Mythos 1: Verliebtheit wirkt wie eine Droge — КиберПедия 

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Mythos 1: Verliebtheit wirkt wie eine Droge

2017-05-22 133
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Mythos 1: Verliebtheit wirkt wie eine Droge

Stimmt. Wer verliebt ist, fühlt sich oft wie im Rausch. Nicht ohne Grund: Wissenschaftler sehen tatsächlich Parallelen zwischen dem Verliebt-Sein und dem Drogenkonsum. Hirnforscher fanden heraus, dass bei Verliebten die gleichen Gehirnregionen stimuliert werden wie bei Drogenkonsumenten – insbesondere das Belohnungszentrum. Eine Studie, erschienen im Fachmagazin Plos One, kam sogar zu dem Schluss, dass Bilder des geliebten Menschen Schmerzen lindern können. Deswegen kann sich das Ende der Liebe dann auch anfühlen wie ein Drogenentzug.

Eine Studie, erschienen im Fachmagazin Plos One, kam sogar zu dem Schluss, dass Bilder des geliebten Menschen Schmerzen lindern können.

Mythos 2: Im Frühling spielen die Hormone verrückt

Falsch. „Dass im Frühling die Sexualhormone verrückt spielen, stimmt nicht“, so Professor Helmut Schatz im Interview. Es gebe generell kein Chaos der Hormone, denn es handle sich dabei immer um ein gut reguliertes System, so der Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, der Lehre von Hormonen und Stoffwechsel. Auch die Geburtenzahlen sprechen laut Schatz gegen diesen weit verbreiteten Glauben: Die meisten Kinder werden demzufolge nicht im Frühling, sondern im Herbst und im Winter, insbesondere um Weihnachten, gezeugt.

Die sogenannten Frühlingsgefühle entstehen demnach durch verschiedene Faktoren. Die optischen Reize spielten eine sehr wichtige Rolle. So würden die Blicke der Menschen – im Gegensatz zu Herbst und Winter – durch weniger verhüllte Haut angezogen. „Die stärkere Lichteinstrahlung im Frühjahr sorgt außerdem für eine geringere Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin und gleichzeitig für eine Steigerung der Glückshormone Serotonin und Dopamin“, so Schatz.

Mythos 3: Es war Liebe auf den ersten Blick

Hier sind sich die Gelehrten uneinig: Einer Studie der Universität Aberdeen zufolge ist die vermeintliche Liebe auf den ersten Blick reiner Narzissmus: Ego und Sex sollen hier eine große Rolle spielen. Demnach ist man vor allen Dingen von Menschen angezogen, die einen selbst attraktiv finden. Wenn jemand uns direkt anschaut, den Augenkontakt hält und lächelt, ist man schnell hin und weg.

Einer anderen Studie der Universität Chicago zufolge ist dieses direkte Anschauen aber bereits ein Anzeichen der Liebe auf den ersten Blick. Wenn man sich von einem Fremden lediglich sexuell angezogen fühlt, schweift der Blick mehr über den Körper des anderen. Wer dem Unbekannten aber hauptsächlich in die Augen schaut, ist ihm demnach schon verfallen.

Mythos 4: Liebe macht blind

In gewisser Weise schon. Laut einer Studie der Florida State University in Tallahassee haben Verliebte tatsächlich Scheuklappen auf, was andere potenzielle Partner angeht: Attraktive Alternativen nehmen sie schlichtweg gar nicht wahr. Bei einem Experiment mit über 100 Probanden ließen diejenigen sich nicht von Bildern attraktiver Menschen beeindrucken, die sich zuvor an einen Moment erinnert hatten, in dem sie besonders viel Liebe für ihren Partner empfunden hatten. Sie betrachteten die Bilder mit der rosaroten Brille, durch die der Partner schöner, besser und toller wirkt als alle anderen.

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Mythos 5. Liebe geht durch den Magen

Nein. Denn hungrige Männer finden Frauen generell attraktiver, wie ein kalifornisches Forscherteam herausfand. Das Hungergefühl der Männer ließ die Frauen schöner erscheinen. Von daher sollte man sich überlegen, ob man zum ersten Date ein Mehrgänge-Menü kocht. Und: Einer anderen Untersuchung zufolge stehen hungrige Männer besonders auf mollige Frauen.

Семь мифов о влюбленности

Самое прекрасное чувство на свете овеяно многочисленными мифами и мудрыми изречениями, но вот вопрос — какие из них достоверность, а какие — блеф?

Миф 4: Любовь ослепляет

В определенной степени это так. Согласно исследованию Университета штата Флориды в Таллахасси, влюбленные действительно зашорены в том, что касается других потенциальных партнеров: они просто не обращают внимания на привлекательные альтернативные варианты. Один их экспериментов с участием свыше 100 респондентов показал, что фотографии привлекательных людей не произвели никакого впечатления на тех, кто до этого вспоминал моменты, когда они относились к партнеру с особой любовью. Они смотрели на фотографии сквозь розовые очки, и собственные партнеры казались им красивее, лучше и замечательнее, чем все остальные.

Mythos 1: Verliebtheit wirkt wie eine Droge

Stimmt. Wer verliebt ist, fühlt sich oft wie im Rausch. Nicht ohne Grund: Wissenschaftler sehen tatsächlich Parallelen zwischen dem Verliebt-Sein und dem Drogenkonsum. Hirnforscher fanden heraus, dass bei Verliebten die gleichen Gehirnregionen stimuliert werden wie bei Drogenkonsumenten – insbesondere das Belohnungszentrum. Eine Studie, erschienen im Fachmagazin Plos One, kam sogar zu dem Schluss, dass Bilder des geliebten Menschen Schmerzen lindern können. Deswegen kann sich das Ende der Liebe dann auch anfühlen wie ein Drogenentzug.

Eine Studie, erschienen im Fachmagazin Plos One, kam sogar zu dem Schluss, dass Bilder des geliebten Menschen Schmerzen lindern können.

Mythos 2: Im Frühling spielen die Hormone verrückt

Falsch. „Dass im Frühling die Sexualhormone verrückt spielen, stimmt nicht“, so Professor Helmut Schatz im Interview. Es gebe generell kein Chaos der Hormone, denn es handle sich dabei immer um ein gut reguliertes System, so der Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, der Lehre von Hormonen und Stoffwechsel. Auch die Geburtenzahlen sprechen laut Schatz gegen diesen weit verbreiteten Glauben: Die meisten Kinder werden demzufolge nicht im Frühling, sondern im Herbst und im Winter, insbesondere um Weihnachten, gezeugt.

Die sogenannten Frühlingsgefühle entstehen demnach durch verschiedene Faktoren. Die optischen Reize spielten eine sehr wichtige Rolle. So würden die Blicke der Menschen – im Gegensatz zu Herbst und Winter – durch weniger verhüllte Haut angezogen. „Die stärkere Lichteinstrahlung im Frühjahr sorgt außerdem für eine geringere Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin und gleichzeitig für eine Steigerung der Glückshormone Serotonin und Dopamin“, so Schatz.


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