Переведите из данных предложений те, действие которых происходило в прошлом. — КиберПедия 

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Переведите из данных предложений те, действие которых происходило в прошлом.

2020-08-20 125
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a. Alle Betriebe arbeiten nach dem Plan.

b. Er erhielt einen Brief aus der BRD.

c. Der Professor hält die Vorlesung im Hörsaal.
d. Die Studentenkonferenz fand im April statt.

e. Die Versammlung wird am Montag stattfinden.   

3. Выпишите из упражнений 1 и 2 предложения, действие которых
произойдет в будущем, и переведите их.

Переведите предложения c модальными глаголами:

a. Viele Studenten können deutsche Zeitungen ohne Wörterbuch lesen.

b. Die ganze Brigade will an der Erfüllung des Pla­nes teilnehmen.

c. Darf ich eine Frage stellen?

d. Die Studenten müssen die Sprache aktiv studieren.

5. Ответьте письменно по-немецки на следующие вопросы:

a. Welcher Fluss ist länger die Wolga Oder der Moskwa-Fluss?

b. Wie heisst das bekannteste Theater für Oper und Ballett in Moskau?   

Перепишите сложные существительные, подчеркните в них основное слово, затем переведите их письменно. (При анализе и переводе учитывайте, что последнее слово является основным, а предшествующее поясняет его):

a) der Arbeitstag, die Tagesarbeit;

b) die Hausaufgabe, das Wohnzimmer, das Hochhaus, der Schreibtisch.

Перепишите и переведите письменно предложения и словосочетания; обратите внимание на многозначность предлогов von и an.

a)Mein Eindruck von der Ausstellung ist sehr gross. Er ist Mechaniker von Beruf. Das Institut befindet sich nicht weit von der U-Bahnstation.                             

b)An der Wand stehen, an der Universität studieren, am ersten September, am Tage, am Abend.

8. Перепишите и переведите следующие предложения:

a. Man baut viele neue Häuser in allen Städten.

b. Bei dieser Arbeit benutzt man maschinen.

c. In Moskau verbraucht man viel elektrischen Strom.

9. Из данных глаголов образуйте причастие 2 и употребите его с существительными, данными в скобках. Переведите полученные сочетания письменно:

Образец: lesen (das Buch) – das gelesene Buch – прочитанная книга

nutzen (die Wörter), ankommen (die Delegation), dauern (der Flug), vergleichen (die Ubersetzungen), bekanntmachen (die Gäste), besprechen (die Bücher).

10. Из данных предложений выберите предложение с придаточным сравнительным и переведите его:

a. Als er in Sibirien arbeitete, gab es dort keine Wasserkraftwerke.

b. Der Mensch kann seine praktische Tätigkeit nur dann planen, wenn er die Entwicklungsgesetze der Natur und Gesellschaft kennt.

c. Bevor wir die Prüfung ablegen, müssen wir uns gut vorbereiten.

11. Перепишите и переведите предложения:

a. Will man die Produktivität steigern, so muss man die okonomische Gesetze kennen.

b. Der Neuerer erleichterte sich seine Arbeit, in dem er eine neue Arbeitsmethode einführte.

c. Die Zahl der Studenten, die an der Hochschule studieren, wächst von Jahr zu Jahr.

Прочтите текст и переведите его устно; затем перепишите и

Переведите его письменно:

Leta Scherrer muss sich nicht an Trends orientieren. Ihre Kleider sind - abgesehen von Kleinserien - keine kommerziellen, sondern kunstlerische Projekte «Ich müsste zu viele Kompromisse eingehen, würde ich für meine eigenen Kollektionnen kommerziell arbeiten», sagt sie, und: «Mode ist fur mich das nächstliegende Mittel künstlerischen Ausdrucks.» Lela Scherrer spricht gut und gerne über ihre Mode, und wenn es sein muss, in sechs Sprachen. Mode war für sie schon immer eine Frage der Botschaft, die transportiert werden soll. Das hat sie als Kostitmbildnerin an verschiedenen Schauspielhäusern gelernt.

Darum lebt Lela Scherrer in Antwerpen und nicht in Mailand oder Paris. Die unmondäne, aber avantgardistische Stadt inspiriert sie. Ebenso die belgischen  Designer, bekannt für ihre konzeptionelle Stärke: Nach Walter van Beirendonck und Dries van Noten arbeitet sie Teilzeit bei Wim Neels, bei dem sie für den Entwurf der Damenkollektion zustandig ist. Der Rest der Zeit gehört den eigenen  Kollektionen. Bis diese zu Stoff werden, leistet Lela Scherrer viel Vorarbeit.

Sie sammelt Dinge aller Art, die die Welt der entstehenden Kollektion abbilden, sucht Reisesouvenirs oder Familienfotos. Literatur und Kunst bieten weitere Orientierung. Ideen fur ihre Kollektionen kommen intuitiv, oft werden sie so lange gehütet, «bis sie reif sind und ich sie dann einfach realisierten muss», wie sie sagt.

Für jede Kollektion füllt Lela Scherrer ein Recherchebuch randvoll mit Skizzen, Funddstücken, Stickproben, Materialmustern aller Art, Stoffschnipseln, Farbkarten, Knöpfen, Bändern, bis hin zum Entwurf für ein Preisschild. Verdichter wird  dieses Material in einem Moodboard, einem Bild, das die Welt zusammenfast, auf die die Kollektion anspielt. Das Zitat des Dadaisten Hans Arp Kleben,sägen, Weben gegen den Ungeist» wird etwa zum Titel einer Kollektion, die sichmit Arthur Schnitzlers Stück»Anatol«auseinandersetzt: der Liebesgeschichte eines Mamies zu sieben Frauen, die anfangs des 20. Jahrhunderts spielt einer Kollektion, die parallel zu den Kostümentwurfen für das Stück entstand. Sie schafft eine Kollektion, die Arps Zitat gerecht wird und danach strebt, den damaligen Zeitgeist einzufangen. Dabei bringt sie die historischen, traisbigen oder sportlichen Elemente mit Applikationen von Dada-Texten und Objets trouves zusammen, spielt auf Reformmode und das Kunstgewerbe dieser Zeit an. Ein luftiger Jupe aus Spitzenstoff, Streifenshirts, eine Patchworkjacke: Mode, die mit der Vergangenheit flirtet und sie in die heutige Zeit setzt Letztlich gehe es ihr um eine»Vision, wie Mode aussehen kann, die ihre eigenen Regeln in Frage stellt«.

Das tun auch die Uniformen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des schweizer Pavilions an der Weltausstellung 2005 in Aichi, Japan. Lela Scherrer hat  sie zusammen mit dem Designer Christoph Hefti entworfen. Der Stoff für eine Wickelblüse etwa entsteht aus wiederverwerteten und am Computer neu interpretierten Siebdruck-Mustem. Sie stammen aus den Archiven schweizer Textilsiebdruckereien. Über den Stoff, das visuell bestimmende Element der Kollektion, knüpften Lela Scherrer und Christoph Hefti geschickt den Faden zwischen der grossen Schweizer Textiltradition und der Gegenwart des modebewussten Japan.

Wer Lela Scherrers Mode verstehen will, muss mitdenken. Aussage und Idendentifikationsmoglichkeit, die uns Kleidung immer anbietet, sind zentral in ihrer Arbeit, ebenso das Spiel mit dem Material. «Kleidung ist das Nächste, das mis umgibt. Mit ihr vermitteln wir auch, was wir sein wollen.»

Tex: Claudia Schmid

8 вариант


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