Грамматический практикум по немецкому языку — КиберПедия 

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Грамматический практикум по немецкому языку

2017-11-28 2066
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Грамматический практикум по немецкому языку

 

 

1.Präsens

1. Setzen Sie das Verb in Präsens ein:

1. Meine Tante (wohnen) nicht weit von uns. 2. Sein Bruder (arbeiten) in einer großen Firma. 3. Ich (gehen) heute ins Theater, (gehen) du mit? 4. Warum (kommen) du heute zum Unterricht nicht? 5. Olga (kommen) in den Hörsal, (öffnen) das Fenster und (lüften) das Klassenzimmer. 6. Herr Bauer, wann (fliegen) Sie nach Frankfurt?

 

2. Setzen Sie das Pronomen ein:

1. Wohin gehst... heute nach dem Unterricht? 2.... mache die Hausaufgaben immer lange. 3. Freunde,... arbeitet nicht besonders fleißig! 4.... wiederholt gründlich alle Regeln. 5. Im Sommer baden... viel in unserem Fluß. 6. Frau Becker,... bringen Ihre Tasche nach Hause. 7.... verstehst in Mathematik nichts. 8. Herr Fischer,... schreiben dieses Wort nicht richtig.

Setzen Sie die Personalendungen ein

1. Mein Freund ist krank, er komm... heute zum Unterricht nicht, und ich besuch... ihn am Abend. 2. Wen grüß... du so herzlich? 3. Frau Kern sag...: „Monika, alle zeichn... — Inge zeichn..., Otto zeichn..., Hans zeichn... auch. Und warum zeichn... du nicht?" 6. Wann komm... du heute zu mir? 7. Wir schreib... heute ein Diktat und ich wiederhol... alle Vokabeln. 8. Du arbeit... in der Stunde fleißig und bekomm... einegute Note. 9. Im Korridor grüß... Winfried seine Nachbarin. 10. Die Gäste komm... und gratulier... mir zum Geburtstag.

4. Setzen Sie folgende Verben in richtige Form ein:

1. Er (antworten) schnell und richtig. 2. Nina (sehen) ihren Fehler nicht. 3. Wer (helfen) dir bei der Arbeit? 4. Er (fragen) den Jungen: „Wohin (tragen) du diese Sachen?" 5. Herr Scherz (laufen) in den Laden und (kaufen) Wurst zum Abendbrot. 6. Ilse (waschen) nicht immer ihre Hände vor dem Essen. 7. Und ihr, (waschen) ihr oft die Hände? 8. Ich (sprechen) Deutsch und mein Freund (sprechen) Französisch. 9. Emma (lesen) viel und gern. 10. Frau Berndt (loben) Christa: „Du (arbeiten) heute sehr gut". 11. Wir (lesen) Deutsch noch schlecht. 12. Er (nehmen) die Tasche und (gehen) nach Hause. 13. Wann (geben) du mir das Geld? 14. (Gehen) du in die Schule zu Fuß oder (fahren) mit dem Bus? 15. Irma (vergessen) oft ihre Sachen zu Hause. 16. Gabi (grüßen) Frau Ditz und (laufen) weiter.

5. Setzen Sie das Verb SEIN in richtige Form ein:

1. Wir... Schüler. 2. Warum... du noch nicht fertig? 3.... heute alle da? 4. Ihr... nicht immer aurmerksam. 5. Wo... deine Eltern? 6. Mein Bruder... Arzt von Beruf. 7. Ich... krank. 8. Heute... der 18. Dezember. 9. Die Mutter arbeitet viel, nach der Arbeit... sie oft müde.

Setzen Sie das passende Subjekt ein

l. Sind... schon fertig? Ja, ich bin schon fertig. 2.... ist noch zwei Jahre alt, es ist noch klein. 3. Im Winter sind... kurz und... lang. 4. Heute bin... zu Hause und warte auf dich. 5. Wie ist...? Er ist nicht besonders fleißig und ordentlich. 6.... im Stadtzentrum ist schön und sehr imposant. 7. Wie alt bist...? 8. Anna ist sehr ordentlich, ihre... sind immer in bester Ordnung. 9.... ist heute kalt draußen. 10. Seid... schon müde?

ich, Hefte und Lehrbücher, Sie, der Junge, du, die Tage, ihr, das Kind, dieses Denkmal, es, die Nächte

 

7. Setzen Sie das Verb HABEN in richtige Form ein:

1. Ich... zu Hause eine kleine Bibliothek. 2. Der Vater... immer sehr wenig Zeit. 3.... Sie Fragen an mich? 4. Sie... viele Freunde und schreibt oft ihnen Briefe. 5.... du einen Hund oder eine Katze? 6. Wir... täglich sechs Stunden Unterricht im Gymnasium. 7.... ihr heute eure Deutschhefte mit?

 

Be-

1. siegen, 2. schreiben, 3. gehen, 4. stehen, 5. leben, 6. kommen, 7. merken, 8. Heben, 9. laufen, 10. lehren, 11. kämpfen, 12. kennen, 13. kümmern, 14. wundern

Ge-

1. brechen, 2. dulden, 3. denken, 4. beten, 5. raten, 6. hören, 7 stehen, 8. fallen, 9. brauchen 10. segnen

Er-

1. zählen, 2. sparen, 2. heben, 3. setzen, 4. werben, 5. kämp­fen, 6. kennen, 7. lesen, 8. fassen, 9. trinken, 10. schrecken, 11 starren, 12. tragen, 13. heizen, 14. greifen

4. Setzen Sie die Verben in richtige Form ein:

1. Am Abend geht Olga oft spazieren, sie (mitnehmen) immer ihren Hund. 2. Im Mai (ablegen) wir die Prüfungen. 3. Helga mag Schokolade und Torten, sie (zu­nehmen) schnell. 4. Leider haben wir heute solche Blusen nicht, (vorbeikommen) Sie in der nächsten Woche bei uns! 5. Ich (abdrehen) den Hahn und das Wasser läuft nicht mehr. 6. Der Zug (ankommen) heute um neun. 7. Wir (ausschreiben) in die Hefte alle Verben mit trennbaren Präfixen. 8. Dieses Werk (herstellen) moderne Autos. 9. Die Fahrgäste (einsteigen) und der Zug (abfahren). 10. Die Bundesrepublik (ausführen) viele Industriewaren. 11. (Umdrehen) Sie bitte dort an der Ecke!

5. Übersetzen Sie:

1. Я стою на остановке и жду автобус. Утром я встаю в семь часов. Я ничего здесь не понимаю. 2. Мы придем вечером. Мы прибываем в Мюнхен вечером. Мы получим деньги вечером. 3. Ему нужен словарь. На уроке он пользуется словарем. 4. Г-н Бергер сегодня едет в Берлин. Г-н Бергер отъезжает сегодня в Берлин. Г-н Бергер узнает в Берлине много интересного об этой истории. 5. Сегодня отсут­ствует Анна. Анна рекомендует мне эту книгу. Анна мне очень нравится.6. Часы бьют 5 раз.. 7. Что Вы предлагаете?

 

 

Reflexive Verben

1. Finden Sie Reflexivverben,. Setzen Sie die Verben in Infinitiv ein:

1. Meine Freundin unterhält sich mit ihrer Großmutter immer Französisch. 2. Peter steht früh auf, wäscht sich, kämmt sich, putzt seine Zähne. 3. Er verabschiedet sich von seinen Eltern und beeilt sich zum Bahnhof. 4. Auf dem Bahnhof erkundigt sich der Junge nach Abfahrt des Zuges. 5. Alle wundern sich über seine Geschichte und lachen. 6. Ich inte­ressiere mich für Geschichte und will Historiker werden. 7. Du setzt dich nicht auf deinen Platz. 8. Wir erinnern uns oft an unser Leben im Zeltlager. 9. Die Oper befindet sich gerade im Zentrum der Stadt. 10. Wo erholt ihr euch in diesem Sommer?

2. Setzen Sie Reflexivpronomen sich in richtige Form ein:

1. Mein Vater wäscht... jeden Morgen immer mit kaltem Wasser. 2. Wir müssen... beeilen — der Zug fahrt in 30 Minuten ab. 3. Ich interessiere... für Medizin und will nach der Schule weiterstudieren. 4. Meine Freunde und ich erholen... in diesem Sommer im Süden. 5. Du ziehst... sehr langsam an, wir verspäten... zur Vorstellung. 6. Die Kinder antworten heute schlecht und der Lehrer ärgert.... 7. Ich erkälte... bei kaltem Wetter oft. 8. Junge, schämst du... nicht? 9. Wir unterhalten... mit unseren deutschen Freunden deutsch. 10. Dir mußt... nach seiner Adresse im Auskunftsbüro erkundigen. 11. Hinter diesem Haus befindet... ein Gebäude. 12. Christine kämmt... lange vor dem Spiegel. 13. Der Professor kommt und die Studenten erheben... von ihren Plätzen.

3. Beantworten Sie folgende Fragen:

1. Wäscht sich dein Freund morgens kalt oder warm? 2. Und du? Wie wäschst du dich gewöhnlich? 3. Wo erholen Sie sich im Urlaub? 4. Benimmt sich mein Kind gut, Frau Berger? 5. Darf ich mich hier setzen? 6. Freust du dich nicht über die schönen Geschenke? 7. Wo befindet sich das berühmte Brandenburger Tor? 8. Interessiert ihr euch für Physik? 9. Interessiert sich Helga für Literatur oder Kunst? 10. Inte­ressierst du dich für Sport? 11. Interessiert ihr euch für dieses Fach? 12. Wo erkundigt man sich nach einer Adresse — im Auskunftsbüro oder in der Gepäckaufbe­wahrung? 13. Wer wundert sich über meinen Vorschlag? 14. Könnt ihr euch beeilen?

4.Präteritum

Perfekt

1. Setzen Sie die Verben haben oder sein ein:

1. Der Herbst... gekommen und die Blätter... von den Bäumen hingefallen. 2. Ich... gestern ins Kino gegangen, aber der Film... mir nicht gefallen. 3. Am Samstag... unsere Tante Paula zu uns gekommen, wir... sie sehr lange nicht gesehen. 4. Zum Geburtstag... ich viele Gäste eingeladen. 5. Warum... du mich gestern nicht angerufen, ich... daraufgewartet. 6. Lola... sich verschlafen und... zu spät zum Unterricht gekommen. 7. Ich... vor kurzem einen Brief von meinem Brieffreund in der Schweiz bekommen. 8, Die Sonne... aufgegangen und es... hell geworden. 9.... Sie sich in diesem Sommer gut erholt? 10. Die Touristen... in die Bildergalerie gegangen und... dort Meisterwerke berühmter Maler bewundert. 11. Ich... noch nie ein Motorrad gehabt, und man... es mir zum Geburtstag gekauft. 12. Die Katze... vor dem Loch lange und geduldig gesessen und... endlich die Maus gefangen. 13. Wir... in der Hauptstadt nur drei Tage gewesen. 14.... du gestern abends zu Hause gewesen? 15. Ich... heute auf der Straße Anna begegnet, aber... sie nicht erkannt —sie... sich sehr geändert,... größer und schöner geworden. 16. Mein Onkel... nach Berlin mit dem Zug gefahren, die Fahrkarten... wir im voraus bestellt. 17. Die Oma... das Photo ihres Lieblingsenkels auf die Kommode in ihrem Zimmer gestellt. 18. Die Lampe... hier auf der Kommode gestanden, aber jetzt... sie verschwunden. 19. Wann... ihr gestern aufgestanden,... ihr euch nicht verschlafen und... rechtzeitig in die Schule gekommen? 20. Am Wochenende... meine Eltern auf die Datscha gefahren,... dort zwei Tage verbracht, ich... aber in der Stadt geblieben. 21. Weißt du, mir... eine wunderschöne Idee eingefallen.

2.Setzen Sie die Verben in Perfekt ein:

1. Wir... uns so lange nicht... (sehen), wo... die ganze Zeit... (sein)? 2. Wir... gestern Besuch... (bekommen). 3. Der Schnellzug aus Moskau... auf dem Bahnhof mit Verspätung... (ankommen), wir... zwanzig Minuten auf dem Bahnsteig... (warten).4. Ich... zur Post... (gehen),... zwei Briefmarken (kaufen) und die Briefe in den Briefkasten (werfen). 5. Meine Mutti... an der medizinischen Hochschule... (studieren) und aus ihr... ein guter Kinderarzt... (werden). 6. Gestern... die Sonne nicht so hell und warm wie heute (scheinen). 7. Wann... du... (erscheinen), ich... dich gar nicht... (bemerken). 8. Die Gäste... viele Geschenke... (mitbringen), alles... dem Geburtstagskind sehr gut... (gefallen) und es.......(sich freuen).

3.Setzen Sie die Verben in Perfekt ein:

1. Olaf... der Großmutter die schwere Einkaufstasche... (nehmen) und in die Wohnung... (tragen). 2.... ihr im Museum schon... (sein),... ihr die neue Bilderausstellung... (sich ansehen)? 3. In der Kindheit... wir mit Oleg in die gleiche Schule... (gehen) dann... ich ihn aus dem Auge... (verlieren). 4. Pawel Tretjakow... im Jahre 1856 die Bildergalerie in Moskau... (gründen), sie... zur Mekka der Kunstliebhaber (werden). 5. Wir... zum Bahnhof... (rennen), trotzdem... zum Zug... (sich verspäten). 6. Ich... an der Haltestelle auf die Straßenbahn... (warten), aber sie... nicht gekommen. 7. Der Herr... deutsch sehr schnell... (sprechen) und niemand... ihn... (verstehen). 8. Die Stadt Berlin... im Jahre 1237... (ent­stehen). 9. Der berühmte deutsche Archeologe und Forscher Heinrich Schliemann... in seinem Leben sehr viel... (reisen). 10. Nach zwei Wochen Aufenthalt im Ausland... die Touristen in die Heimat... (verreisen), 11. Nach der Vorlesung... die Studenten viele Fragen... (haben), und der Professor... sie alle gern... (beantworten). 12. Am Morgen... es in Strömen (regnen)....

4.Setzen Sie die Verben in Perfekt ein:

1. Wir (gehen) mit dem Freund ins Cafe, (sich setzen) an den Tisch und (trinken) zwei Tassen Kaffee. 2. Meine Schuhe (werden) mir schon eng und die Mutter (kaufen) mir ein neues Paar. 3. Johann Wolfgang von Goethe (aufwachsen) in einer reichen adeligen Familie, er (sich interessieren) schon in der Kindheit für Literatur und Kunst. 4. Ich (sich erkälten) und (gehen) heute in die Schule nicht. 5. Man (erzählen) mir von der Dresdener Gemäldegalerie, ich selbst (sein) aber in Dresden noch nicht. 6. Gestern (arbeiten) mein Vater im Büro bis spät ш die Nacht und (zurückkehren) erst um 11 Uhr. 7. Frau Engel (sich wenden) an den Polizisten und der Mann (zeigen) ihr den Weg zur Metro-Station. 8. Alle Gäste (fortgehen), nur meioe jvlutter (bleiben) und (helfen) uns beim Saubermachen. 9. Der Wecker (klingen) nicht, ich (sich verschlafen) und (kommen) zu spät zum Unterricht. 10. Die Kinder (sitzen) unter dem Baum und (essen) Äpfel. II. Es (sein) heute viel kälter als gestern, nicht wahr?

 

Plusquamperfekt

1.Setzen Sie die Verben in Plusquamperfekt ein:

1. Mein Bruder steht früh auf, bringt sich in Ordnung, frühstückt schnell und läuft in die Hochschule. 2. Ich beende diese schwere Arbeit am Morgen. 3. Unser Deutschlehrer unter­nimmt im Sommer eine Reise in die Bundesrepublik. 4. Es wird heute kälter. 5. Fährst du in den Ferien in die Berge? 6. Helga feiert das Neujahr im Familienkreis. 7. Man spricht in der Versammlung von aktuellen Fragen. 8. Wolfgang trifft sich mit seinen Freunden am Alex um 12 Uhr. 9. Wann kommt der Zug an? 10. Seine Familie verbringt den Urlaub an der Ostsee. 11. Die Touristen steigen in den Bus ein. 12. Mein Onkel arbeitet in diesem Betrieb zehn Jahre. 13. Ich bin in Stuttgart zum ersten Mal. 14. Sie besucht die Bildergalerie und schaut sich gern die Meisterwerke der großen Maler an. 15. Die Vögel fliegen im Herbst in warme Länder fort. 16. Wäschst du dich mit kaltem oder mit warmem Wasser? 17. Hoffentlich verspäten Sie sich zum Flugzeug nicht, Herr Müller.

2. Bestimmen Sie Infinitiv der Verben, die im Plusquamperfekt stehen

1. Meine Freunde hatten die Arbeit schon geschrieben, aber ich war noch nicht fertig. 2. Als ich nach Hause kam, war die Mutter zur Arbeit gegangen. 3. Mein Onkel war gestern aus Deutschland zurückgekehrt und kam heute zu uns. 4. Sie hatten am Wochenende viel auf der Datscha gearbeitet und waren am Montag müde. 5. Die Jungs waren in der großen Pause in den Schulhof gelaufen und spielten dort zwanzig Minuten Fußball. 6. Er hatte den Mantel angezogen und ging auf die Straße.?• Ich begegnete meinem alten Freund und freute mich — wir hatten uns so lange nicht gesehen! 8. Ich hatte meinen Kuli verloren und kaufte einen anderen. 9. Der Lehrer hatte unsere Arbeiten kontrolliert, heute gab er sie uns zurück und wir waren "tit unseren Zensuren zufrieden. 10. Wir waren im Park spazierengegangen und ich kam spät nach Hause. 11. Der Zug war pünktlich angekommen und ich holte meinen Vater vom Bahnhof ab. 12. Die Eltern hatten mir zum Geburtstag das Fahrrad geschenkt, ich war glücklich. 13. Mein Freund hatte das Telegramm bekommen und schickte mir danach einen Brief. 14. Die Touristen waren in Berlin zwei Tage gewesen, dann flogen sie nach München ab. 15. Ich hatte auf ihn lange gewartet, aber er kam leider nicht.

3.Setzen Sie die Verben in Plusquamperfekt ein:

1. Der Freund (empfehlen) mir den Roman von Erich Maria Remarque „Drei Kameraden" und ich las ihn mit großem Vergnügen. 2. Es (schneien) gestern stark und am Morgen lag auf dem Boden viel Schnee. 3. Als ich ihn anrief, (weggehen) er schon. 4. Die Schüler (bestehen) die Prüfungen und fuhren mit der ganzen Gruppe an den See. 5. Herr Schuster (kommen) nach Moskau nur für einen Tag und konnte uns nicht besuchen. 6. Nachdem ich sein Telegramm (erhalten), wurde ich ruhig. 7. Am Monntag (reservieren) wir das Zweibettzimmer, aber kamen erst am Dienstag ins Hotel. 8. Der Vater (abfliegen) nach Deutschland auf Dienstreise und blieb dort einen Monat. 9. Es (werden) dunkel draußen und Heidi machte das Licht an. 10. Als wir in den Saal kamen, (anlangen) der Hauptfilm schon. 11. Der Arzt (verschreiben) mir eine Arznei, am nächsten Tag ging ich mit dem Rezept in die Apotheke. 12. Im Juni (trainie­ren) unsere Elf und im Juli gewann sie das Fußballspiel 4: 2. 13. Fräulein Jeme (kaufen) sich ein schönes Kleid und zog es zu ihrem Geburtstag an. 14. Die Eltern (bringen) dem Kind einen Tannenbaum und es schmückte ihn am 31. Dezember. 15. In unserer Stadt (ankommen) ein Zirkus und alle Ein­wohner sahen sich gern seine Vorstellungen an.

 

Futur

1.Setzen Sie die Verben in Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquam­perfekt, Futurum: ein:

1. Maria (gefallen) dieses moderne Kleid, sie (anprobieren) es in der Kabine und (bezahlen) dann an der Kasse. 2. Ich (sich vorbereiten) gründlich zur Prüfung und (schreiben) sie ausgezeichnet. 3. Es (werden) kalt und wir bleiben zu Hause. 4. Der Onkel (mitteilen), er (ankommen) mit dem Flugzeug am Morgen und ich (abholen) im Flughafen. 5. Wir (haben) Hun­ger, (gehen) ins Cafe, (sich setzen) an den freien Tisch und der Kellner (bringen) uns die Speisekarte. 6. Nach dem Regen (sein) der Himmel wieder blau, die Sonne (schei­nen) hell und die Vögel (zwitschern) lustig. 7. Die Fahrgäste (einsteigen), (nehmen) in den Abteilen Platz, und der Zug (ab­fahren) langsam vom Bahnsteig. 8. Er (versprechen) immer viel, aber (halten) seine Worte selten. 9. Sabine (senden) ein Telegramm an seine Oma, dort (gratulieren) sie ihr zum Geburtstag und (wünschen) ihr viel Gesundheit. 10. Die Luft im Zimmer (sein) nicht frisch, Tina (aufmachen) alle Fenser und (lüften) es. 11. Ich (vergessen) nichts aus meinen Ferientagen und (sich erinnern) oft an meine neue Freunde,

2. Übersetzen Sie

1. Самолет совершит посадку без опоздания, и я встречу свою маму. 2. Урок скоро закончится. 3. Летом наша семья будет отдыхать в деревне. 4. Что вы будете делать сегодня вeчером? 5. Не­бо темнеет, скоро пойдет дождь. 6. Завтра она будет встречать на вокзале тургруппу из Германии. 7. Я сообщу о своем решении завтра. 8. Сначала мы посетим кар­тинную галерею, а потом совершим поздку по городу. 9. Ребята, вы будете довольны этой поездкой, она до­ставит вам много удовольствия.

 

Passiv

1. Setzen sie die folgenden Sätze ins Passiv ein!

1. Die Babysitterin behandelte die Kinder gut.

2. Der Schneider wird die neue Kollektion ins Schaufenster stellen.

3. Mathias Sammer schoß den Ball ins Tor.

4. Wir grüßten unseren Nachbarn.

5. Mein Freund wird die Gäste zum Bahnhof fahren.

6. Sie ernten die Früchte.

7. Deine Eltern erfüllten deine Wünsche nicht.

8. Er beglückwünschte den Sportler zu seinem Erfolg.

9. Mein Vater wird die Gäste zum Bahnhof fahren.

2.Übersetzen Sie:

a)1. In diesem Zimmer wird nicht geraucht. 2. In der Party war es sehr lustig, es wurde viel getanzt. 3. Mit der Delegation wurde nur deutsch gesprochen. 4. Vor der Reise m die Bundesrepublik wurde es von diesem Land viel gelesen.

b)1. После доклада была открыта дискуссия. 2. Эта ра­бота должна быть сделана вами к среде. 3. Москва была основана Юрием Долгоруким в 1147 году. 4. Больного вчера оперировал известный хирург 5. Эта прекрасная церковь была возведена еще в 18 веке, позже ее несколько раз реставрировали. 6. У нас не курят. 7. Задание будет выполнено только через два дня

 

3. Vergleichen Sie Satze in Aktiv und Passiv, bestimmen Sie das Subjekt und das Prädikat:

1. Vor dem Schlafengehen erzählt die Großmutter ihrem Enkel ein Märchen. Vor dem Schlafengehen wird dem Enkel von der Großmutter ein Märchen erzählt. 2. Ich vergesse mein Versprechen nicht. Das Versprechen wird von mir nicht ver­gessen. 3. Leider verstehen und hören nicht alle Menschen gern klassische Musik. Klassische Musik wird leider nicht von allen Menschen verstanden und gern gehört. 4. Das Konzern „Bayerische Motorenwerke" stellt die berühmten Autos „BMW" her. Die berühmten Autos,BMW" werden vom Konzern,Bayerische Motorenwerke" hergestellt. 5. In der Ver­sammlung besprechen die Schüler lebhaft aktuelle Fragen der Weltpolitik. Aktuelle Fragen der Weltpolitik werden von den Schülern lebhaft in der Versammlung besprochen.

b)

l. Der grosse deutsche Dichter Heinrich Heine schrieb viele lyrische Gedichte. Von dem großen deutschen Dichter Heinrich Heine wurden viele lyrische Gedichte geschrieben. 2. Dieses Buch hatte großen Erfolg, man verkaufte es sehr schnell aus. Dieses Buch hatte großen Erfolg, es wurde sehr schnell ausverkauft. 3. Gisela nahm ihren kleinen Bruder in den Park mit. Der kleine Bruder wurde von Gisela in den Park mitgenommen. 4. Viele Menschen besuchten diese Ausstellung der bildenden Kunst. Die Ausstellung der bildenden Kunst wurde von vielen Menschen besucht.

c) l. Oleg wird diese Arbeit in einer Stunde erfüllen. Diese Arbeit wird von Oleg in einer Stunde erfüllt werden. 2. Wir werden den Urlaub in den Bergen verbringen. Der Urlaub wird von uns in den Bergen verbracht werden. 3. Der Lektor wird nach dem Vortrag alle Fragen beantworten. Alle Fragen werden vom Lektor nach dem Vortrag beantwortet wer­den. 4. Meine Eltern und ich werden euch vom Bahnhof ab­holen. Ihr werdet von meinen Eltern und mir vom Bahnhof abgeholt werden. 5. Du wirst den zweiten Teil des Textes über­setzen. Der zweite Teil des Textes wird von dir übersetzt werden.

 

4. Setzen sie die folgenden Sätze mit dem Pronomen man ins Passiv ein!

1. Vor der Kontrollarbeit muß man alle Regeln und Aus­nahmen gründlich wiederholen. 2. In diesem Restaurant kocht mап gut. 3. Jeden Tag bespricht man im Radio und Fernsehen die letzten Nachrichten. 4. Man wird diese Ausstellung viel besuchen. 5. Im Bolschoi hat man am Freitag den „Schwannensee" aufgeführt. 6. Man hatte im Zimmer alles gewechselt,,:h erkannte es nicht. 7. Im Frühling wird man mit den Feld­arbeiten beginnen. 8. Mir verschrieb man Aspirin und Tropfen jegen Schnupfen. 9. Du sollst ins Zimmer kommen, man erwartet dich dort schon. 10. Man lud zur Konferenz viele Gäste ein.

 

5. Bilden Sie Sätze im Präsens Passiv und im Präteri­tum Passiv. Übersetzen Sie sie.

Muster: die Tür, abends um 9 Uhr, abschließen

Die Tür wird (wurde) abends um 9 Uhr abgeschlossen.

1. der Text, ins Deutsche, übersetzen

2. Obst und Gemüse, billig, verkaufen

3. der Kuchen, am Sonntag, backen

4. lustige Geschichten, am Abend, erzählen

5. dieses Konzert, im Radio, senden

6. die Blumen, nicht jeden Tag, gießen

7. die Gäste, mit großer Herzlichkeit, empfangen

8. mehrere alte Häuser, laut Plan, renovieren

9. die Winterjacke, zur Reinigung, bringen

 

6. Setzen Sie die rechts angegebenen Verben im Präsens Passiv oder Präteritum Passiv ein.

1. Die Koffer... vom Gepäckträger.... tragen

2. Das Formular...von der Studentin.... ausfüllen

3. An den letzten Referenten... besonders stellen

viele Fragen....

4. Die ganze Wohnung... einmal in der Woche saubermachen

von einer Putzfrau....

5. Die Schüler...täglich mit dem Schulbus bringen

zur Schule....

6. Die Kinder...jeden Morgen um 7 Uhr. wecken

von ihrem Vater....

7.... du immer von diesem Zahnarzt...? behandeln

8. Dieses Orchester... von dem weltbekannten leiten

Dirigenten M

9. Jeder Fall... sorgfältig und eingehend.... untersuchen
10. Diese Versuche... in unserem Labor.... durchführen

 

7. Üben Sie nach folgendem Muster. Übersetzen Sie die Sätze.

Muster. Ich lüfte mein Zimmer jeden Morgen.

- Mein Zimmer wird von mir jeden Morgen gelüftet.

Ein starker Donnerschlag weckt den Mann.

- Der Mann wird durch einen starken Donnerschlag geweckt.

1. Der Junge repariert das Fahrrad. 2. Viele Touristen besuchen täglich die Ermitage. 3. Grünstreifen trennen die Fahrbahn von dem Gehweg. 4. Der Moskauer Rundfunk verbreitet diese Nachricht. 5. Meine Frau weckt mich jeden Morgen um 7 Uhr. 6. Eine Lawine zerstört das kleine Dorf. 7. Eine unbekannte Stimme ruft mich spät am Abend an. 8. Jeden Tag stellt der Briefträger die Post zu. 9. Die Ärzte untersuchen die Menschen regelmäßig. 10. Die Frühjahrsstürme verursachen oft schwere Schäden an der Ostseeküste. 11. Die Mutter deckte den Tisch um 14 Uhr. 12. Meine Schwester gewann die Wette ganz mühelos. 13. Flinke Kellner bedienen die Gäste im Restaurant. 14. Ein Advokat berät die Kunden bei Steuerfragen.

8. Bilden Sie Sätze, setzen Sie die Verben im Präsens Passiv Präteritum Passiv und imPerfekt Passiv ein.

1. unser Stadtteil, in, viel, Straßen und Plätze, rekonstruieren. 2. der neue Entwurf, der Stadtbaumeister, schaffen. 3. das Russische Museum, in, eine neue Ausstellung, eröffnen. 4. ein Landhaus, hübsch, bauen, am Ufer des Sees. 5. eine Grünanlage, vor, unser Haus, anlegen. 6. jeder, in, der Schulgarten, der Frühling, pflanzen, Blumen und Sträucher. 7. an, unsere Fakultät, eine Fußballmannschaft, organisieren. 8. viel, wie immer, Gäste, zum heutigen Fest, erwarten. 9. die Post, regelmäßig, zustellen. 10. alle Organisationsfragen, besprechen, ausführlich. 11. dieses Gebäude, in, eine Leihbibliothek, eröffnen. 12. die Koffer des Gastes, sofort, in sein Zimmer, bringen. 13. unsere Handtaschen, legen, das Gepäcknetz, in. 14. die Fahrkarten, im Vorverkauf, für uns alle, besorgen.

9. Wie lautet die Frage in der Aktivform?

...? - Der alte Professor wird hoch geachtet.

...? - Nein, Ingrid wurde angerufen.

...? - Unsere ganze Familie wurde zum Jubiläum eingeladen.

...? - In Dänemark wird helles Bier besonders gern getrunken.

...? - Die Gäste werden vom Bahnhof abgeholt.

...? - Über Preiserhöhungen wird oft im Fernsehen diskutiert.

...? - Nein, mir wurde der französische Rotwein empfohlen.

...? - Ja, es wurde im Urlaub zu viel Geld ausgegeben.

...? - Mein jüngerer Sohn wird in der Schule nicht selten gelobt.

...? - Ja, es wurde den ganzen Abend getanzt, gelacht und gesungen.

10. Formen Sie folgende Sätze in subjektlose Passivsätze um, beachten Sie dabei die Wortfolge. Übersetzen Sie.

Muster: Man arbeitet sonntags nicht.

Sonntags wird nicht gearbeitet, oder: Es wird sonntags nicht gearbeitet.

1. An der Küste isst man hauptsächlich Fisch. 2. Man läuft im Winter Ski. 3. An der Kasse bezahlt man. 4. Hier lacht man immer so lustig. 5. Heute Abend tanzt man im Studentenklub. 6. Im Lesesaal spricht man nicht laut. 7. Auf diese Nachricht wartet man schon lange. 8. Abends sieht man gewöhnlich fern. 9. Man fragt oft nach Ihnen. 10. Man hilft dem Verunglückten sofort. 11. Brutale Filme verbietet man leider nicht oft. 12. Man gibt ihm eine Woche Zeit. 13. Man empfiehlt den Touristen gute Lokale.

11. Üben Sie zu zweit. Die Verben unten werden Ihnen helfen.

Muster: Was geschieht in der Schule? Lernt man dort? - Ja, in der Schule wird gelernt, oder: - Ja, es wird in der Schule gelernt.

Was geschieht...

in der Autowerkstatt? im Seminar? in der Küche? auf dem Sportplatz? in der Bäckerei? auf der Jagd? in der Disko? auf dem Eis? im Schwimmbad? beim Friseur? in der Fabrik?

arbeiten, backen, diskutieren, kochen, Schlittschuh laufen, Autos reparieren, schießen, Haare schneiden, schwimmen, Fußball spielen, tanzen

12. Was passt wo? Verbinden Sie richtig und üben Sie das Futur Passiv.

die Konferenz ab morgen / morgen besprechen
die Temperatur beweisen

das Projekt einmal/täglich durchführen

die Gäste einladen

diese Hindernisse nächste Woche entwickeln

der höchste Berggipfel ersteigen

seine Unschuld im nächsten Jahr gewinnen

einige Vorschläge klären

ein anderer Wettbewerb im weiteren messen

der Termin vereinbaren

diese Streitfrage in der Zukunft überwinden

13. Üben Sie nach folgendem Muster Präsens Passiv und Futurum Passiv.

Muster: die Straße, renovieren, schon - ab nächste Woche

Wird die Straße schon renoviert?

- Die Straße wird ab nächste Woche renoviert werden.

1. der Text, übersetzen, schon - in der nächsten Stunde

2. ein neues Wohnhaus, bauen, schon - bald

3. die Vorlesungen in der Weltkultur, halten, schon - im kommenden Semester

4. der Tannenbaum, schmücken, schon — morgen

5. der Tisch, decken, schon - etwas später

6. der Hörsaal, lüften, schon - in der Pause

7. das Festessen, zubereiten, schon - am Nachmittag

8. eine moderne Sporthalle, errichten, schon - im Frühling

9. dieser Film, vorführen, schon - ab nächsten Mittwoch
10. die Ausstellung, eröffnen, endlich - nicht

14. Formen Sie die Passivsätze in die Aktivsätze um und übersetzen Sie sie. Beachten Sie dabei die Zeitformen.

1. Die Radweltmeisterschaft wurde von einem Franzosen gewonnen. 2. In Bulgarien wird Obst und Gemüse gern gegessen. 3. In diesem Stadtviertel werden viele neue Häuser gebaut werden. 4. In der letzten Zeit wurden in der Stadt zwei Mozartopern aufgeführt, mehrere Gemälde von Picasso ausgestellt und ein Schiller-Denkmal errichtet. 5. Ich werde oft danach gefragt. 6. Seit einer Woche wird unsere Wohnung renoviert. 7. Früher wurde unser Landhaus nicht nur gegen Feuer, sondern auch gegen Einbrüche versichert. 8. Galileo Galilei wurde von der katholischen Kirche mit Misstrauen beobachtet. 9. Es wird über Umweltprobleme immer noch zu wenig nachgedacht.

Modalverben

1. Setzen Sie das Verb können in Präsens ein:

1. Was sagst du, ich... dich nicht verstehen. 2.... Sie Ihre Frage bitte wiederholen? 3. Was... ich für Sie tun? 4. Uta ist nicht zu Hause, wo... sie sein?

2.Übersetzen Sie

1. Что я могу для тебя сделать? 2. Мы не сможем без словаря перевести этот текст. 3. Фрау Шмидт, Вы можете повторить Ваш вопрос? 4. Я не умею рисовать. 5. Кто может дать мне ручку? 6. Ты хорошо умеешь плавать? 7. Вы (мн. число) можете дойти до музея пешком.8. Моя тетя может очень хорошо печь пироги. 9. Я не смогу сегодня вечером прийти к тебе. 10. Ребята, вы сумеете сделать эту работу быстро? 11. Ты не можешь помочь мне в домашнем задании? 12. Как я могу его увидеть? 13. Ты можешь купить эту книгу уже сейчас.

3.Übersetzen Sie

1. Darf ich hinaus? 2. Darf ich Ihnen eine Tasse Kaffee anbieten? 3. Meine Tante macht Diät, sie darf keine Torte und keine Schokolade essen. 4. Darf ich an diesem Tisch Platz nehmen? 5. Mein Großvater hustet oft, der Arzt sagt, er darf nicht so viel rauchen. 6.Darf ich dir helfen?

4.Setzen Sie das Verb dürfen in Präsens ein:

1. Linda ist krank, sie... ohne Mantel auf die Straße nicht gehen. 2. Ich... heute lange fernsehen. 3. Frau und Herr Siebert arbeiten im Garten, die Geschwister Paul und Nelli... ihnen helfen. 4. Peter, bist du fertig? Dann... du hinausgehen. 5. Kinder, ihr seid schon gesund und... Eis essen. 6.... ich hinein? 7. Bei rotem Licht... die Menschen die Straße nicht überqueren. 8. Wir... hier nicht laut sprechen — im Neben­zimmer schläft das Kind. 9.... ich eine Frage stellen?

Beantworten Sie die Fragen

1. Darfst du allein Spazierengehen? 2. Darf ich Sie fragen? 3. Herr Doktor, darf meine Tochter in der Sonne liegen? 4. Wir sind mit der Arbeit schon fertig, dürfen wir nach Hause gehen? 5. Darf ich bitte hinaus? 6. Darf Monika dieses Buch mitnehmen?.

6.Übersetzen Sie

1. Можно мне войти?2. Разрешите мне вас спросить? 3. Разрешите нам сесть за ваш столик? 4. Дедушка, ты уже старый, тебе нельзя так много работать, 5. Можно мне отсюда позвонить? 6. Уже поздно, вам (мн. число) нельзя так громко слушать музыку. 7. Г-н Бергер, Вы так кашляете, Вам нельзя курить.

7.Setzen Sie Verben können oder dürfen in Präsens ein:

1.... du Gitarre spielen? 2.Wie... man zum Stadtzentrum kommen? 3.... ich Sie morgen anrufen? 4. Sie (вежл. форма)... diese Übung sehr schnell machen. 5. Wissen Sie es nicht — im Cafe... man nicht rauchen. 6.... du mir nicht sagen, wann der Zug nach München fährt?7. Du hast Fieber und... auf keinen Fall Spazierengehen. 8. Herr Lehrer,... ich bittte hinaus? 9. In der Deutschstunde... wir heute den Text mit dem Wörterbuch nicht übersetzen, es ist verboten.

8.Übersetzen Sie

1. Du sollst an der Sprache gründlich arbeiten. 2. Alle Studenten sollen fleißig und ordentlich sein. 3. Du hast heute keinen Kuli. Soll ich dir meinen Kuli geben? 4. Warum kommt ihr zu spät? Ihr sollt pünktlich sein! 5. Der Arzt sagt, ich soll in die Apotheke gehen und Aspirin kaufen. 6. Was soll es bedeuten? 7. Ich soll diesen Brief noch heute beenden. 8. Geht schon ins Bett, morgen sollt ihr früh aufstehen. 9. Die Versammlung soll um 17 Uhr beginnen.

9.Setzen Sie das Verb sollen in Präsens ein:

1. Alle... diesen Text lesen und übersetzen. 2. Ich... morgen sehr früh aufstehen. 3. Kurt geht heute nicht spazieren, er... auf den Brief seines Freundes antworten. 4. Du... die Fahrkarte dort an der Ecke lösen. 5 Was... ich tun? 6. Frau Schmidt, Sie... diese Medizin dreimal am Tage einnehmen.

Beantworten Sie die Fragen

1. Wann soll die Versammlung beginnen? 2. Sollen wir diesen Text mit oder ohne Wörterbuch übersetzen? 3. Wer soll die erste Frage beantworten? 4. Wieviel soll ich für dieses Kleid zahlen? 5. Sollen die Fußgänger auf Rot die Straße überqueren oder stehenbleiben? 6. Wie lange soll der Kranke noch das Bett hüten? 7. Soll ich diesen Satz noch einmal diktieren? 8. Sollen Sie dort am Mittag oder am Abend sein? 9. Soll ich meine Frage wiederholen?

11.Übersetzen Sie

1. Ich fühle mich schlecht, ich muß vielleicht zum Arzt gehen. 2. Wir brauchen Geld und der Vater muß viel arbeiten. 3. Wir müssen heute Tante Paula vom Flughafen abholen. 4. Du mußt noch zum Bäcker gehen und Brot kaufen. 5. An dieser Haltestelle müssen Sie aussteigen. 6. Ich gehe nach Hause nicht, ich muß noch mit dem Professor sprechen. 7. Es ist 5 Uhr, er muß schon kommen. 8. Ihr müßt Frau Segel bis zur Bushaltestelle begleiten — ihre Tasche ist schwer.

12.Setzen Sie das Verb müssen in Präsens ein:

1. Es ist naß draußen, und ich... vor dem Spaziergang einen Regenmantel anziehen. 2. Der Bahnhofist weit von hier, Sie... mit der Straßenbahn fahren. 3. Wie lange... wir auf dich warten? 4. Der Bus kommt, du... einsteigen. 5. Vor der Übersetzung... ihr alle Vokabeln noch einmal wiederholen.

13.Übersetzen Sie

1. Вечером нужно навестить моего друга, он болеет. 2. Скоро отходит наш поезд, нужно ехать на вокзал. 3. Нужно подождать, Катрин сейчас придет. 5. После работы я бегу в магазин, нужно купить хлеба на ужин

14.Setzen Sie die Verben müssen oder sollen in Präsens ein:

1. Warum kommst du so spät, du... aber pünktlich sein. 2, Ihr... ein Taxi nehmen, sonst kommt ihr zu spät zum Bahnhof. 3. Ich... dir alles ganz ehrlich erzählen. 4. Die Krankenschwester sagt ihm, er... diese Arznei vor dem Essen einnehmen.5. Ihr... noch lange auf den Bus warten, die Busse fahren selten hier. 6. Nach der Krankheit... Frau Becher viel an die Luft gehen.

15.Setzen Sie das Verb wollen in Präsens ein:

1.... du heute zu mir nicht kommen? 2. Ich... etwas Interessantes mitteilen. 3. Wir... diese Austellung nicht besuchen, sie ist nicht interessant. 4. Mein Vater... viel Geld verdienen und arbeitet sehr viel. 5, Bitte Irma, was... du mir sagen? 6.... Sie nicht noch einen Moment warten? Ich... Ihnen meine Arbeit zeigen. 7. Nach den Stunden laufen die Mädchen nicht nach Hause, sie... noch im Park Spazierengehen.8. Die Mutter schläft noch nicht, sie... noch das Geschirr abwaschen.

16.Übersetzen Sie

1. Что Вы от меня хотите? 2. Я не хочу читать эту статью, она неинтересная. 3. Ты хочешь пойти пешком или поехать на метро? 4. Мы хотим вечером немного погулять в парке. 5. Туристы хотят сегодня сходить в Третьяковскую галерею.

Beantworten Sie die Fragen

1. Welche Speisen mögen deine Eltern? 2. Was möchtest du zum Geburtstag bekommen? 3. Was willst du nach der Schule werden? 4. Wollt ihr mit uns nicht Spazierengehen? 5. Wollen Sie dieses Bilderbuch kaufen? 6. Mag deine Mutter Suppe? 7. Und was magst du? 8. Möchtest du deine Hände waschen? 9. Was wollt ihr heute abend machen? 10. Möchten Sie schlafen oder wollen Sie weiterarbeiten?

18.Übersetzen Sie

l. Ich lasse Ihnen meine Adresse. 2. Laß mich bitte in Ruhe! 3. Laßt uns keine Zeit verlieren! 4. Meine Mutter läßt Sie herzlichst grüßen. 5. Katrin läßt sich noch ein Kleid nähen. 6. Laß ihn ruhig gehen! 7. Wir lassen dich nicht allein zu Hause. 8. Lassen Sie uns nach Hause gehen

19.Gebrauchen Sie folgende Sätze ohne Modalverben

Muster: Du kannst gut deutsch sprechen. — Du sprichst gut deutsch. Ты можешь хорошо говорить по-немецки. Ты хорошо говоришь по-немецки.

1. In diesem Cafe könnt ihr etwas essen. 2 Ich möchte dieses inte­ressantes Buch kaufen. 3. Ich darf heute lange fernsehen. 4. Kannst du nicht so schnell laufen? 5. Olga ist krank und muß einige Tage das Bett hüten. 6. Unsere Familie will in diesem Sommer in die Berge fahren. 7. Ich mag keinen schwarzen Kaffee trinken.

 

Substantiv

1.Setzen Sie den unbestimmten Artikel ein:

1. Dort an der Wand steht....Mädchen. Sie heißt Erika. 2. Ich habe... Hund und... Katze. Der Hund heißt Ursus und ist sehr wachsam, die Katze ist klein, sie heißt Mieze. 3. Im Zimmer sehen wir... Schreibtisch,... Sessel,... Couch und... Computer. Der Schreibtisch steht an der Wand, auf dem Schreibtisch ist der Computer, der Sessel steht vor dem Schreibtisch und rechts steht die Couch. 4. An der Haltestelle steht... Dame. Die Dame wartet schon lange auf die Straßenbahn. 5. Meine Freundin Monika hat... Bruder und... Schwester. Der Bruder Kurt ist 16 Jahre alt und geht aufs Gymnasium, die Schwester Anna ist aber noch klein und lernt nicht. 6. „Sagen Sie, bitte, wo ist hier... U-Bahn-Haltestelle?" — „Gehen Sie immer geradeaus etwa 10 Minuten, dort ist die nächste Haltestelle."

2. Erklären Sie den Gebrauch des Artikels

1. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist 11 Jahre alt und die Schwester ist 22. 2. Die große russische Stadt St. Petersburg liegt an der Newa. 3. Kurt wohnt in einer schönen Stadt im Süden der Bundesrepublik. 4. Ihre Sachen sind wie immer in Ordnung. 5. Ich trinke sehr gern Tee und mein Vater — Bier. 6. Das Wetter ist wunderschön heute — die Sonne scheint, es ist warm, der Himmel ist blau und es gibt dort keine Wolken. 7. Seine Mutter ist Krankenschwester, die Frau arbeitet in einem Krankenhaus im Zentrum der Stadt. 8. Das Drama des großen deutschen Dichters Johann Wolfgang von Goethe „Faust" ist weltbekannt.

Deklination der Adjektive

Pronomen

1 Setzen Sie das Personalpronomen statt des Subjekts ein:

1. Der Professor lobt die Studenten. 2. Das Buch ist interessant. 3. Die Kinder spielen im Hof. 4. Frau Wolf kauft Brot. 5. Das Mädchen ist 16 Jahre alt. 6. Der Kugelschreiber schreibt gut. 7. Der Park ist alt. 8. Die Schultasche liegt auf der Bank. 9. Die Vögel fliegen nach dem Süden. 10. Der Vater kommt von der Arbeit spät.

2 Setzen Sie das passende Personalpronomen ein:

1. Auf dem Tisch liegt ein Heft.... ist blau. 2. In die Klasse kommt die Chemielehrerin.... heißt Frau Kühn. 3. Das Auditorium Nummer 14 liegt im zweiten Stock.... ist groß und hell. 4. Ich habe einen Hund.... heißt Rex. 5. Das Haus auf dem Marktplatz ist alt, aber... sieht schön aus. 6. Die Mutter geht früh zur Arbeit.... arbeitet in der Bibliothek.

3 Setzen Sie das in Klammern stehende Personalpronomen in richtigen Kasus ein:

1.Komme zu (ich) am Abend, ich warte auf (du) um acht Uhr. 2. Herr Krause ist nicht da, statt (er) hält heute Herr Maier die Vorlesung. 3.Alle können nach Hause gehen außer (Sie), Frau Schmidt. 4. Mein älterer Bruder interessiert sich für Medizin, aus (er) wird ein guter Arzt. 5. Er hat viele Freunde im Ausland und erzählt uns oft von (sie). 6. Am Tisch sitzen Karin und Heidi, Anna setzt sich zwischen (sie). 7. Die Tochter wird krank, wegen (sie) geht die Mutter zur Arbeit nicht. 8. Der Briefträger bringt ein Telegramm für (ich).

4. Setzen Sie Demonstrativpronomen dieser, diese, dieses statt des bestimmten Artikels ein:

1. die Wohnung, 2. der Tisch, 3. das Gymnasium, 4. der Mantel, 5. die Jugend, 6. das Fenster, 7. die Hausaufgaben. 8. der Fluß, 9. die Straßenbahn, 10. die Städte

5 Ergänzen Sie die Endungen der Pronomen:

1. Auf dies... Straße befinden sich nur teuere Geschäfte. 2. Jen... Dame in der Mitte der Gruppe ist die Tochter unseres Direktors. 3. Mein Vater war vor kurzem in Deutschland und erzählt jetzt oft von dies... Reise. 4. Mit Jen... jungen Leuten studiere ich an der Hochschule. 5. Dies... Zug aus Bremen hat zwei Minuten Verspätung. 6. Jen... Professor fragt die Studenten nicht besonders streng. 7. Die Aufgabe dies... Übung ist schwer. 8. Die Handtasche Jen... Frau paßt zu ihrem Kleid sehr gut. 9. Nach dies... Stunde dürfen alle nach Hause gehen. 10. Das Theater liegt Jen... Gebäude gegenüber

6 Setzen Sie Pronomen jeder, jede, jedes in richtigen Kasus ein:

1.... Bürger der Bundesrepublik hat das Recht auf Bildung und Arbeit. 2. Auf... Straße der Stadt herrscht ein großer Verkehr. 3. Der Weihnachtsmann legt... Kind ein Weihnachts­geschenk unter den Tannenbaum. 4.... Monat besuche ich meine Großeltern im Dorf. 5. Die Jungen kauften zum Frauentag Blumen für... Mädchen ihrer Klasse. 6. Dieser Lehrer gefallt... Schüler unserer Gruppe. 7. Im Zentrum... Stadt in Deutschland steht ein Rathaus.

7 Setzen Sie die in Klammern stehenden Pronomen in richtigen Kasus ein:

1. Von der Reise sind wir mit... Eindrücken nach Hause gekommen (viele). 2. Vielleicht sehe ich... auf der Straße und frage ihn nach dem Weg zum Theater (jemand). 3 .... Jungen unserer Klasse treiben gern Sport (alle). 4. Die Mutter kaufte... Kindern Eis (beide). 5. Die Kontrollarbeiten... Schüler waren leider sehr schlecht (einige). 6. Dieses Wort steht in... Wörterbuch (jedes). 7. Die Touristen haben in Wien... Sehenswürdigkeiten bewundert (viele). 8. Wir wiederholen in der Deutschstunde nach dem Lehrer... Satz im Chor (jeder). 9. Nur... Studenten konnten diese Arbeit erfüllen (wenige). 10. Kannst du mir 20 Mark für... Tage leihen (einige)?

8. Setzen Sie das passende Possessivpronomen ein:

1. An dieser Schulbank sitzt Peter. Das ist... Lehrbuch. 2. Das Mädchen heißt Inge. Das ist... Kugelschreiber. 3. Da kommt unsere Lehrerin Frau Kern. Das ist... Stuhl. 4. Hast du eine Zeitschrift? Ist das... Zeitschrift? 5. Wir lernen in dieser Schule. Und das ist... Klasse. 6. Mein Nachbar hat eine Katze. Das ist... Katze. 7. Die Familie Müller hat eine Wohnung. Das ist... Wohnung. 8. Mein Vater hat einen Wagen. Das ist... Wagen.

9 Setzen Sie die passenden Personalpronomen statt der schräggedrückten Substantive ein:

1. Die Mutter kauft meiner Freundin ein schönes Kleid. 2. Ich kenne diesen Jungen nicht. 3. Herr Lehrer ist mit unseren Kontrollarbeiten zufrieden. 4. Ich sehe deinen Freund Oleg oft in der Sporthalle. 5. Wir fahren im Sommer zu meiner Tante nach Odessa. 6. Ich habe über dieses Mädchen viel gehört. 7. Heute geht er mit seinen Freunden am Abend im Park spazieren. 8. In den Briefen erzählt Erika oft über ihre Familie. 9. Meine Heimatstadt liegt an der Wolga. 10. Den Sommer verbringt er gewöhnlich bei seinen Verwandten auf dem Lande.

10 Übersetzen Sie:

1. Никто не может правильно сделать это упражнение. 2. Анна ничего не имеет против тебя. 3. В этом городе нет ничего интересного. 4. Сегодня никто не пойдет гулять. 5. Он никого не видит на улице. 6. Я этого никому не расскажу.

11 Übersetzen Sie:

1. Man erzählt von diesem Menschen viel Interessantes. 2. In Österreich spricht man Deutsch. 3. In unserer Familie raucht man nicht. 4. Im Gymnasium lernt man gewöhnlich zwei oder drei Fremdsprachen. 5. Man baut im Zentrum der Stadt ein schönes Hochhaus. 6. Im Sommer geht man oft baden.

12 Setzen Sie das in Klammern stehende Verb in richtiger Form ein:

1. In dieser Bäckerei (verkaufen) man immer frisches Brot. 2. Man (lesen) die Märchen von Alexander Puschkin immer sehr gem. 3. Der Text ist sehr leicht, man (können) ihn ohne Wörterbuch übersetzen. 4. Auf dieser Baustelle (arbeiten) man von früh bis spät. 5. In Deutschland (essen) man kein Brot zu Mittag. 6. Es ist sehr still in der Klasse, heute (schreiben) man einen Aufsatz. 7. Wir haben nicht viel Zeit, man (müssen) sich beeilen.

13 Setzen Sie man oder Mann ein:

1. An der Haltestelle stand nur ein... mit einem kleinen Kind. 2. Der... im hellen Anzug bestellte ein Glas Bier. 3. Es ist schon spät,... darf so laut nicht sprechen. 4. Der... dort link; ist mein Onkel Peter. 5. In diesem Restaurant kocht... ausge­zeichnet. 6. Ein... und eine Frau sitzen auf der Gartenbank und unterhalten sich. 7. Zum Zentrum fährt... nur 10 Minuten

14. Deklinieren Sie folgende Wortgruppen und bilden Sie Sätze damit.

dieser Abend, diese Blumen, jener Sommer, jenes Bild, jene Pflanzen, derselbe Teppich, dieselben Probleme, dasjenige Programm, jeder Beweis, jedes Fenster, welcher Weg, welches Buch, ein solcher Mann, solch ein Bild, solche Fragen

15. Bilden Sie Sätze mit den Demonstrativpronomen dieser und jener nach folgendem Muster.

Muster: Modell - hübsch

Dieses Modell gefällt mir gar nicht, jenes finde ich viel hübscher.

1. Auto-modern

2. Kühlschrank - preiswert

3. Videorekorder - zuverlässig

4. Koffer-leicht

5. Abendkleid - attraktiv

6. Sessel (PL) - unbequem

7. Bücherschrank - geräumig

8. Waschmaschine - gut

9. Wohnung - günstig gelegen

16 Setzen Sie die Demonstrativpronomen derselbe bzw. derjenige (der) in der richtigen Form ein. Übersetzen Sie die Sätze.

1.Warum hast du heute wieder... Anzug an wie gestern und vorgestern?

2.Man hat letzten Endes... Bewerberin gewählt, die beide Fremdsprachen
gleich gut beherrschte. 3. Wir beide sind... Meinung. 4. Die Angst..., die aus dem brennenden Haus flohen, war unbeschreiblich. 5...., der viel raucht, schadet sich selbst. 6. Nach vielen Jahren kehrte er wieder in... Ort zurück, in dem er einst zur Welt gekommen war. 7. Der Lehrer lässt..., der mit dem Aufsatz schon fertig ist, nach Hause gehen. 8. Zwillinge sind Geschwister, die an ein und... Tag geboren sind. 9. Das ist... Text, den ich schon gestern gesehen habe. 10. Man muss sich an... wenden, die sich in diesem Ort gut auskennen. 11. Jetzt wohnen wir in... Haus, in welchem früher meine Großeltern gewohnt haben. 12. Ich fahre mit... Zug, mit dem auch unsere Freunde fahren. 13. Sie haben... Sorgen wie ich.

17. Setzen Sie das Demonstrativpronomen solcher, ein solcher oder solch ein in der richtigen Form ein.

1. An... Tag möchte ich am liebsten auf einem Badestrand liegen. 2. Mach bitte die Fenster zu! Draußen ist... Lärm. 3. Sie hatte... Durst, dass ihr schlecht wurde. 4. Möchtest du dir auch... Badeanzug kaufen? 5. Mit... Überraschung hat keiner gerechnet. 6. Dein neuer Wagen ist prima!... Wagen möchte jedermann fahren. 7.... Pflanze habe ich einmal im Gebirge gesehen. 8. Wie kann sie mit... Hungerlohn auskommen? 9. Kann noch jemand... Geschichte erzählen? 10....spannenden Krimi könnte ich mir mehrmals ansehen. 11.... lebenswichtigen Fragen solltest du mehr Aufmerksamkeit schenken. 12. Man kann... Menschen (Sing.) auf keinen Fall Glauben schenken.

18 Welcher oder was für ein? Wählen Sie richtig.

a) 1.... Maler gefallt Ihnen besser: Manet oder Monet? 2.... Mensch ist dein Freund? 3. An... deutschen Universität studieren Sie? 4. Mit... Hand schreiben Sie? 5. Mit... Schwierigkeiten muss man im Ausland rechnen? 6. In... Firma arbeiten Sie? 7.... Tier ist der Fuchs? 8. An... Ferien erinnern Sie sich besonders gerne? 9.... Interessen haben Sie eigentlich? 10. Auf... griechischen Inseln sind Sie schon einmal gewesen? 11.... Roman liest du? - Es ist eine spannende Geschichte aus den alten Zeiten.

b) 1. Hier habe ich zwei Regenschirme,... möchtest du? 2.... Idee ist ihm plötzlich gekommen? 3. Sag mal,... Hut steht mir besser: der dunkelgrüne oder der graue? 4.... Wagen fährt dein Bruder? - Es ist ein amerikanisches Rennauto, das neueste Modell. 5. In... Hotel haben Sie gewohnt?-Im Panorama-Hotel in der Lindenallee. 6. Und... Zimmer haben Sie genommen? - Ein Ein-Bett-Zimmer mit Bad. 7.... Mantel trug der Täter? - Es war kein Mantel, sondern eine alte Sportjacke. 8.... Bein tut Ihnen weh? - Das rechte Bein tut mir weh. 9. In... Monat hat deine Tochter Geburtstag? - Im Juni, am 21. 10. Stammen Sie aus Wologda?... Stadt ist es? - Es ist eine sehr alte und schöne Stadt im Norden Russlands. 11. Auf... Forschungsgebiet ist Müllers jüngster Sohn tätig? - Auf dem Gebiet des Umweltschutzes.

Numeralien

1. Finden Sie richtige Antworten:

Wann beginnt das Jahr? am 31. -sten Dezember.

Wann ist das Jahr zu Ende? am 1. -ersten (-erste)September.

Wann ist der ktirzeste Tag? am 1. -ersten (-erste)Januar.

Wann beginnt das Herbstsemester? am 22. -sten Juni.
Wann ist der langste Tag? am 22. -sten Dezember.

Bilden Sie Relativsatze

Der alte Seemann erzählte: 1. Ich fuhr auf einem Schiff (es ging bei einer Insel im Stillen Ozean unter). 2. Ich schwamm zu der Insel (sie wurde von keinem Menschen bewohnt). 3. Es war ein schönes Land (in diesem wuchsen viele herrliche Früchte). 4. Auch fand ich die Eier vieler Seevögel (sie hatten überall ihre Nester am Ufer). 5. Ich fing auch Fische (sie kamen in großer Zahl in die Nähe des Landes, und ich ernährte mich von ihnen).

6. Ich fand eine Höhle (ich konnte darin sehr gut wohnen). 7. Oft sah ich Schiffe (die meisten von ihnen fuhren in weiter Ferne vorüber). 8. Dann machte ich immer ein großes Feuer (der Rauch des Feuers wurde endlich auf einem Schiff gesehen). 9. Es war ein deutscher Ozeandampfer (wir fuhren darin nach Hamburg). 10. Er brachte mich in die Heimat (ich hatte sie fast ein Jahr nicht gesehen).

Bilden Sie Relativsatze

1. In diesem schönen Hause ist ein bekannter Dichter geboren (in den Räumen befindet sich jetzt ein Museum). 2. Die Großmutter ist 80 Jahre alt geworden (wir feierten ihren Geburtstag). 3. Der Suez-Kanal verbindet den Atlantischen mit dem Indischen Ozean (seine Bedeutung ist sehr groß). 4. Viele begabte Künstler sind jung gestroben (ihren Tod beklagen wir tief). 5. Wir besichtigen eine Kirche aus dem 13. Jahrhundert (ihr Stil ist rein gotisch). 6. Der Mann will den Direktor der Fabrik sprechen (der Sohn des Mannes ist verunglückt). 7. Viele Völker des Altertums haben herrliche Bauwerke errichtet (ihre Größe und Schönheit setzt uns in Erstaunen). 8. Die Luft wird nach oben immer dünner (wir kennen ihre Bestandteile genau). 9. Die gärtnerischen Anlagen dienen der Erholung der Bewohner (ihre Zahl ist in allen Städten groß). 10. Rudolf Virchow war ein bedeutender Anthropologe (sein Name ist als Arzt bekannt). 11. Zeitungen gibt es bei uns seit 350 Jahren (ihre Anfange waren unregelmäßig erscheinende Einzelblätter). 12. Gutenberg vollendete 1455 den Druck der ersten Bibel (wir verdanken ihm die Erfindung des Buchdrucks). 13. Wuppertal ist eine Stadt im Ruhrgebiet (sie wurde 1929 aus Elberfeld, Barmen u.a. [und an­deren] Städten zu einer neuen Stadt vereinigt). 14. Phidias erbaute berühmte Tempel und schuf herrlich Bildwerke (durch ihn kam die griechische Kunst zur höchsten Blüte). 15. Magellan unternahm 1519 die erste Reise um die Erde (er wurde unterwegs getötet).

3 Beantworten Sie die Fragen mit Hilfe der Konjunktionen weil und da.

1. Warum reisen jetzt viele Menschen im Flugzeug? (schneller und nicht mehr gefahrlich). 2. Weswegen verreisen viele Kranke nach dem Süden? (Klima dort besser und gesunder). 3. Warum müssen manche Menschen eine Brille tragen? (können nicht gut sehen). 4. Weshalb besuchen viele Amerikaner Europa? (wollen alte europäische Kultur kennenlernen). 5. Weshalb liest man die Zeitung? (man möchte die neusten Nachrichten erfahren). Warum füllt man ein Luftschiff mit Gas? (leichter als Luft).

6.Warum ist Professor Röntgen berühmt? (Röntgenstrahlen ent­deckt). 8. Warum gibt es in Deutschland viele Wälder? (regen­reich). 9. Warum lieben die Deutschen den Rhein? (ihr schönster und größter Fluß). 10. Warum hat Hamburg den größten
deutschen Hafen? (die günstigste Lage).

4 Beantworten Sie die Fragen mit Hilfe der Konjunktionen weil, wegen und denn.

1 Warum wurde der Schüler gelobt? (Klugheit, klug). 2. Wa­rum ist das Gemälde überall bekannt und berühmt? (Schönheit, schön). 3. Warum konnte Beethoven seine letzten Werke nicht selbst hören? (Taubheit, taub). 4. Weshalb werden manche Men­schen von einem Hunde geführt? (Blindheit). 5. Warum geht man nachts nicht gern durch einen Wald? (Dunkelheit und Unsicher­heit). 6. Weswegen sind arabische Pferde berühmt? (Schnellig­keit). 7. Warum ist der Student vor seinen Büchern eingeschlafen? (Müdigkeit). 8. Weshalb hat der junge Mann so viel Geld verloren? (Sorglosigkeit). 9. Warum bewundern wir den Handwerker bei seiner Arbeit? (Geschicklichkeit, geschickt). 10. Warum beobach­ten wir die Kinder so gern? (Fröhlichkeit und Offenherzigkeit).

5 Beantworten Sie die Fragen mit Hilfe der Konjunktionen weil und damit.

1. Warum gehen wir zum Arzt? (weil, krank — damit, helfen).

2. Warum sammeln die Bienen viel Honig? (im Winter davon leben — fleißig). 3. Warum trägt der Arbeiter eine Gasmaske? (Beruf gefahrlich — schützen gegen giftige Gase).

4. Weshalb fährt man im Sommer an die See? (kühl — sich erholen)

5.Weshalb stehen Verkehrspolizisten auf den großen Plätzen der Stadt? (Unglücksfalle verhüten — Verkehr lebensgefahrlich).

6.Warum gibt es viele Denkmäler für die Gefallenen in der Welt? (immer an sie denken — für die Heimat gestroben).

7. Warum baut man in Japan viele Häuser aus Holz? (viele Erdbeben — Menschen nicht verunglücken).

8.. Warum liegen die großen Häfen an den Mündungen der Flüsse? (die Waren leicht in das Hinter­land befördert werden — diese Lage günstig).

6 Bilden Sie Infinitivgruppen um — zu

1. Ich arbeite Tag und Nacht, damit ich mein Ziel schneller erreiche und besser vorwärts komme. 2. Ich beschäftige mich mit den Werken Theodor Storms, damit ich seine Erzählungen in meine Muttersprache übersetze. 3. Ich gehe in das Warenhaus, damit ich mir einen neuen Hut aussuche und neue Handschuhe kaufe. 4. Ich nehme ein Auto, damit ich nicht zu spät auf den Bahnhof komme. 5. Ich ziehe den Wintermantel an, damit ich mich bei dem schlechten Wetter nicht erkälte. 6. Der Arbeiter trägt eine Schutzbrille, damit er seine Augen schont und schützt. 7. Der Verbecher reist ins Ausland, damit er von der Polizei nicht verhaftet wird. 8. Der Kutscher fahrt ganz rechts, damit er den vielen Autos ausweicht, die ihm entgegen fahren. 9. Der Aus­länder reist auf vier Wochen in seine Heimat, damit er seine Freunde wiedersieht. 10. Die Dame kauft sich ein Programm, damit sie die Namen der Sänger und Sängerinnen weiß.

7 Beantworten Sie die Fragen mit Hilfe damit und um zu.

1.Weshalb spielt man in der Lotterie? (Geld gewinnen). 2. Wozu baut man Düsenflugzeuge? (schneller fliegen). 3. Weshalb braucht ein Land eine Handelsflotte? (Handel treiben). 4. Warum muß man auf dem Gehweg bleiben? (nicht überfahren werden). 5. Warum benutzt man einen Fernsprecher? (schneller mit Bekannten sprechen). 6. Wozu benutzt man die Wasserkraft? (Maschinen treiben und Elektrizitär erzeugen). 7. Wozu benutzt der Chemiker die Luft? (Stickstoff gewinnen). 8. Weshalb fordert die Polizei einen Paß? (Person feststellen können). 9. Weshalb leihen wir uns im Theater ein Opernglas? (Schauspieler besser beobachten). 10. Weshalb flüchtet man bei einem Gewitter in ein Haus? (nicht vom Blitz erschlagen werden).

8 Gebrauchen Sie in jedem Satz denn, weil, darum, damit und umzu.

1. Ich nehme Unterricht; ich lerne schnell Deutsch. 2. Alle verhalten sich ruhig; der Kranke schläft. 3. Der Mensch lebt; der Mensch muß essen. 4. Der Lehrling lernt fleißig; der Lehrling wird später Geselle und Meister. 5. Die Frau begießt die Blumen täglich; die Blumen wachsen und blühen. 6. Der Student arbeitet Tag und Nacht; er wird die Prüfung gut bestehen. 7. Der Professor macht eine Reise; er studiert fremde Völker und ihre Sprachen. 8. Der Reisende beeilt sich sehr; er erreicht den Zug rechtzeitig. 9.Der Arzt tat alles; er wollte den Verunglückten retten.


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