Interview mit Christine Schwarz. — КиберПедия 

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Interview mit Christine Schwarz.

2017-11-28 134
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SCALA: Warum wolltest du Friseuse werden?

Christine: Ich wollte schon Friseuse werden, als ich im Kindergarten war. Es ist mein Traumberuf. Ich habe schon immer meinen Puppen die Haare geschnitten und sie frisiert.

SCALA: Was lernt ihr zuerst?

Christine: Das ist ganz einfach. Haare wegkehren und waschen, fast das ganze erste Lehrjahr. Dann üben wir abends in Seminaren föhnen, kämmen usw., bis man dann endlich schneiden darf.

SCALA: Wie lernt man Haare schneiden?

Christine: Es gibt ein paar Grundschnitte. Die muss man richtig lernen. Auf die bauen sich dann alle anderen Haarschnitte auf. Alles andere ist Erfahrung und Kreativität. Später hat dann jeder Friseur seinen eigenen Stil.

SCALA: Also erfindet jeder Friseur seine eigenen Frisuren?

Christine: Ja. Aber wir gucken uns die Leute vorher genau an. Wir berücksichtigen natürlich auch die Kundenwünsche. Vor dem Schneiden machen wir eine Beratung. Man versucht zu erkennen, was die Kunden selber wollen. Dann empfehlen wir ihnen, was zum Typ passt. Meistens akzeptieren sie unsere Vorschläge.

SCALA: Viele junge Mädchen wollen Friseuse oder Stilistin werden. Ist es leicht, Friseuse zu sein?


Christine: Nein. Es ist ein sehr kreativer Beruf. Aber man steht von morgens bis abends auf den Beinen und verdient leider zu wenig Geld.

SCALA: Sind Friseusen eigentlich für ihren Beruf die beste Reklame?

Christine: Ja und nein. Es gibt einige Kunden, die sagen: 'So wie Sie möchte ich nicht aussehen.' Die lassen sich dann auch nicht gerne von mir frisieren. Obwohl ich natürlich alle klassischen Schnitte beherrsche.

Задания А8 – А14

Прослушайте короткие тексты и выполните задания А8 – А14. В каждом задании обведите цифру 1, 2 или 3, соответствующую выбранному вами варианту ответа. Вы услышите запись дважды.

 

A8 Mode wird immer gemacht. Früher war Paris die Stadt der berühmten Designer. Heute gibt es anerkannte Modeschöpfer in der ganzen Welt. Aber was macht der Nachwuchs? Christine und Andree Kahl hatten eine gute Idee: Sie organisierten die Mannheimer Modetage - ein Forum für kreative junge Leute, die international noch nicht bekannt sind. 66 Mode- und Schmuckdesigner aus der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und Italien - zum größten Teil Amateure - nutzten die Gelegenheit. Jeder zeigte seine eigene Kollektion an seinem eigenen Stand. Da war für jeden Geschmack etwas dabei. Das Publikum war begeistert.

 

A9 In einigen Monaten mache ich Abitur. Ich habe oft genug auf die Schule geschimpft, doch jetzt verstehe ich, dass ich mich in der Schule sicher fühlte. Ich wusste immer, was ich tun sollte. Nun muss jeder von uns selbst Entscheidungen treffen. Mein Traumjob ist Journalistin im Politikbereich. Mir ist klar, dass ich damit nicht allein bin und dass ich vielleicht auf einen Studienplatz warten muss. Ich würde gern in Berlin bleiben und hier studieren, aber ich bin auch bereit, in eine andere Stadt zu ziehen, wenn ich dort einen Studienplatz bekomme. Die Situation in den Universitäten ist so, dass man Kompromisse eingehen muss.

 

A10 Wie lebt ein behindertes Kind? Die 13-jährige Kathrin hat ein Buch darüber geschrieben. Es heißt "Kathrin spricht mit den Augen“. Darin erzählt sie ihr eigenes Leben. Kathrin ist seit ihrer Geburt behindert. Sie kann weder sprechen noch ihre Arme und Beine kontrolliert bewegen. Darum verständigt sie sich mit den Augen. Das Buch hat sie mit einem speziellen Computer geschrieben. Ihr Betreuer Stefan Dremmel hat ihr dabei geholfen.


 

A11 Hallo, Leute. Ich heiße Birgit. Ich habe ganz viele Geschwister. Ich habe nämlich zwei Brüder und eine Schwester. Mein kleiner Bruder heißt Matthias, er ist vierzehn Jahre alt, er geht noch in die Schule, und er ist sehr frech. Ich komme aus Osnabrück. Jetzt studiere ich in Wuppertal. Ich studiere Englisch und Musik.

 

A12

Daniel kommt heute Abend. Haben wir was im Kühlschrank?

– Oh, kaum … Um wieviel Uhr kommt er denn?

Um sechs. Gehen wir zusammen einkaufen?

– Ja, das müssen wir wohl. Was brauchen wir? Ich schreibe einen Einkaufszettel!

Käse, Obst, Wurst, Bier, Wein und natürlich Brot.

– Gut. Also, los!

 

A13 Nele duscht sich und wäscht sich die Haare jeden Tag. Und wenn sie am Wochenende nicht in die Schule muss, bleibt sie gerne mal eine Stunde im Bad. Das geht ihren Eltern und Brüdern ganz schön auf die Nerven. Die Wissenschaftler meinen, dass so etwas völlig normal ist. Mädchen nehmen es mit der Hygiene viel genauer als Jungen. Die meisten von ihnen greifen zweimal täglich zur Zahnbürste. 90 Prozent duschen sich täglich und waschen sich die Haare. Nele hat noch eine andere Erklärung, warum Mädchen mehr Zeit im Bad brauchen: " Jungen müssen sich ja schließlich nicht schminken“, meint sie.

 

A14 Computer stehen in Deutschland heute in jedem dritten Haushalt. Fernsehen, Zeitungen, Zeitschriften und Radio sind die meistgenutzten Medien der Deutschen, bei jungen Leuten auch das Internet. Doch wer liest heute noch Bücher? Das wollten die Wissenschaftler wissen. Sie führten die Studie ”Leseverhalten in Deutschland im neuen Jahrtausend“ durch. Ergebnisse unter anderem: Jugendliche nehmen immer seltener ein Buch in die Hand; 71 Prozent von ihnen lesen regelmäßig ein Buch, vor allem aber für die Schule – und Mädchen lesen mehr als Jungen.


 

Приложение 2.

 

Ответы.

Раздел 1. Аудирование Раздел 2. Чтение Раздел 3. Грамматика и лексика
№ задания Ответ № задания Ответ № задания Ответ
А1   А15   А22  
А2   А16   А23  
А3   А17   А24  
А4   А18   А25  
А5   А19   А26  
А6   А20   А27  
А7   А21   А28  
А8          
А9          
А10          
А11          
А12          
А13          
A14          
  Аудирование
В1 CFEADG
  Чтение
В2 EFABDGH
B3 DGAFCB
  Грамматика и лексика
В4 geht
В5 fehlt
В6 hilft
В7 Kindern
В8 gefragt
В9 besprochen
B10 bleibt
B11 Jugendliche
B12 interessanten
B13 Prozent
B14 besseren
B15 lieber
B16 fünfte

 


 

Приложение 3.

 

Схемы оценивания выполнения заданий раздела «Письмо» (2006 г.)

(Максимум 20 баллов)

 


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