielt den westlichen Teil des Reiches von den Pyrenäen bis zum Fluss Schelde im heutigen Belgien. Ludwig dem Deutschen wurde der östliche Teil von Schleswig-Holstein bis Bayern zugesprochen. Lothar wurde Herrscher über das dazwischen liegende Gebiet von den Niederlanden und Belgien über Teile des heutigen Ostfrankreich bis zur Schweiz und Mittelitalien. Ein ähnlich großes Reich wie das von Karl dem Großen hat es in Mitteleuropa nie wieder gegeben.

Aufgabe 8. Ein Lückentext zu Karl dem Großen. Setzen Sie die passenden Wörter aus der Lösung ein.

Karl der Große war ein Reisekönig. Er reiste mit seinem Hofstaat ständig in seinem Reich umher. Es gab damals keine. Auf seinen Reisen rastete er in prächtig ausgestatteten
Königshöfen. Diese hießen. In seinen letzten Jahren hielt er sich oft in seiner
Lieblingspfalz auf, nämlich in. Der König konnte nicht überall gleichzeitig sein. Um dennoch Herr des Reiches zu sein,
teilte er sein Land ein in etwa 350. Herr einer Grafschaft wurden adelige Großgrundbesitzer. Karl ernannte sie zum. Damit die Grafen dem König auch gehorchten,
ließ er sie überwachen von seinen.

Karl war auch oberster Richter. Er hielt regelmäßig an verschiedenen Orten Versammlungen ab. Dort bereitete er Kriegszüge vor, erließ Gesetze, saß zu Gericht, erstellte Urkunden usw.
Diese Versammlungen nannte man. Oberster Richter des Frankenreiches war. Da er aber nicht im ganzen Land gleichzeitig sein konnte, um Gericht zu halten, übertrug Karl diese Aufgabe seinen. Die Grafen wurden bei Gericht unterstützt von rechtskundigen Beisitzern, den.

Lösungswörter: Grafschaften, Königsboten, Hauptstadt, Pfalzen, Aachen, Reichstage, Schöffen, Grafen, der König selbst.

 

Aufgabe 9. Beantworten Sie die Fragen zum Thema „Das Frankenreich Karls des Großen“. Gebrauchen Sie dabei verschiedene Quellen zum Thema im Internet:

 

1. In welchem Jahr wurde Karl der Große König über das Frankenreich? 2. Bis zu welchem Jahr regierte er? 3. Wie viele Jahre war er König? 4. Wie kam Karl der Große dem Papst zu Hilfe? 5. Wie lange dauerte der Krieg der Franken gegen die Sachsen? 6. Welche Folge hatte die Niederlage der Sachsen für ihr Volk? 7. Wie setzte er die Umerziehung der Sachsen zur christlichen Religion durch? 8. Welche heutigen Staaten liegen auf dem Reichsgebiet Karls des Großen?

Aufgabe 10. Lesen und übersetzen Sie den folgenden Text.


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