Objektsatz – придаточныедополнительныепредложения — КиберПедия 

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Objektsatz – придаточныедополнительныепредложения

2017-12-09 359
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Objektsatz – придаточныедополнительныепредложения

Der O. erfüllt die Funktion eines Objekts und antwortet auf die Fragen: wem? Wen? Was? Worauf? Wessen? Die O. können als V-Z-N gebraucht werden. Die O. fallen manchmal in ihrer Form mitSubjektsatzoder Attributsätzen zusammen, unterscheiden sich aber von diesen durch ihre syntaktische Funktion. Die wichtig gestellte Frage hilft die syntaktische F. fehlerlos zu bestimmen. Die O. werden durch die K-n: dass, ob, durch – die Relativadverbien und Relativpronomen: wer, was, wie, wann, wofür, womit eingeleitet. (z.B. Ich weiß nicht, wann diese Novelle verfasst worden ist. - Янезнаю, когдаэтановеллабыланаписана.)

Im HS stehen oft Pronominaladverbien: daran, dafür, damit… die auf den nachgehenden S. hinweisen.(z.B. Ich interessiere mit dafür, wer die Hauptrolle in diesem Film spielen wird.)

Die O., die die indirekte Rede enthalten sind oft uneingeleitet. In diesem Fall steht das konjugierte Verb an der zweiten Stelle. (z.B. Der Schüler sagte, er habe den Aufsatz schon geschrieben.)

In der indirekten Rede gebraucht man oft der Konjunktiv. Die O. können durch eine Infinitivgruppe ersetz werden:

a) Wenn das Substantiv des HS mit dem S. des NS identische ist. (Der Junge hofft, dass er ins Ferienlager fahren wird. – Der Junge hofft, ins Ferienlager zu fahren).

b) Wenn das O. des HS mit dem S. des NS identisch ist. (Der Arzt bietet den Patienten, dass der Patient in der nächsten Woche wiederkommt. - Der Arzt bietet den Patienten, in der nächsten Woche wiederzukommen.)

Attributsatz -придаточныеопределительные

Der A. vertritt ein Attribut. Er antwortet auf die Fragen: welcher? was für ein? Da der A. in der Regel seinen Beziehungswort folgt ist er zwischen oder Nachsatz. Nach der A. der Verbindung unterscheidet man relative, konjunktionale und konjunktionslose A.Die meisten A. sind Relativsätze. Sie werden eingeleitet: 1)durch die Relativpronomen - der, welcher; 2)durch die Relativadverbien - wo, wohin, warum, womit...

Die konjunktionalen A. werden eingeleitet durch die Konjunktionen: dass,ob,als,wenn,da, als ob... Der Unterschied zwischen „ der“ und " welcher" ist stilistischer Art."Der" ist stilistisch neutral und in allen Stilarten anzutreten. "Welcher" war im XVII-XVIII Jahrhundert üblich,aber heute gibt er Fälle, in welcher vorzuziehen ist. Das Bestreben,die Wiederholung des Wörter "der" zu vermeiden. Nur "der" ist im Bezug auf die Personalpronomen gebräuchlich. Statt der Verbindung die Präposition + Pronomen setzt man Pronominaladverbien, auch „wo “ „mit“ oder ohne Präposition (Die Arbeiter waren auf die Dachböden geklettert von wo, sie bequemer schießen konnten).

Eine besondere Art der Attribut wird durch „wie“ eingeleitet. Im NS wird das Bezugswort des HS in Form eines Personalpronomens wiederholt (Die Technik des historischen Romans, wie sie Feuchtwanger entwickelt hat, wurde viel diskutiert.).

Der A. kann durch ein beliebiges RELATIVES Fragenwort eingeleitet werden (Wir antworten, wo wann und wie unsere Forschungen beginnen sollen).

Der A. kann sich auf ein Pronomenbeziehen ist das ein PERSONALPRONOMEN so gebraucht man als FÜGEWORT „ die “ „ der “ „ das “. Ist das kein Personalpronomen, so erscheinen als Fügewort „was“ oder Personaladverbien: nichts, dieses, solcher, manches. (Ich erzählte ihnen gleich etwas, worüber sie sich wundern werden.)

Schließt sich der Art der Personalpronomen der ersten und zweiten Person an, so werden sie im Gliedsatz wiederholt, dann kongruiert das Verb im Gliedsatz mit dem Personalpronomen. Nur im Plural braucht das Pronomen nicht wiederholt zu werden. Die Verwendung des Modus hängt, wie in allen Gliedsätzen, von dem Inhalt der Aussage ab.

Der Konjunktiv wird gebraucht:

1) Zum Ausdruck eines irrealen Vergleichs (Sie machte eine Miene, als ob sie überrascht wäre)

2) Zum Ausdruck einer Absicht (Wir suchen ein Landhaus, das näher am Bahnhof liege)

3) Zur Wiedergabe der indirekten Rede (Der Gelehrte hatte das Gefühl, als ob etwas nicht Stimme)

4) Der Konjunktiv erscheint in den so genannten negativen A.(Es gibt keinen, der diesen Menschen nicht noch achtete)

Finalsatz– придаточныецели

Der Finalsatz weist auf das Ziel die Absicht des im Hauptsatz angegeben Vorgang hin. Die Konjunktionen sind: damit, auf dass, dass (Man soll hier einen Pfahlen, damit er die Fahrrichtung angebe). Im F. kann Konjunktivpräsens gebraucht werden, der der Möglichkeit oder Absicht betont (Mann soll das Zimmer oft lüften, damit die Luft frisch bleibe.) Die Konkurenzformen der F. sind: 1) Infinitifgruppen mit „um zu“ (Er nahm die Kanne um Wasser zu holen). 2) Adverbialen des Zieles in Form einer präpositionales Gruppe (Ich brauche ein Scharfmesser zum Kartoffelschälen).

Satzapposition– Приложения

Das ist eine besondere Art der NS. Sie vertreten kein bestimmtes Satzglied und lassen sich nicht erfragen. Sie enthalten eine zusätzliche Mitteilung, die meist in Inhalt des HS ergänzt. Sie sind der Form nach untergeordnet, inhaltlich sind sie mit dem HS relativ verbunden. Deswegen könnt das Satzgefüge mit der SA der Satzreihe nahe. Die SA werden durch das Relativpronomen „ was“ oder Relativadverbien „ wovon, voran, wodurch“ eingeleitet. Der Stellung nach sind sie immer Nachsätze. Das Prädikat steht meist im Indikativ. Der Konj. wird beim potenzialen Charakter der Aussage gebrauch.

z.B. Es ist mein echter Freund, woran ich eigentlich nie gezweifelt habe.

z.B. Er hatte mir sein Geheimnis enthüllt, was ihn etwas erleichtert hatte.

Die SA unterscheidet sich von dem Schalsatz dadurch, dass die SA die Form eines NS hat und die Schalsatz meistens die Wortfolge eines selbständigen Satzes haben.

z.B. Heinrich, das wusste sie, war ein braver Junge. Heinrich war ein braver Junge, was sie auch nicht bezweifelt.(SA)

Die Satzreihe

Die SR ist ein zusammengesetzer Satz, der mindestens aus 2 Elementarsätze besteht. Die Elemen-te können durch beiondernde K-n verbunden werden. Die Konj-en und, aber, denn, oder, entweder…oder, sowohl….als auch, sondern, nicht nur…sondern auch beeinflussen die Wortfolgen im zweiten Elementarsatz nicht. In diesem Fall steht nach der Konj-n der Subjekt oder ein Nebenglied.

z.B. Der Film ist interessant, und ich will mir diesen Film heute ansehen (…, und heute will ich mir diesen Film ansehen)

Die beionderndenKonj-en und Konjunktionaladverbien (balb.. bald; halb…halb; teils..teils; und..zwar; sonst, außerdem, trotzdem, dann, darum, deshalb, wieder..noch; deswegen) beeinflussen die Wortfolge – nach der Konj-en (Konj-adverb) steht das konjugirte Verb.

z.B. Bald regnet es, bald schneit die Sonne.

Zuletz lese ich das Buch, dann gebe ich es dir.

Nach den Konj-en doch, jedoch, entweder…oder, wieder…noch, also schwangt die Wortfolge.

z.B. Heute ist es warm, also darfst du in die Schule ohne Mantel gehen – heute ist es warm, also du darfst….

Die Elementarsätze in einer Satzreihe können ohne Bindeelemente verbunden sein.

Partizipien

Das Partizip ist der Nominalform des Verbs. Als Nominalform steht es dem Adjektiv nahe und wird deshalb verbales Adjektiv genannt. Im Deutschen gibt es 2 Partizipien: das P. Präsens (1) und das P. Perfekt (2). Das P2 ist mit dem System des Verbs aufs engste verbunden. Es ist eine seiner Grundformen und dient zur Bildung zusammengesetzter Zeitformen. Das P1 aller Verben wird vom Präsensstamm mit Hilfe des Suffixes - (e)nd gebildet: bilden – bildend, produzieren – produzierend.

Das Suffix – nd bekommen die Verben mit – el, - er im Stammauslaut: zittern – zitternd, lächeln – lächelnd.

Das P2 wird von Verbalstamm mit Hilfe des Präfixes ge- und des Suffixes - (e)te und des S-s –(e)n gebildet.

Im P2 der Verben mit trennbaren Bestandteilen steht das Präfix ge – zwischen den beiden Bestandteilen: aufgestanden, kennengelernt, handgehabt. Aber das P2 der Verben die von zusammengesetzter Substantiven gebildet werden und die Betonung der ersten Silben haben, bekommt das Präfix ge-: frühstücken – gefrüstückt; ratschlagen – geratschlagt; langweilen – gelangweilt; restfertigen – gerestfertigt.

Das P2 der Verben mit den untrennbaren Bestandteilen so wie das P2 der Verben mit den Suffixen – ieren,

-ei bekommen kein Präfix: prophezeien –предсказывать. Auch ohne das Pr-x –ge bilden das P2 folgende Verben, die von den anderen Wortarten gebildet und nicht auf der erste Silbe betont ist: franzoseln (подражатьразговорунафр), kredenzen (подчивать), rumoren (шуметь), spicktakeln (шуметь ), stibitzen (стянуть, стащить), trompeten- trompetet (игратьнатрубе), posaunen- posaunt (игратьнатромбоне, шуметь).

Das P2 der schwachen Verben bekommt das S. –(e)t. Das S. –et bekommen die Partizipien der Verben mit d, t oder m, n mit vorhergehenden Konsonanten im Stammauslaut. Die Verben senden, wenden weisen im P2 Doppelformen auf: gesendet(gesandt), gewendet(gewandt).

P2 der starken Verben bekommt das Suffix –en, der Stammvokal ändert sich oft noch dem Ablaut. Einige starke Verben ändern ihren Wurzelkonsonanten (leiden - gelitten). Das P2 der Verb präteritum-präsentia weist die Doppelformen auf: in der einen Form stimmt der Stammvokal dem des Präteritums überein und bekommt Suffix –t.

Die zweite Form des P2 dieser Verben stimmt mit dem Infinitiv überein. Das P2 der unregelmäßigen Verben lautet: tun – getan, haben – gehabt

Partizipialformen können auch mit Hilfe der Präfixe be, ge, er, ver, zer, um und des Suf. –t nicht von den V., sondern von den Substantiven gebildet werden. (bebrillt –вочках, geblümt –вцветочек, bestrumpft –вчулках,der Gestiefelter Kater-котвсапогах).

Das P1 der Verben mit „sich“ behält sich bei Voldemar sich vorbeugend von seiner Bank, begann allerlei Figur in den Sand zu zeichen.

Das P2 der Verben mit „sich“ wird als Verbales Adjektiv ohne „sich“ gebraucht. (z.B. Über die Wiege gebeugt standen bei den Alten nebeneinander und betrachten das schlafende Kind)

Die Leistung der Partizipien.

Das P. ist ein Mittelwort zwischen dem Verb und Adjektiv, weil ihm die Merkmale eigen sind, die es sowohl es dem Verb als auch dem Adjektiv nahe stehen.

Die verbalen Eigenschaften der Partizipien. Das P2 als eine der 3 Grundformen des Verbs wird zur Bildung der analytischen Zeitformen der Verben gebraucht(Perfekt, Plusquamperfekt Aktiv, alle Formen Passiv, der Inf 2 Aktiv).

Die Partizipien drücken ein Genus aus und haben eine relative zeitliche Bedeutung(absolute – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft; relative – Vorzeit, Nachzeit, Gleich.). Sie können gleich einem Verb nähere Bestimmungen (Objekte und Adver-best-ung) bei sich haben und behalten die Rektionen des entsprechende Verbs bei. Das P. bildet mit seinen näheren Bestimmungen eine Partizipialgruppe. (z.B. Nach Hause zurückgekehrt, begann ich Klavier zu üben).

Das P1 bezeichnet einen nicht abgeschlossenen dauernden Vorgang. Es drückt die Gleichzeitigkeit im Bezug auf das Prädikat des Satzes aus (z.B. Ich sehe die aufgehende Sonne. – Ich habe die aufgehende Sonne gesehen. – Weinend ging ich zum Bett.)

Das P2 hat stets aktive Bedeutung (z.B. Das lachende Mädchen). Das P2 der transitiven Verben in attributiver Funktion wird zuweilen mit der Partikel zu gebraucht, dabei erhält es eine passive Bedeutung und bezeichnet eine Notwendigkeit oder Möglichkeit. Diese Konstruktion heißt Gerundiv.

Das P2 mit „zu“ bezeichnet eine Möglichkeit wenn eine Negation oder die Adverbien „kaum“, „leicht“, „schwer“ und „manche“, „andere“ hinzutreten. (z.B. Herr Schmidt hatte an diesen Tage einige nicht wieder gut zumachende Dummheiten hinter sich).

Zuweilen hat das P2 mit „zu“ keine modale Bedeutung(z.B. Jetzt lebten sie nur noch für ihr häusliches Glück und Genossen und für Freude auf das erwartende Kind).

Im P2 der V mit trennbaren Bestandteilen steht die Partikel zu zwischen diesen Teilen und wird zusammengeschrieben. Es gibt keine entsprechende russische Endungen. Man übersetzt sie meistens durch einen Nebensatz oder durch eine Partizipialgruppe(z.B. Der zubearbeitende Rohstoff).

Seiner Bedeutung nach unterscheidet sich P2 der transitiven Verben von den intransitiven Verben. Das P2 der transitiven Verben hat stets eine passiven Bedeutung. (das gelesene Buch.) Das P2 der intransitiven Verben hat stets aktive Bedeutung und bezeichnet immer eine abgeschlossene Handlung (terminative)(die angekommene Delegation).Das P2 der intran. Kursiven Verben dient zur Bildung zusammengesetzer Verbalformen, d.h. es existiert ausschließlich als dritte Grundform. Manchmal kommt es vor, dass das P2 dieser V. im Satz als eine Nominalform auftritt. In diesem Fall wird das P2 durch nähere Bestimmungen konkretisiert und erhält dadurch die Eigenschaften des P2 des terminativen Verbs (z. B. Den nur im Hemd und Hose auf die Straße geeinter Männer rief Brennten zu.)

Der Unterschied zwischen terminativen und kursiven Verben spielt bei den tran. Verben keine entscheidende Rolle wie bei den intran. V. Das P2 der trans-termin V. bezeichnet einen abgeschlossenen Vorgang und drückt die Vorzeitigkeit im Bezug auf das Prädikat des Satzes aus (z.B. Ich schicke dir geschriebener Brief ab.)

P2 des trans.-termin. V bezeichnet zuweilen eine Eigenschaft, die als Ergebniss einer Handlung entstanden ist (z.B. Ein Mann kam mit einem vom einem Bastlern gebauten Radioapparat).

Das P2 der tran.-kursiven V. bezeichnet einen nicht abgeschlossenen Vorgang und drückt die Gleichzeitigkeit in Bezug auf das Prädikat des Satzes aus (z.B. Er fuhr, von Erika begleitet, zur Bahnhof).

Der Gebrauch der konjunktivischen Tempora im selbstständigen Satz

Im sst. Satz werden die konjunktivische Tempora absolut gebraucht. Die temporale Bedeutung der konj. Zeitformen fehlt mit der temporalen Bedeutung der indikativischen Zeitformen nicht zusammen.

Das Präs. Und Prät. K. und Kond1 bezeichnen Gegenwart und Zukunft. Das Plusp und Kond2 – die Vergangenheit.

Von den präsentischen Zeitformen des Konj-vs kommt im sst. S. nur die Präsensform. Das Präs. Konj. drückt aus:

1) Einen realen erfüllbaren Wunsch (der obtativeKonj.). In dieser Bedeutung wird das Präs K in Losungen, feierlichen Erklärungen und in der patetischer Rede gebraucht. (z.B. es lebe Deutschland!– ДаздравствуетГермания! Es lebe der Frieden in der ganzen Welt! Möge der Frieden in der ganzen Welt sein!)

2) Einen indirekten Befehl, der sich auf (eine indirekte Aufforderung) eine dritte Person bezieht (der imperativische Konj). In den Sätzen mit imper. K. tritt oft das Indefenitpronomen man als Subjekt auf. (z.B. Man befreihe die Menschen, die verfolgt werden – стоитосвободитьлюдей, которыхпреследовали).In der imp Bedeutung – wird das Präs K, in der wissenschaftlichen und technischen Literatur gebraucht (Anweisungen, Rezepten). (z.B. Man nehme den Saft 3 mal pro Tag ein. Vor Beginn des Versuchs fülle die röhren A und B mit Wasser ein)

Sehr gebräuchlich sind folgende Vorbildungen: man beachte, man merke sich, man notiere sich.

Eine Apart des imp. K stellt das Verb „sein“ im Präs K eines Vollverbs dar.

z.B. es sei erwähnt– следуетупомянуть (betont(отметить), bemerkt, hervorgehoben(выделить), unterstrichen, darauf hingewiesen (указать), darauf eingegangen (рассматривать), darauf zurückgeführt(свестикпредположению))

3) eine Annahme oder Voraussetzung. In dieser Bedeutung wird das Präs K in der technischen Literatur, in mathem. Aufgaben verwendet. (z.B. Der Winkel ABC sein 19 Grad gleich. Das sei Amerika, das sei Europa)

4) eine Einräumung oder Zugeständnis (der konzessive Konj). Der Gebrauch der präs K in dieser Bedeutung beschränkt sich nur auf einige erstarrte Wendungen: Koste, was es wolle! (Чего бы это не стоило)Komme, wasdawolle! (Будь, что будет) Wasauchimmergeschehe!(Что бы ни произошло)

Der potenziale Konjunktiv

Prät K und Plusp K (parallel auch dazu Kond 1 2)bezeichnen in sst Satz. Auch eine potenziale Möglichkeit. Wenn sich die Möglich. Auf die Gegenwart oder Zukunft bezieht gebraucht Prät K oder Kond 1 (Ich läse heute Abend diesen Artikel. Ich würde …lesen – ябыпочитал…).

Vergangenheit – Plusp K oder Kond 2 (Ich hätte …gelesen. Ich würde..gelesenhaben.)

Nur PluspK gebraucht man in Sätzen mit den Adverbien „fast“, „beinaje“. In solchen S. hat die Handlung nicht stattgefunden, sie wäre nur möglich gewesen. (Ich wäre fast gefallen – Ячутьбылонеупал). Besondere Fälle des Gebrauchs der präteritale Zeitformen sst Satz.

In den irrealen Wunsch-Satzen und in den Sätzen mit der potentialen Möglichkeit bezeichnen prät. Zeitformen des Konj. einen irrealen Wunsch oder eine irreale Möglichkeit. Das ist gerade die Hauptfunktion des K. in dieser Hinsicht entspricht der deutsche K. dem russische сослагат. наклонение.

In manchen Fällen aber haben prät. Zeitform. des K-vs solche Bedeutungen, die keine Irrealitäten bezeichnen. In diesen Fall ist der K-v dem Indikativ Synonym erfüllt,aber bestimmte stilistische Funktionen:

1) Der diplomatische K-v – der vorsichtige mildernde K-v (Es ist Zeit, Schluss zu machen. – Es wäre Zeit, Schluss zu machen; Ich bin der Meinung, dass – Ich wäre der Meinung, dass…)

2) Der konstatierende K bezeichnen das Resultat(bestätigende K) einer Handlung. Die Konstatierung ist gewöhnlich mit dem Gefühl einer Erleichterung oder Genugtuung:

Z.B. das wäre alles

Das hätten wir erledigt- улажено

Das wären wir endlich gekommen – нувотмыинаместе

3) Die prät-n Zeitformen des K dienen zum Ausdruck einer zweifelnden Frage. Solche Fragen haben die Wortfolge eines selbständ. Satzes:

z.B. das wäre deine Schwester?

Das hättest du selbst gemacht?- Неужели…

4) PrätZeotformen des K gebraucht man oft zum Ausdruck einer höflichen Frage oder eines höflichen Vorschlage:

z.B Möchten Sie die Güte haben nur zu helfen? – Небудетелитакдобрымнепомочь?

Würden Sie bitte ein wenig Beiseite tretten? – немоглибывыотойтивсторону?

Objektsatz – придаточныедополнительныепредложения

Der O. erfüllt die Funktion eines Objekts und antwortet auf die Fragen: wem? Wen? Was? Worauf? Wessen? Die O. können als V-Z-N gebraucht werden. Die O. fallen manchmal in ihrer Form mitSubjektsatzoder Attributsätzen zusammen, unterscheiden sich aber von diesen durch ihre syntaktische Funktion. Die wichtig gestellte Frage hilft die syntaktische F. fehlerlos zu bestimmen. Die O. werden durch die K-n: dass, ob, durch – die Relativadverbien und Relativpronomen: wer, was, wie, wann, wofür, womit eingeleitet. (z.B. Ich weiß nicht, wann diese Novelle verfasst worden ist. - Янезнаю, когдаэтановеллабыланаписана.)

Im HS stehen oft Pronominaladverbien: daran, dafür, damit… die auf den nachgehenden S. hinweisen.(z.B. Ich interessiere mit dafür, wer die Hauptrolle in diesem Film spielen wird.)

Die O., die die indirekte Rede enthalten sind oft uneingeleitet. In diesem Fall steht das konjugierte Verb an der zweiten Stelle. (z.B. Der Schüler sagte, er habe den Aufsatz schon geschrieben.)

In der indirekten Rede gebraucht man oft der Konjunktiv. Die O. können durch eine Infinitivgruppe ersetz werden:

a) Wenn das Substantiv des HS mit dem S. des NS identische ist. (Der Junge hofft, dass er ins Ferienlager fahren wird. – Der Junge hofft, ins Ferienlager zu fahren).

b) Wenn das O. des HS mit dem S. des NS identisch ist. (Der Arzt bietet den Patienten, dass der Patient in der nächsten Woche wiederkommt. - Der Arzt bietet den Patienten, in der nächsten Woche wiederzukommen.)


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