Substantive Verben Adjektive — КиберПедия 

Эмиссия газов от очистных сооружений канализации: В последние годы внимание мирового сообщества сосредоточено на экологических проблемах...

Состав сооружений: решетки и песколовки: Решетки – это первое устройство в схеме очистных сооружений. Они представляют...

Substantive Verben Adjektive

2017-11-16 350
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Text 1. SICH VORSTELLEN

Hallo!

Mein Name ist Peter Ivanov. Ich bin 18. Ich habe eine kleine Familie: Mutter, Vater und einen Bruder. Meine Hobbys sind Sport und Musik. Kannst du dich auch vorstellen?

Abbildung 2.

Übung 1. Stellen Sie sich mit Hilfe des folgenden Lückentextes vor:

Ein paar Worte über mich

Ich heiße _________________./ Mein Name ist ___________________. Mein Vorname ist _______________. Ich komme aus _____________. Ich bin am _______________________ in ________________________ geboren. Jetzt bin ich _____________ (Jahre alt). Ich bin ___________. Ich studiere _____________________ an der Tjumener Staatlichen Universität für Architektur und Bauwesen.

Ich habe eine kleine Familie: ___________________. Mein Vater heißt ______________________. Er ist ______________ (Jahre alt). Er ist _____________ von Beruf. Meine Mutter heißt ________________. Sie ist __________ (Jahre alt). Sie arbeitet als ____________________.

Meine Freizeit verbringe ich gern mit meiner Familie, lese und sehe fern.

 

Übung 2. Lesen Sie folgende Wörter und verteilen Sie diese in drei Gruppen, charakterisieren Sie dann jede Wortart:

Substantive Verben Adjektive

der Name heissen klein

sich vorstellen, der Name (Familienname), der Vorname, geboren sein, die Familie, der Vater, die Mutter, der Bruder, die Schwester, von Beruf, arbeiten als, klein, gross, studieren

 

Übung 3. Setzen Sie passende Wörter aus der Übung 2 in folgende Sätze ein:

1. Mein... ist Tanja.

2. Ich.... als Lehrerin.

3. Helen ist 16....

4. Was ist dein Bruder...?

5. Ich... am 12. März 1992 in Tjumen....

6. Tanja, wie ist dein...?

7. Wo... Ihr Sohn?

8. Haben Sie eine... oder eine... Familie?

9. Wie... Ihr Bruder?

10. Ich... aus Tjumen.

Übung 4. Lesen Sie jetzt den Text über Peter Meier, dann erzählen Sie ihn in der dritten Person Singular (er) nach. Wiederholen Sie dazu folgende Informationen:


Wer? Was? Wessen?

(кто? что?) (чей?) ich mein

du dein

er sein


sie ihr

es sein

wir unser

ihr euer

sie (Sie) ihr (Ihr)


Tabelle 1. Präsens

(настоящее время).

  machen haben sein
ich mach e habe bin
du mach st hast bist
er, sie, es mach t hat ist
wir mach en haben sind
ihr mach t habt seid
sie, Sie mach en haben sind

Lena

Alter: 14 Jahre

Größe: 1 Meter 60

Gewicht: 49 Kilogramm

Haarfarbe: dunkelblond

Interessen: Sport, Musik,

Computer („besonders

mailen“)

Lieblingsessen: Nudeln,

Backfisch

Was sie nicht mag: Eier

Lieblingsfächer: Sport,

Englisch, Mathematik,

Deutsch

Hassfächer: keins

Lektüre: Jugendbücher

(Erlebnis- und Lebensberichte)


Alex

Alter: 14 Jahre

Größe: 1 Meter 72

Gewicht: 60 Kilogramm

Haarfarbe: blond

Interessen: Computer,

Fahrrad fahren, schwimmen

Lieblingsessen:

Nudeln mit Tomatensoße

und Fleischwurst

Was er nicht mag:

Linsensuppe

Lieblingsfächer:

Mathematik, Geschichte

Hassfächer:

„Im Moment noch keins!“

Lektüre: Herr der Ringe,

japanische Comics


Übung 13.

a) Sehen Sie sich diese Photos der berühmten Frauen. Lesen Sie dann den Text und erraten Sie die Persöhnlichkeit, um welche es sich in diesem Text handelt.

Abbildung 5.

Chaotisch? Lisa (20)

Ich beobachte mich, wie ich mal lässig rumstehe, mal angespannt, mal einfach auch „ verloren “ wirke. Das liegt daran, dass ich ein ziemlich verplanter Typ bin, aber auch gut gelaunt und chaotisch. Bei mir ist immer ein bisschen Chaos. Ich unternehme gern was. Ich gebe auch gerne anderen Leuten Ratschläge, wenn sie mich fragen.

Cool? Christian (17)

Mit dem langen schwarzen Mantel kann man cool rumstehen und ziemlich Eindruck machen. Die Leute denken: Was ist das denn für ein Typ? Der sieht aus wie vom Film! Mir gefällt das. Auch die Farbe ist schwarz. Die ist einfach praktisch. Aber ich bin gar nicht so cool, wie das aussieht. Ich bin eher zurückhaltend. Das sagen auch meine Freunde. Bei mir stimmen das Aussehen und die Haltung eigentlich nicht mit meiner wirklichen Persönlichkeit überein. Wenn Leute mich kennen lernen, sind sie vielleicht überrascht, dass ich eher zurückhaltend bin.

Fröhlich? Melissa (18)

Ich bin ein fröhlicher Typ – jedenfalls meistens. Ich lache gern und gestikuliere. Ich bin auch gerne in Bewegung und das sieht man an meiner Körpersprache – die wechselt ständig. Ich arbeite ein bisschen daran: In der Tanzschule gehe ich in einen Kurs, der Clip-Dancing heißt. Das bedeutet, man lernt Tanzen wie die Stars in den Musikvideos. Ich finde das toll. Besonders mag ich Breakdance. Das sind tolle Bewegungen.

Kritisch? Helga (16)

Ich weiß in den meisten Fällen, was ich will. Das sieht man auch, denke ich. Freunde sagen, man merkt mir an der Körperhaltung an, ob man mit mir reden kann oder ob ich gerade sauer bin. Ich bin eher ein kritischer Typ, vielleicht wirke ich auch so. Zum Beispiel interessieren mich Klamotten, aber auf die Marke kommt es nicht so an. Hauptsache, es sieht gut aus.

Lustig? Manuela (19)

Ich stehe immer mit verschränkten Armen da, wenn ich keine Handtasche zum Festhalten bei mir habe. Auf andere wirkt das vielleicht selbstbewusst. Ich lache dann, weil ich eigentlich nicht weiß, wohin mit den Händen. Ich bin schon ein lustiger Typ, aber eher ruhig. Manchmal selbstbewusst, manchmal nicht. Das sagt auch mein Freund Thomas. Ich kann über mich lachen. Ich denke auch über vieles nach. Ich bin gesellig und habe viele Freunde, aber ich gehe nicht gerne zu Massenveranstaltungen.

Unsicher? Patrick (15)

Ich bin nicht so sicher, wie ich auf andere wirke. Manchmal denke ich, ich könnte mit cooler Haltung als cooler Typ durchgehen. Ich bin wahrscheinlich beides – manchmal ruhig, manchmal eher aggressiv. Ich bin nicht immer ausgeglichen, das merkt man dann auch an meiner Körpersprache. Ich sehe dann sauer aus.

b) Versuchen Sie sich selbst zu charakterisieren.

Übung 21. Wählen Sie ein Foto und beschreiben Sie diese Person. Die anderen Studenten sollen diese Person erraten:

Abbildung 7.

Übung 22. Arbeiten Sie in zwei Gruppen. Wählen und beschreiben Sie einen Studenten aus der Gruppe. Die andere Gruppe soll diese Person erraten.

Übung 23. Beantworten Sie folgende Fragen. Wiederholen Sie dazu folgende grammatische Informationen:

Степени сравнения прилагательных и наречий

* Сравнительная степень образуется при помощи суффикса -er, а превосходная - суффикса: -(e)st:

klein kleiner kleinst-

* Большинство односложных прилагательных с корневыми a, o, u получают умляут:

alt älter ältest-
groß größer größt-
jung jünger jüngst-

* Прилагательные с дифтонгом au умляута не получают:

laut lauter lautest-
faul fauler faulst-

* Некоторые прилагательные и наречия образуют степени сравнения с различными отклонениями от общего правила:

gut besser best-
viel mehr meist-
gern lieber liebst-

* Формы превосходной степени всегда употребляются с определенным артиклем или в застывшей форме с am и соответствующим падежным окончанием:

Das ist das höchste Haus.- Это самый высокий дом.
Dieses Haus ist das höchste. - Этот дом - самый высокий.
Ich mache das am liebsten.- Я делаю это охотнее всего.

* Сравнительная степень чаще всего употребляется в сравнительных предложениях с союзом als:

Dieses Haus ist höher als jenes. - Этот дом выше, чем тот.
Mein Bruder ist älter als ich. - Мой брат старше меня.

* При сравнении в положительной степени используется wie:

Er schreibt so gut wie du. - Он пишет так же хорошо, как ты

 

1. Wer sitzt näher zum Fenster?

2. Wer sitzt weiter vom Fenster?

3. Wer spricht Deutsch am besten in der Gruppe?

4. Wer hat mehr Lehrbücher in der Tasche?

5. Wer ist der jüngste in der Gruppe?

6. Wer ist der älteste in der Gruppe?

7. Wer ist der schönste in der Gruppe?

8. Wer ist der klügste in der Gruppe?

9. Wer ist der faulste in der Gruppe?

10. Wer ist älter, Sie oder Ihr Bruder/ Ihre Schwester?

11. Wer ist höher, Sie oder Ihre Mutter/ Ihr Vater?

12. Wer arbeitet mehr, Ihre Mutter oder Ihr Vater?

SPRACHE

Körperhaltung? Wie wirkt ihr auf andere? Glaubt ihr, dass eure Körpersprache zu eurem

 

 


2 DIE WOHNUNG

Wohnen gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Eine Behausung braucht jeder Mensch, deshalb ist dieses sehr interessant und aktuell.

Um zum Thema “Die Wohnung” sprechen zu können, brauchen wir folgende Wörter und Wortverbindungen:

 

1. wohnen (wohnte, hat gewohnt) - жить, проживать

an einem bestimmten Ort, in einem bestimmten Gebäude,

in der Stadt, in der Siedlung, im Haus ….

 

2. zur Miete wohnen - снимать квартиру, дом, комнату

3. ein Haus, eine Wohnung, ein Zimmer mieten - снимать дом, квартиру, комнату

4. möbliert wohnen - жить в меблированной квартире

5. teuer, (billig) wohnen - дорого (дешево) платить за квартиру

 

6. die Wohnung, -, en - квартира

7. eine Wohnung beziehen (bezog, hat bezogen)

in eine Wohnung einziehen (zog ein, ist eingezogen) - въезжать, вселяться в квартиру

8. aus einer Wohnung ausziehen (zog aus, ausgezogen) - съезжать с квартиры

9. die Wohnung (den Wohnort) wechseln = umziehen (zog um, ist umgezogen) –

менять квартиру, место жительства, переезжать

(Wir sind in eine grössere Wohnung umgezogen)

10. bei j-m freie Wohnung haben - жить бесплатно у кого-либо

11. sich eine Wohnung einrichten - обставить квартиру

12. die Miete, -, n - das Geld, das man jeden Monat zahlt, um in einer Wohnung oder in einem Haus wohnen zu können.

13. die Miete bezahlen - оплачивать

überweisen - перечислять

erhöhen - повышать

kassieren - получать

 

14. Die Räume einer Wohnung:

a. der Flur (die -e), der Korridor (die -e), die Diele (die -n), das Vorzimmer (die -) - коридор, прихожая

b. die Küche (die -n) – кухня

c. der Wohnraum (die ä-e), das Wohnzimmer (die -) – жилая комната, зал

d. der Schlafraum (die ä-e), das Schlafzimmer (die -) – спальня

e. das Esszimmer (die -), der Essplatz (die ä-e) – столовая

f. das Kinderzimmer (die -) – детская комната

g. das Arbeitszimmer (die -) – рабочий кабинет

h. das Bad (die ä-er), das Badezimmer (die -) – ванная комната

i. das WC, die Toilette – туалет

j. die Terasse (die -n) – терасса

k. der Balkon (die -s), die Loggia (die -s) – балкон

l. der Abstellraum (die ä-e) – кладовая

 

15. Die Wohnungseinrichtung: Möbelstücke und Gegendstände

a. die Anrichte (die -n) - сервант

b. das Bett (die -en) – кровать

c. die Buffet – буфет

d. die Couch (die -s), das Sofa (die -s) – диван

e. der Druckspüler (die -) – смывной бачок

f. der Esstisch (die -e) – обеденный стол

g. das Fernsehgerät (die -e) – телевизор

h. die Geschirrspüllmaschine (die -n) – посудомоечная машина

i. der Hängeleuchter (die -), die Leuchte (die -n) – люстра

j. der Handtuchhalter (die -) – полотенцедержатель

k. der Herd (Elektroherd, Gasherd) (die -e) – плита (электрическая, газовая)

l. das Kappbett (die -en) – раскладушка

m. das Klavier (die -e) – пианино

n. der Kleiderständer (die -) – вешалка

o. das Klosettbecken (die -) – унитаз

p. die Kommode (die -n) – комод

q. der Kühlschrank (die ä-e) – холодильник

r. das Radio (die -s) – радио

s. das Regal (die -e) – полка

t. der Schrank (die ä-e) – шкаф

u. der Sessel (die -) – кресло

v. der Spiegel (die -) – зеркало

w. die Spüle (die -n) – мойка

x. die Stehlampe (die -n) – торшер

y. der Stuhl (die ü-e) – стул

z. der Teppich (die -e) – ковер

a. der Teppichboden (die -) – ковровое покрытие

b. der Tisch (die -e) – стол

c. der Vorhang (die ä-e) – штора

d. die Wandlampe (die -n) – бра

e. die Wanduhr (die -en) – настенные часы

f. das Waschbecken (die -) – умывальник

Übung1. Üben Sie!

1. Многие студенты живут в общежитии. 2. Мои родственники живут на улице Володарского.3. Я живу у дяди бесплатно. 4. У родителей особняк за городом. 5. Мой друг живёт у своей сестры. У неё квартира в центре. Дом не старый. Их квартира на 7 этаже, есть лифт, мусоропровод. 6. Сестра платит за квартиру 3000 рублей в месяц. 7. Моя подруга снимает комнату со всей обстановкой. Это дорого. Она недавно переехала из Кургана в Тюмень. Я был у неё на новоселье (die Einzugsfeier). 8. Комната мне понравилась: уютная, светлая, хорошо обставлена. 9. Два дня назад съехали наши соседи. Они переселились в квартиру побольше. Их старая квартира ещё свободна. Скоро кто-нибудь заселится.

 

Was gehört zusammen?

 

Die Küche die Dusche, die Badewanne, das Waschbecken,

der Wasserhahn, der Spiegel

 

 

das Bad das Sofa (die Couch), der Couchtisch, der Sessel,

die Schrankwand, die Stehlampe, der Fernseher

 

das Schlafzimmer der Geschirrschrank, die Spüle, der Herd, der Hocker

der Eisschrank, der Eβtisch

 

 

das Wohnzimmer die Garderobe, das Telefon, der Spiegel, die Sitzbank

 

die Flur das Doppelbett, das Kissen, die Decke, die Kommode

der Spiegel, die Wandlampe, der Nachttisch

 

 

Übung 2. Antworten Sie!

 

Wo kocht man?

Wo schläft man? in der Küche

Wo wäscht man sich? im Badezimmer

Wo sieht man fern? im Korridor

Wo iβt man? im Wohnzimmer

Wo arbeitet man? im Eβzimmer

Wo duscht man sich? im Arbeitszimmer

Wo legt man ab?

 

Übung 3. Suchen Sie rechts die passende Erklärung.

 

Die Garnitur ein Möbelstück, in dem man schläft.

Die Lampe ein groβer Balkon mit Dach

 

Der Kühlschrank ein hoher Schrank, in dem man Kleidung aufbewahrt

 

Der Kleiderschrank der Korridor, von dem aus man in die einzelnen

Zimmer geht

 

Der Flur ein Gerät, in dem man Lebensmittel kühl und frisch

hält

 

die Loggia ein elektrisches Gerät, das Licht erzeugt

 

 

das Bett die wichtigsten Möbelstücke für ein Zimmer

 

Übung 4. Lesen Sie den Text und betiteln sie ihn!

***

Irma Weber möchte ihren Kollegen Stefan Stuch besuchen. Er rief Sie am Vorabend an und sie verabredeten sich für heute abend. Irma sagt zu ihrem Bruder Paul:

- Hör mal, heute abend mache ich einen Besuch. Hast du Lust, mitzugehen? Stefan hat uns beide eingeladen. Er sagt mir immer wieder: komm mich doch mal in meiner neuen Wohnung besuchen. Und bringe deinen Bruder mit. Bei seinem Humor, seinem Witz und Temperament ist er ein überall gern gesehener Gast.

- Toll! Heute abend habe ich frei. Auβerdem ist die Rolle des Begleiters mir sehr angenehm.

 

***

Ein Neubau. Das Gebäude hat 9 Stockwerke. Die Geschwister fahren mit dem Fahrstuhl. Er hält oben. Sie steigen aus. Irma bleibt vor der Wohnung 73 stehen. Hier, im 6.Stock, wohnt Stefan. Sie klingelt. Stefan öffnet die Tür, sieht die Gäste und sagt:

- Freut mich, euch bei mir zu sehen. Ich warte schon lange auf euren Besuch.

Irma und Paul treten in die Wohnung.

- Legt bitte ab!

Stefan hilft den Gästen aus dem Mantel und zeigt ihnen seine Einzimmerwohnung, die ihm sehr gefällt.

Der Flur ist sehr geräumig. Links liegt die Küche, rechts das Bad. Das Zimmer ist groβ und hell. Es sieht sauber und freundlich aus. Eine Stehlampe vor dem Sofa, Gardinen am Fenster, ein Teppich auf dem Fuβboden, eine Deckenleuchte an der Decke – das alles macht das Zimmer von Stefan wirklich gemütlich. Im Zimmer stehen nicht viele Möbel, aber sie sind nicht nur modern, sondern auch bequem. Das Zimmer ist praktisch eingerichtet. Sowohl die Einrichtung des Zimmers, als auch das Zimmer selbst gefallen Irma. “Dieses Zimmer ist mein Schlafzimmer und Arbeitszimmer zugleich”, erklärt Stefan. Aber ich habe weder einen Schreibtisch, noch einen Sessel. Ich kaufe sie bald.

- Ich sehe auch keinen Kleiderschrank. Brauchst du denn keinen?

- Eigentlich nicht. Ich habe hier einen Einbauschrank. Das reicht.

In der Mitte des Zimmers steht ein Eβtisch mit einigen Stühlen. An der Wand rechts steht ein Sofa. Auf diesem Sofa schläft Stefan, die Betten hat er nicht gern. Über dem Sofa hängt ein Bild. Neben dem Sofa in der Ecke steht ein Bücherschrank. Er ist voll von Büchern.

- Und nun trinken wir eine Tasse Kaffee.

Danach bringt Stefan seine Gäste zum Auto.

 

 

Dativ oder Akkusativ?

 

In / an / auf / neben / vor

über / unter / hinter / zwischen

 

Wohin? > Akk. Wo? > D.

 

m f n
den die das
m f n
dem der dem

 

in den Korridor in dem Korridor

in das Zimmer in dem Zimmer

in die Küche in der Küche

 

Präposition + Artikel   in+das = ins an+das = ans auf+das= aufs in +dem= im an+dem= am

Wohin? (Akk.)

Ich stelle

lege } die Lampe ….

hänge

 

Wo? (D.)

Die Lampe } steht

liegt …

hängt

Tabelle 1.

Übung 5. Bilden Sie die Sätze!

Wohin? (Akk.)

a) 1. Die Eltern, stellen, der Kühlschrank, in, die Küche; 2. Der Bruder, stellen, das Sofa, in, das Arbeitszimmer; 3. Wir, stellen, der Eβtisch, in, das Eβzimmer; 4. Das Kind, stellen, der Stuhl, auf, der Fuβboden; 5. Die Schwester, stellen, die Blumen, auf, die Anrichte; 6. ihr, stellen, diese Möbel, in, eure, Einzimmerwohnung; 7. Er, stellen, die Stehlampe, auf, der Teppich.

b) 1. Der Lehrer, legen, das Buch, auf, der Schreibtisch; 2. Das Kind, legen, sein Buch, auf, der Sessel; 3. Die Frau, legen, der Teppich, auf, das Sofa; 4. Der Mann, legen, die Zeitung, auf, der Eβtisch; 5. Die Geschwister, legen, die Blumen, auf, der Tisch; 6. Er, stellen, die Uhr, auf, die Anrichte.

c) 1. Die Mutter, setzen, ihre Tochter, auf, das Sofa; 2. Das Kind, setzen, seinen Hund, unter, der Schreibtisch; 3. Die Eltern, setzen, ihr Sohn, auf, der Sessel; 4. Der Arzt, setzen, das Kind, auf, das Bett; 5. Die Frau, setzen, ihre Kinder, an, der Eβtisch.

d) 1. Wir, hängen, das Bild, über, das Sofa; 2. Der Fernstudent, hängen, das Bücherregal, neben, der Schreibtisch; 3. Die Schwester, hängen, die Uhr, unter, das Bild; 4. Du, hängen, die Übergardinen, in, das Schlafzimmer; 5. Der Bruder, hängen, der Teppich, über, das Bett; 6. Er, hängen, die Deckenleuchte, an, die Decke.

 

 

Wo? (D.)

a) 1. Der Kühlschrank, stehen, in, die Küche; 2. Das Sofa, stehen, in, das Arbeitskabinett; 3. Der Stuhl, stehen, in, die Ecke; 4. Diese Möbel, stehen, in, die Einzimmerwohnung; 5. Die Stehlampe, stehen, auf, der Teppich; 6. Die Vase, stehen, auf, der Schreibtisch; 7. Der Kaffee, stehen, auf, der Eβtisch.

b) 1. Das Buch, liegen, auf, der Schreibtisch; 2. Der Hund, liegen, unter, der Sessel; 3. Das Heft, liegen, auf, das Sofa; 4. Die Uhr, liegen, in, die Küche; 5. Die Zeitung, liegen, auf, die Anrichte.

c) 1. Die Mutter, sitzen, auf, das Sofa; 2. Das Kind, sitzen, auf, das Bett; 3. Der Arzt, sitzen, an, der Schreibtisch; 4. Wir, sitzen, an, der Eβtisch, 5. Die Geschwister, sitzen, in, die Küche; 6. Der Hund, sitzen, auf, der Teppich; 7. Der Junge, sitzen, neben, die Anrichte.

d) 1. Das Bild, hängen, über, das Sofa; 2. Das Bücherregal, hängen, neben, der Schreibtisch; 3. Die Uhr, hängen, unter, das Bild; 4. Die Übergardinen, hängen, in, das Schlafzimmer; 5. Der Teppich, hängen, über, das Bett; 6. Die Deckenleuchte, hängen, an, die Decke; 7. Die Gardinen, hängen, in, das Zimmer.

 

Übung 6. Bilden Sie die Sätze nach den Mustern!

 

A

Muster: Die Tür geht … (der Garten).

Die Tür geht auf den Garten.

Meine Fenster gehen … (die Straβe).

Unsere Terrasse geht … (der Park).

Ihr Balkon geht … (der Platz).

 

B

Muster: Der Tisch steht … (der Fuβboden).

Der Tisch steht auf dem Fuβboden.

Der Stuhl steht … (der Fuβboden).

Die Tochter steht … (der Balkon).

Die Lampe steht … (der Tisch).

 

C

Muster: Die Lampe hängt … (die Wand).

Die Lampe hängt an der Wand.

Die Vorhänge hängen … (das Fenster).

Der Stuhl steht … (der Tisch).

Ich sitze … (der Schreibtisch).

 

D

Muster: Er stellt … (der Tisch) … (der Teppich).

Er stellt den Tisch auf den Teppich.

Du stellst … (der Stuhl) … (der Fuβboden).

Die Mutter stellt … (die Couch) … (der Balkon).

Er stellt … (der Teller) … (der Tisch).

 

E

Muster: Der Fernsehapparat steht … (die Ecke).

Der Fernsehapparat steht in der Ecke.

Der Sessel steht … (das Wohnzimmer).

Der Kühlschrank steht … (die Küche).

Das Gasherd und die Stühle stehen … (die Küche).

 

 

a) legen oder liegen?

 

1. Unser Institut … in der Nähe der Haltestelle. 2. … Sie den Teppich ins Wohnzimmer vor die Couch. 3. Wo … der Schlüssel von meinem Zimmer? 4. Die Kinder … schon im Bett. 5. Die Frau … ihre Handtasche auf den Tisch.

 

b) stellen oder stehen?

 

1. … du die Stehlampe vor den Schreibtisch oder in die Ecke? 2. Wir … die Couch an die Wand im Arbeitszimmer? 3. Er an der Strassenkreuzung und wartet auf ein Taxi. 4. Warum … der Spiegel im Wohnzimmer? 5. … Sie ihn ins Schlafzimmer? 6. Im Kinderzimmer … zwei Betten und dazwischen … ein Tischchen mit einem Stuhl.

 

c) hängen (vt) oder hängen (vi)?

 

1. … wir dieses Bild an die Wand über das Klavier? – Nein, dort … schon eine Lampe. 2. Dein Mantel … an dem Haken im Korridor. 3. Warum liegt die Lampe noch auf dem Fuβboden? … sie an die Decke! 4. Die Tabellen … an der Wand. 5. Ich … meine Kleider in den Kleiderschrank.

 

d) setzen oder sitzen?

 

1. … Sie das Kind auf diesen Stuhl! 2. Am Abend … wir im Wohzimmer und hören Musik. 3. Er … an seinem Arbeitstisch und arbeitet. 4. … Sie Ihren Sohn neben den Vater! 5. Wer … an jenem Tisch vor dem Fenster?

Übung 7. Beschreiben Sie folgendes Bild!

 

Abbildung 1.

 

Übung 8. Sie kaufen sich neue Möbel, ein komplettes Wohnzimmer. Da gibt es einen Eβtisch, 6 Stühle, eine Couch, einen Couchtisch, zwei Sessel und einige Regale. Sie haben noch einen Fernseher, einen Recorder, einen Teppich, eine Stehlampe, eine Wanduhr und einige Bilder. Sie möchten eine Eβecke und eine Sitzecke einrichten. Wie richten Sie ihr Zimmer ein? Schreiben Sie es.

 

· Wohin stellen Sie den Eβtisch? An die rechte oder an die linke Wand? Oder vielleicht in die Mitte? Und die Couch?

· Wohin stellen Sie den Couchtisch? Vor die Couch, neben die Couch oder ans Fenster? Und die Sessel? Und die Stehlampe?

· Stellen Sie die Regale oder hängen Sie sie? Wohin? Wohin stellen Sie den Recorder? Und den Fernseher?

· Hängen Sie den Teppich oder legen Sie ihn? Wohin? Wohin hängen Sie die Wanduhr? Über den Eβtisch? Und die Bilder? Das eine vielleicht über die Couch? Und das zweite?

 

Übung 9. Um welche Zimmer geht es? Wer bewohnt sie? Was können sie über die Menschen sagen, die dort wohnen?

1. Es ist ein relativ grosses Zimmer. Links von der Tür steht ein grosses Ledersofa, davor ein Cоuchtisch und zwei Ledersessel. Vorne am Fenster steht ein Arbeitstisch. Darauf liegen Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Papier. An der rechten Wand stehen zwei Bücherschränke. An der linken Wand, über dem Sofa hängen Bücherregale.

2. Es ist kein grosses Zimmer, aber es ist hell und warm. Die Wände sind hell gestrichen. Es gibt einen roten Teppichboden und darauf liegt ein dicker weisser Teppich. Rechts von der Tür steht eine braune Couch, daneben eine weisse Stehlampe. Im Zimmer gibt es noch einen Tisch, einen Sessel, ein paar Stühle und einen Schrank. An den Wänden hängen Bilder, Plakate, Theaterannoncen. Und überall, auf dem Tisch, auf der Couch, auf dem Teppich liegen Bücher und College-hefte, Modeschriften und Illustrierten.

3. Es ist ein kleines Zimmer. Da gibt es ein kleines Bett, einen kleinen Schrank, einen kleinen Tisch und zwei kleine Stühle. In der Mitte steht ein grosser Korb, und drinnen, im Korb sind Puppen, Teddybären, Bälle usw.

 

*** Übung 10. Erzählen Sie, wie Sie Ihr Zimmer in Ordnung bringen. Gebrauchen Sie dabei die Wörter: aufräumen, auslüften, die Bürste, der Staub, der Staubsauger, abwischen.

Übung 11. Beantworten Sie die Fragen zum Thema!

1) Aus wieviel Zimmern besteht Ihre Wohnung?

2) Wie gross ist Ihr Zimmer?

3) Wie ist Ihr Zimmer eingerichtet?

4) In welchem Stock befindet sich Ihre Wohnung?

5) Haben Sie Bad, fliessendes warmes und kaltes Wasser?

6) Hat Ihr Haus einen Fahrstuhl?

7) Fahren Sie mit dem Fahrstuhl oder steigen Sie die Treppe hinauf?

8) Klopfen Sie an Ihre Wohnungstür oder klingeln Sie an der Tür?

9) Wer öffnet Ihnen?

10) Führt Ihre Mutter den Haushalt?

11) In welcher Strasse wohnen Sie?

12) Liegt Ihr Haus in der Nähe von der Universität?

13) Wer wohnt mit Ihnen zusammen?

14) Gibt es in Ihrer Wohnung Zentralheizung und Wasserleitung?

15) Gibt es in Ihrem Badezimmer ein Waschbecken?

16) Wohin gehen die Fenster Ihres Zimmers?

17) Wieviel gibt Ihre Familie für die Miete aus?

18) Welche Räume gibt es in Ihrer Wohnung?

19) Welche Geschenke bringen die Gäste gewöhnlich zum Einzugsfest mit? Was hat Ihre Familie als Geschenk zur Einzugsfeier bekommen?

20) Sind Sie mit Ihrer Wohnung zufrieden? Wie ist Ihre Traumwohnung?

 

Text 1. Der Student Petrow hat einen Aufsatz zum Thema “Meine Wohnung” geschrieben. Versuchen Sie es auch!

 

Die Engländer sagen: mein Haus ist meine Festung. Ich bin damit ganz und gar einverstanden. Der vorliegende Aufsatz ist ein Loblied auf das Haus. Unter diesem Wort verstehe ich nicht unbedingt ein Einzelhaus oder eine Villa mit einem grossen Garten, sondern eine beliebige Wohnung mit allem Komfort in einem Mehrfamilienhaus.

Eine Drei- oder Vierzimmerwohnung mit modernen Küchengeräten, Polstermöbeln, zahlreichen Vorrichtungen, die das Leben angenehm und bequem machen, ist heute keine Seltenheit.

Es gibt auch bescheidene und altmodisch eingerichtete Wohnungen. Aber auch hier kann sich der Mensch entspannen, ausruhen, grossartig amüsieren. Hier schöpft er seine seelichen und körperlichen Kräfte für den kommenden Tag.

Das milde Licht der Stehlampe, ein bequemer Sessel vor dem Fernseher auf dem flauschigen Teppich, gedämpfter Schimmer von Glas, Porzellan und Bucheinbänden im Wandschrank, zarte Musik, Ruhe und Stille wirken auf einen Menschen wohltuend. Er kommt wieder zu Kräften.

Aber die Wohnung muss man immer in Ordnung halten.

Sonst wird alles wie Kraut und Rüben durcheinander liegen. Bei einer solchen Unordnung kann man die nötigen Sachen nicht so leicht finden.

Ausser dem tagtäglichen Aufräumen ist auch ein Monatsputz nötig. Dann wird alles blank geputzt, gereinigt, gewaschen und gescheuert. Die Polstermöbel und Teppiche werden abgesaugt. Die Läufer werden ausgeklopft.

Das Reinemachen ist zeit- und kraftraubend und kann ohne Hilfe des “starken Geschlechtes” nicht verrichtet werden.

Von Zeit zu Zeit sind kleine Reparaturen im Hause erforderlich: bald tropft der Wasserhahn, bald versagt die Waschmaschine oder der Elektroherd, bald ist die Steckdose kaputt, bald ist eine Schraube oder ein Brett lose, bald muss man den alten Ausguss durch einen neuen ersetzen. Manche rufen den Meister an, aber viele Menschen machen die notwendigen Reparaturen aus eigener Kraft. Ich zum Beispiel habe schon Klempnerrefahrungen und verstehe mit dem Werkzeug umzugehen.

In regelmässigen Abständen (alle 3-4 Jahre) ist die Wohnung zu renovieren. Man muss neue Tapeten an die Wände kleben, die Fensterrahmen und –bänke mit weisser Ölfarbe streichen, den Bodenbelag erneuern, die Decke weissen. Allerdings gehört viel Geschick dazu, die Wohnung selbst zu renovieren. Das ist eine Arbeit für Männer.

In meinem Zimmer habe ich alles, was mir nötig ist, was meinen Interessen entspricht.

Mein Haus ist meine Festung. Es schützt vor Ungewitter, Unannehmlichkeiten und Kummer, es heilt, beruhigt, ernährt Seele und Körper.

 

Was bedeutet für Sie eine Wohnung?

Übung 12. Beschreiben Sie bitte ein Wohnzimmer!

 

Abbildung 2.

 

 

Abbildung 3.

 

Abbildung 4.

 

Abbildung 5.

 

Abbildung 6.

 

Abbildung 7.

 

Übung 13. Beschreiben Sie bitte ein Schlafzimmer!

 

 

Abbildung 8.

Abbildung 9.

 

Abbildung 10.

Abbildung 11.


Übung 14. Beschreiben Sie bitte ein Kinderzimmer!

 

Abbildung 12.

 

 

Abbildung 13.

 

 


Übung 15. Beschreiben Sie bitte ein Arbeitzimmer!

Abbildung 14.

Übung 16. Beschreiben Sie bitte eine Küche!

Abbildung 15.

Abbildung 16.

Übung 17. Beschreiben Sie bitte eine Badewanne!

 

 

Abbildung 17.

 

Abbildung 18.


Übung 18. Beschreiben Sie bitte einen Flur!

 

Abbildung 19.

 


3 TJUMEN

Vokabeln zum Text

1. das Gebiet область, район

2. sich erstrecken простираться, расстилаться

3. der Einwohner житель

4. in Führung liegen лидировать

5. der Vertreter, die – представитель

6. die Nationalität (die -en) национальность

7. die Völkerschaft (die -en) народность

8. die Bevölkerung население

9. herrschen господствовать

10. das Klima климат

11. rau

12. gehören zu (D.) принадлежать

13. der Hohe Norden Крайний Север

14. die Landwirtschaft сельское хозяйство

15. das Getreide злаки, зерновые культуры

16. das Geflügel домашняя птица, живность

17. die Tierzucht животноводство

18. geeignet sein (zu D, für Akk.) подходить, быть пригодным (к чем-л.)

19. der Fluß (die Flüsse) река

20. das Wasserbecken бассейн, резервуар для воды

21. unzählig бесчисленный, несметный

22. bedecken покрывать

23. das Hauptvorkommen главное месторождение

24. das Erdöl нефть

25. das Erdgas газ

26. der Torf торф

27. der Quarzsand кварцевый песок

28. der Kalkstein известняк

29. der Edelstein драгоценный камень

30. der Hautzweig центральный филиал

31. die Brennstoffindustrie топливная промышленность

32. entfallen (auf Akk.) доставаться (кому-л.), выпадать

(на чью-л. долю)

33. die Nahrungsmittelindustrie пищевая промышленность

34. holzbearbeitend деревообрабатывающий

35. die Branche (die -n) отрасль, ответвление

36. das Rohrleitungssystem система трубопроводов

37. die Frachtverkehrstruktur структура грузового сообщения

38. der Luftverkehr воздушное сообщение

39. die Binnenflotte внутренний флот

40. sich auszeichnen durch (Akk.) отличаться, выделяться (чем-л.)

41. verfügen über (Akk.) распоряжаться (чем-л.), владеть (чем-л.)

42. der Fernseh- und Rundfunksender теле- и радиопередатчик

43. ausstrahlen излучать, испускать

44. herausgeben издавать

 

Tabelle 1. Zahlen (Имя числительное)

Количественные числительные

простые производные сложные
0 - Null 1 - eins 2 - zwei 3 - drei 4 - vier 5 - fünf 6 - sechs 7 - sieben 8 - acht 9 - neun 10 - zehn 11 - elf 12 – zwölf 100 - hundert 1000 – ein Tausend 1000000 – eine Million 13 - drei zehn 14 - vier zehn 15 - fünfz ehn 16 - sech zehn 17 - siebz ehn 18 - acht zehn 19 - neun zehn   20 - zwan zig 30 – dreissig 40 - vier zig 50 - fünf zig 60 - sech zig 70 - sieb zig 80 - acht zig 90 - neun zig 21 - einundzwanzig 22 -zweiundzwanzig 23 -dreiundzwanzig 24 -vierundzwanzig 25 -fünfundzwanzig 26 -sechsundzwanzig 27 -siebenundzwanzig 28 -achtundzwanzig 29 -neunundzwanzig   200 -zweihundert 300 -dreihundert 3000 –drei Tausenden 3000000 – drei Millionen

 

1982 – a) ein tausend neun hundert zwei und achtzig

b) neunzehn hundert zweiundachtzig

 

Übung 1. Üben Sie!

15; 1879; 187; 95; 11; 191; 200; 5700; 458000; 25382; 1240; 1980; 0,1; 0,02; 2,123; 2001; 12; 157; 25; 30; 1986; 1814-1815; 41293; 7,1; 23; 273,15; 4,2; 1911; 90; 35; 28,3; 2050; 1786-1788; 1972-1985; 79000000; 1990; 83858; 8,06.

 

Порядковые числительные.

от 2-19 + суффикс -t-:

от 20 + суффикс- st -:

 

Особый способ образования: 1, 3, 7 и 8.

 

der 1. – der erste der 8. – der achte

der 2. – der zweite der 9.- der neunte

der 3. – der dritte der 10.- der zehnte

der 4. – der vierte der 11.- der elfte

der 5. – der fünfte der 12.- der zwölfte

der 6. – der sechste der 13. – der dreizehnte

der 7. – der siebte der 14. – der vierzehnte

der 15. – der fünfzehnte der 60. – der sechzigste

der 16. – der sechzehnte der 70. – der siebzigste

der 17. – der siebzehnte der 80. – der achtzigste

der 18. – der achtzehnte der 90. – der neunzigste

der 19. – der neunzehnte der 100. – der hundertste

der 20. – der zwanzigste der 200. – der zweihundertste

der 30. – der dreißigste der 300. – der dreihundertste

der 40. – der vierzigste der 1000. – der tausendste

der 50. – der fünfzigste der 1000000. – der millionste

 

При склонении порядковые числительные добавляют окончание – N:

Z.B.: am 8. Juni – am achte n Juni

Übung 2. Üben Sie!

Peter 1; am 26. Januar; von 8. bis zum 15. Juni; seit dem 6. September;

ab 15. September; im 2. Stock; der 25. Oktober; der 5. Student; vom 31. August 1990; am 9. November; im 2. Und 3. Studienjahr; ab dem 6.Semester; der 8. März; am 17.Februar; die 5. Prüfung; am 27. April; der 40. Tag; am 3. Oktober; im 12. Jahrhundert; der 53. Gelehrte; die 33. Übung; das 7. Auto; die 4. Aufgabe.

 

Übung 3. Übersetzen Sie bitte!

1. Тюменская область простирается на 1 464 200 кв.км.

2. Здесь живут представители 125 национальностей, среди которых 26 маленьких народностей севера.

3. В Тюменской области сконцентрированы главные месторождения нефти и газа.

4. В области широко развита система трубопроводов, покрывающая 90% в структуре грузового сообщения.

5. С 1994 года Тюмень владеет центром ярмарок, где регулярно проходят международные, межрегиональные и региональные выставки.

6. В городе Тобольск находится самый большой в стране нефтеперерабатывающий комбинат.

7. Большую часть региона покрывает тайга.

8. Быстро развиваются современные телекоммуникационные системы.

9. Самые большие реки – Обь и Иртыш.

10. 90% территории Тюменской области принадлежит району Крайнего Севера.

 

Übung 4. Beenden Sie bitte den Satz!

1. Was die Industrie betrifft, so ist der Hautzweig

А. die Brennstoffindustrie

Б. die Nahrungsmittelindustrie

C. die Energetik

2. Das Tjumener Gebiet erstreckt sich auf 1 464 200 Quadratkilometern, womit es das ….

A. drittgrößte Gebiet in Rußland ist.

B. fünfgrößte Gebiet in Rußland ist.

C. das kleinste Gebiet in Rußland ist.

3. Traditionelle Branchen im Norden sind ….

A. Fischerei und die Binnenflotte.

B. die Frachtverkehrstruktur und der Luftverkehr.

C. Renntierzucht und Fischerei.

4. Hier leben die Vertreter von …, darunter 26 kleine Völkerschaften des Nordens.

A. 25 Völker.

B. 125 Nationalitäten.

C. 36 Ausländer.

5. Sehr intensiv ist

A. Produktions- und Wohnungsbau.

B. Maschinenbau

C. Renntierzucht

Übung 5. Beantworten Sie bitte die Fragen zum Text!

1. Zu welchem Föderalkreis gehört das Tjumener Gebiet?

2. Wieviel Einwohner leben in Tjumen? Welche Nationalitäten sind hier vertreten? Welche sind am stärksten vertreten?

3. Was für ein Klima herrscht in der Region?

4. Wieviel Flüße gibt es in unserem Gebiet? Nennen Sie bitte die größten Flüße!

5. Was bedeckt drei Viertel der Region?

6. Welche großen Vorkommen gibt es in Tjumener Gebiet?

7. Nennen Sie bitte den Hauptzweig der Industrie!

8. Wo befindet sich das landesgrößte Erdölverarbeitungskombinat?

9. Welche Betriebe gibt es hier noch? Zählen Sie bitte diese Betriebe auf!

10. Wieist das Verkehrsnetz (Verkehrssystem) entwickelt?

11. In welchem Bereich liegen die meisten ausländischen Investitionen? Nennen Sie bitte die wichtigsten Partnerstaaten!

12. Worüber verfügt Tjumen noch? Was findet da regelmäßig statt?

13. Wie entwickeln sich moderne Telekommunikationssysteme?

14. Welche Universitäten gibt es in unserer Stadt?

 

Text 2. Aus der Geschichte der Stadt Tjumen…

Die Verwaltungshauptstadt Tjumen liegt am Fluß Tura. Die Stadt nimmt eine Fläche von 235 Quadratkilometern ein. In ihr leben 57000 Menschen. Das heutige Tjumen ist die inoffizielle Erdöl- und Erdgas-Hauptstadt Rußlands. Aber so war es nicht immer.

Die Geschichte der Stadtgründung reicht weit in die Vergangenheit zurück. Das Gebiet an den Flüssen Tura und Tobol wurde vor etwa 5 000 Jahren von ugrischen Stämmen besiedelt – den fernen Vorfahren der Chanten und Mansen. Im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung drangen turksprachige Stämme in diese Gegenden ein. Sie drängten die urgischen Stämme nach Norden ab, und im 14. Jahrhundert entstand hier ein Khanat der Goldenen Horde. Ende des 14. Jahrhunderts, nach dem Zerfall der Goldenen Horde, entstand ein neues großes Khanat – das Sibirische (so benannt nach den hier siedelnden Sypyren). Im Jahr 1563 riss der Khan Kutschum die Macht im Sibirischen Khanat an sich. Er unternahm verheerende Feldzüge in das russische Uralvorland. Im Jahr 1582 wurde Kutschums Heer von einem Kosakentrupp zerschlagen, den der Ataman Jermak führte. Doch bei einer Schlacht am Fluß Irtysch fand Jermak den Tod. Zur Festigung der russichen Ostgrenzen in Sibirien wurde ein neuer Trupp ausgerüstet. Der Trupp der Schützen (Strelzy) erreichte im Jahr 1586 die Ruinen der alten verlassenen tatarischen Stadt Tschimga-Tura. Es wurde beschlossen, daneben eine neue Festung zu erbauen. Der Ort war günstig gewählt. Die Steilufer der Tura und ihres Nebenflusses Tjumenka schufen natürliche Verteidigungslinien. Hier verlief zu dem der sogenannte Tjumenski Wolok – der Teil eines alten Weges aus Asien nach Europa. Die Festung wurde in aller Eile erbaut. Zuerst grub man oben zugespitzte Baustämme in die Erde ein. Dann wurde an der Südseite ein Graben ausgehoben und ein Erdwall ausgeschüttet. Erst dann wurden Wohnhäuser, eine Kirche und Scheunen erbaut. So endstand Tjumen – die erste russische Stadt in Sibirien.

Was die Herkunft des Namens der Stadt betrifft, so existieren mehrere Versionen. Tatarische Legenden verbinden ihn mit dem aus der Turksprache stammenden Wort „tumen“, was übersetzt zehntausend bedeutet. Nach einer Legende soll dort, wo jetzt Tjumen liegt, seinerzeit ein tatarischer Fürst gelebt haben, der bis zu 10000 Untertanen besaß, oder der ein Heer dieser Stärke aufstellen konnte. Eine andere Version besagt, die russische Stadt an der Tura habe den alten Namen Tschimga-Tura angenommen, der auf das ugrische Wort „Tschemgen“ (Weg, auf dem man etwas zieht oder schleppt) zurückzuführen ist und „Stadt am Weg“ bedeutet. Das Wort „tjumen“ fand man auch in der Altai-Sprache, es wurde als „untere Stadt“ übersetzt. Es existieren auch andere Versionen. Eine eindeutige Erklärung für den Namen der Stadt gibt es noch nicht.

Die Erbauung von Tjumen nahm mehre Jahre in Anspruch.

Man übertrug ihr den Schutz der russischen und tatarischen Siedlungen vor den Nomaden-Einfällen aus den Steppen, die bis Mitte des 17. Jahrhunderts vorkamen. Tjumen entwickelte sich aber nicht nur als militärischer Vorposten. Es wurde ein wichtiger Punkt an der Handelsstraße nach Mittelasien, nach Persien und China. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts lebten in Tjumen 500 Menschen. Alle Bewohner von Tjumen betrieben in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts Ackerbau. Indessen entwickelten sich auch die Gewerbe und der Handel. Man handelte mit Getreide, Mehl, Schafstellen, Leinwand, Metallerzeugnisse und Haushaltsgegenständen. Ab der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts waren es nicht mehr der Ackerbau und die Viehzucht, sondern das Gewerbe und der Handel, die die Entwicklung von Tjumen bestimmten. Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts bildete sich auch das architektonische Antlitz der Stadt heraus.

Ihr Zentrum war der Kreml, an den sich die Vorstadt und die Vororte anschlossen. Ebenso wie alle aus Holz erbauten russischen Städte gab es in Tjumen mehrere Feuersbrünste. Aber jedesmal wurde die Stadt wieder aufgebaut. Anstelle der abgebrannten Gebäude entstanden neue, und ihre Zahl wuchs. Die Stadt erweiterte ihr Territorium ständig und wurde von immer neuen Vororten umgeben. Zum Ende des 17. Jahrhunderts hatte Tjumen etwa 3000 Einwohner. Zu Anfang des 18. Jahrhunderts wurde Tjumen ein bedeutendes Gewerbezentrum. Schon damals war es bekannt für seine kunstfertige Leder- und Schuhherstellung sowie für seine Seifenproduktion. Die Schmiedeerzeugnisse und auch die gegossenen Reiseglöckchen aus Tjumen wurden sehr geschätzt. Die umliegenden holzreichen Wälder lieferten einen billigen Rohstoff für die Holzbearbeitung. Tjumen war auch berühmt für die hier gebauten Flußschiffe, für seine Möbel und Schlitten. Im 18. Jahrhundert entstanden hier die ersten Steinbauten. Im Jahr 1728 wurde 176 Meter lange Brücke über den Fluss Tjumenka erbaut. Damals tauchten auch die ersten Profanbauten aus Backstein auf: Verwaltungsgebäude und private Wohnhäuser. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Tjumen zum wichtigsten Zentrum der verarbeitenden Industrie, des Gewerbes und des Ackerbaus in Westsibirien. Doch die Stadt wurde auch eine wichtige Etappenstation für Gefangene, die zur Zwangsarbeit verurteilt waren. Von 1823 bis 1889 wurden etwa 800000 Häftlinge, Verbannte und deren Familienmitglieder über Tjumen weitergeschickt. Ende des 19. Jahrhunderts waren alljährlich etwa 13 000 Häftlinge, die man auf Lastkähnen und Dampfern weiterbeförderte.

Mit der Eröffnung der Flußschifffahrt wuchs die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt Tjumen noch mehr. 1836 wurde hier der erste Dampfer in Sibirien zu Wasser gelassen. Die Werft in Tjumen baute aktiv Schiffe für die Sibirische Flußreederei. Nach den offiziellen Angaben für das Jahr 1913 stammten von den 190 Dampfern, die auf den sibirischen Flüssen fuhren, 135 aus Tjumen. Der Güterumschlag im Flußhafen Tjumen erreichte Ende des 19. Jahrhunderts etwa 230000 Tonnen pro Jahr, und der Hafen selbst wurde das „Tor nach Sibirien“ genannt. Im Jahr 1885 nahm die Eisenbahnstrecke Jekaterinburg-Tjumen ihren Betrieb auf, und 1912 – die Strecke Tjumen-Omsk. Dank der Eisenbahn beschleunigte sich die industrielle Entwicklung der Stadt. Anfang des 20. Jahrhunderts waren hier der Schiffbau, die Holzindustrie, die Fischindustrie und die Lederindustrie entwickelt. Was das Antlitz der Stadt betraf, so war es fast unverändert geblieben. Bei Regen wurden die Straßen unpassierbar, und der Verkehr zwischen den einzelnen Stadtteilen erlahmte.

Seit 1918 beanspruchte Tjumen auch Verwaltungsfunktionen, die ihm endgültig im Jahr 1944 übertragen wurden, als es die Hauptstadt des Gebietes Tjumen wurde, das damals das größte administrative Gebiet des Landes war. In den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges wurden 22 Betriebe nach Tjumen evakuiert, die für die Front arbeiteten. Interessant ist, dass aus dem Mausoleum in Moskau auch die sterbliche Hülle Lenins nach Tjumen evakuiert wurde und dort zeitweise im Gebäude der heutigen Staatlichen Landwirtschaftsakademie Tjumen untergebracht war.

Eine neue Stelle in der Geschichte von Tjumen begann mit der Entdeckung der Erdöl- und Erdgasvorkommen auf dem Territorium des Gebietes Tjumen. Bereits 1953 wurde in der Siedlung Berjosowo das erste große Erdgasvorkommen in Sibirien entdeckt. Danach folgte innerhalb einer kurzen Zeit die Entdeckung noch mehrerer anderer bedeutender Erdgasvorkommen. Ein wichtiges Ereignis wurde 1965 die Entdeckung des größten Erdölvorkommens Samotlor. In den 70-er Jahren wurden diese Vorkommen inmitten der Taiga, der Sümpfe und der Tundra erschlossen. Bis Anfang der 60-er Jahre erhielt die Stadt Tjumen ihr historisches Antlitz. Ein bedeutender Teil ihre Gebäude waren Holzbauten. Viele dieser Häuser waren ein Musterbild der hiesigen Holzschnittkunst. Aber in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden in Tjumen immer mehr moderne Wohnviertel errichtet. Die Nachbarschaft alter und neuer Bauten ist heute ein Wesensmerkmal dieser Stadt.

 


Das moderne Tjumen ist ein bedeutendes Zentrum der Industrie, Wissenschaft und Kultur. In den letzten Jahren hat sich das Antlitz der Stadt bedeutend

gewandelt. Es sind neue Wohnbezirke, neue Straßen und Brücken erbaut worden, alte Straßen wurden verbreitet.

 

 

Das Erdöl und das Erdgas trugen stürmischen Wachstum der wissenschaftlichen Organisationen in Tjumen bei. Hier befinden sich Dutzende wissenschaftliche Forschungs- und Projektierungsinstitute, Tausende Studenten studieren an den 15 Hochschulen der Stadt. Tjumen ist auch eine Stadt mit großen Kulturtraditionen. Hier gibt es mehrere Theater und eine Philharmonie. Übrigens wurde die Philharmonie von Tjumen im Jahr 1999 als eine der besten in Rußland anerkannt. In der Stadt kann man Museen und Ausstellungen besuchen. Hier gibt es Musik- und Kunstschulen, aber auch viele Klubs für verschiedenste Interessengebiete. So zum Beispiel

 

“Quality Hotel”. Es wurde von dem Sabsibgasprom projektiert. Zur Zeit ist es das erste und das einziege Quality Hotel in Tjumen. Der Aufbau ging am 25. September 1995 zu Ende. Das Gebäude der modernen Architektur und des europäischen Designs.

Das Gebäude von “ Sabsibgasprom ” auf der Republikstrasse. In den Jahren 1978-1982 war das ein 12-stöckiges Gebäude, zu dem ein “Aufbau” zugebaut wurde – ein richtiger Wolkenkratzer. Heute ist das das höchste 67 Meter hohe 20-stöckige Gebäude in Tjumen. Das ist das höchste


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