Fasching - Fastnacht – Karneval — КиберПедия 

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Fasching - Fastnacht – Karneval

2017-11-28 786
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Diese Feiertage sind sehr beliebt in Deutschland. Sie sind voller Lebensfreude und Frohsinn. Die Bezeichnung für diese Tage werden je nach der Gegend gebraucht: in Bayern sowie im Ort Wa­sungen (im Thüringer Wald) ist es der Fasching, am Rhein und in Westfalen der Karneval und in Süddeutschland die Fastnacht. (Das Wort «Karneval» mag von «Carne Vale» stammen, was so viel bedeutet wie «Leb wohl, Fleisch»: man meint damit das Fasten. Aber das ist wohl bloß eine scherhafte Deutung).

Als altes Vorfrühlingsfest beginnt der Fasching vor Mitte Feb­ruar oder schon im Januar. Das Fest bedeutet Freude auf den kom­menden Frühling. Durch Lärm und Masken sollten die bösen De­monen, die der erwachenden Natur Schaden zufügen könnten, abge­schreckt und vertrieben werden. Zugleich sollen die guten Geister, die Fruchtbarkeit und Segen bringen, aus dem Schlaf geweckt wer­den. Das macht man mit Schellen, Peitschenknallen, Rummeltopf usw. Es ist Zeit des Übermuts und närrischen Treiben.

Das Fest wird in Stadt und Land gefeiert. Es gibt viele Ver­gnügungen und Maskenfeste (Maskenumzüge). Es gibt Musik und Tanz, Scherz- und Gruppengesang. Es wird ein ganzes Narrenpro­gramm entwickelt.

Der Fasching kann auf eine besondere Art gefeiert wer­den. So findet in Oberwiesenthal im Erzgebirge ein Skifasching statt. Dieser Ort hat beim Fasching einen Skikaiser, der seinen Thron viele Jahre innehat.

Eigentlich beginnt die Karnevalszeit (Faschingszeit) am 11.11. um 11 Uhr11. Es wird ein Elferrat (also der 11 Teilnehmerperso­nen) gewählt, der alle Veranstaltungen vorbereitet und durchge­führt. An diesem Tag findet eine Sitzung mit lustigen satirischen Reden und Scherzliedern statt. Dann wird eine neue Prinzessin und ein Prinz Karneval gewählt. Um 23 Uhr 11 wird das närrische Amt vom alten an das neue Prinzenpaar übergeben. In den nächsten zwei Monaten gibt es grosse Vorbereitungen, es werden lustige Zeich­nungen und Karikaturen gemacht, Kostüme bestellt bzw. aus ande­ren Revue-Programmen ausgeliehen oder neu genäht.

Das Fest bereitet den Zuschauern viele Überraschungen. Die fröhliche Atmosphäre erfasst jung und alt. Prinz­essin und Prinz Karneval sorgen für die Stimmung der Menschen. Die närrische «Hauspolizei» ist auf Humorwache.

Den Höhepunkt des Festes bilden drei Fastnachtstage: der Ro­senmontag (Tag der groβen Karnevalsumzug), der Fastnachts­dienstag (Narrenfastnacht, der letzte Karnevalstag - am Tag vor der Fastenzeit) und der Aschermittwoch in der ersten Fastenwoche (die Fastenzeit umfasst 40 Tage vor Ostern).

Der Rosenmontag zieht sich kilometerlang hin. Geschminkte Gesichter und Masken ziehen vorbei. Es wird viel Satire zum Alltag und zur Politik gezeigt. Viel Lachen, viel Freude und viel Leben. In Köln, dessen Karnevalstraditionen weit über die Grenzen des Rheingebietes hinaus bekannt sind, nennt man den Karneval die fünfte Jahreszeit. In dieser Zeit wird die tagtägliche Spannung abge­schüttelt, man ist gern Teinehmer einer Iustigen hinreissenden Att­raktion und fühlt sich locker und ausgelassen.

 

ВАРИАНТ 2

1. Назовите и напишите прописью числительные:

2/5; 2,45; 5 098 476; am 23. Februar 1999; 100 ha

2. Перепишите и переведите сложные существительные. Подчеркните в них основное слово:

die Geldentwertung, der Welthandel, die Marktwirtschaft, das Privatvermögen, die Marktforschung

3. От данных глаголов образуйте словосочетания с Parti­zip I и Partizip II, переведите полученные словосочетания на русский язык.

Образец:

lesen (P I) der Mann: der lesende Mann – читающий мужчина

kaufen (P II) das Brot: das gekaufte Brot – купленный хлеб

besuchen (P II) die Vorlesung, schaffen (P II) der Markt, transpor­tieren (P I) der Betrieb, einrichten (P II) der Arbeitsplatz

4. Выпишите из текста два предложения, действие кото­рых происходит в настоящее время (Präsens), подчеркните ска­зуемое и переведите предложения.

5. Перепишите и переведите предложения, подчеркните сказуемое и определите временную форму (Imperfekt, Perfekt, Plusquamperfekt, Futurum):

1. Wann haben Sie die Schule beendet?

2. An der Timirjasew-Akademie arbeiteten bekannte Natur­forsher Wiljams und Prjanischnikow.

3. Wir werden alle Kontrollfragen besprechen.

4. Sie hatten bei dieser Firma im Sommer gearbeitet.

6. а) перепишите и переведите на русский язык предложе­ния с модальными глаголами:

1. Wer will an der Exkursion teilnehmen?

2. Du sollst ins Dekanat gehen!

3. Ich darf zu Hause bleiben.

б) переведите предложения на немецкий язык:

1. В читальном зале нельзя громко разговаривать.

2. Ты можешь мне помочь?

3. Мы хотим быть хорошими специалистами.

7. a) употребите подходящие по смыслу прилагательные в соответствующей степени сравнения:

1. Im Herbst werden die Tage immer ….

2. Februar ist der … Monat des Jahres.

3. Moskau ist viel … als Nowgorod.

б) переведите письменно:

1. Второй семестр короче первого.

2. Я всегда прихожу раньше моих друзей.

3. Он лучший студент нашей группы.

8. Переведите текст письменно:

Ostern

Eines der ältesten und beliebtesten Feste in Deutschland ist Ostern. Mit diesem Fest feiert christliche Kirche die Auferstehung des gekreuzigten Christus. Zugleich ist das ein Fest der wiederwa­chenden Natur.

Ostern wurde schon im 4. Jahrhundert gefeiert und zwar als das wichtigste christliche Fest. Der Osteranfang fällt auf den ersten Sonntag nach dem Vollmond, der dem Frühlingsanfang folgt. Wo­her kommt der Name «Ostern»? Da gibt es verschiedene Meinun­gen: 1) von dem Namen der germanischen Frühlingsgöttin Ostara, 2) vom althochdeutschen Wort Ostra, das die Zeit bezeichnet, in der die Sonne wieder im Osten aufgeht, 3) vom Namen der Himmels­richtung (Osten). Davon zeugt die Sitte, am Osternmorgen der Son­nen entgegenzugehen. In der vorchristlichen Zeit war es eine hei­disch-germanische Feier.

Zu den Osterbräuchen gehört das Osterfeuer, mit dem in der heidischen Zeit das erwachende Leben auf der Erde begrüsst wurde. Man stellte damit den Abschied vom Win­ter dar. Als das Christen­tum eingeführt wurde, wurde das Osterfest zur Feier der Auferste­hung Jesu.

Zu Ostern macht man gern Osterwanderungen, also Spazier­gange ins Grüne. In manchen ländlichen Gegenden gibt es bis heute noch eine andere Sitte. Vor Sonnenaufgang gehen die Mädchen zu einer gegen Osten fliessenden Quelle, um Wasser zu holen. Dabei dürfen sie nicht sprechen und kein Wasser verschütten. Sonst ver­liert es seine «heilbringende und verschönende Wirkung»! Die Jun­gen versuchten die Mädchen dabei zu stören.

An diesem Tag sind besonders die Kinder aufgeregt, sie er­warten den «Osterhasen», der Zuckereier, Kekse in Form von Eiern oder von Hasen bringt. Das Wohnzimmer wird mit grünen Zweigen und anderen Ostermotiven geschmückt. Auf dem liebevoll gedeck­ten Ostertisch steht eine Osterpyramide. Das ist ein Osterbaum aus Stäbchen, die mit bunten Eiern behängt werden. Zu diesem Famili­enfest werden Gäste eingeladen. Für jeden stellt man neben das Ge­deck ein bemaltes Ei.

Für die Kinder bringt der Osterhase Geschenke, die sie suchen sollen. Bei schönem Wetter werden sie vom Familienvater im Gar­ten versteckt. Bei Regen versteckt man sie im Wohnzimmer. Die Kinder freuen sich sehr über diese einfachen Geschenke, die sie fin­den und einander gern zeigen. Natürlich ohne zu wissen, dass die Ostereier und die Osterhasen seit alters her Symbole der Fruchtbar­keit sind. Der Osterhase bringt den kleinen Kindern gefärbte Hüh­nereier und Eier aus Zucker und Schokolade. In der Gegend um Potsdam bringt der Kuckuck die Eier, in Thüringen der Storch usw. Zu den anderen Geschenken gehören solche kleinen Präsente wie Handschuhe, Gürtel oder Taschentücher.

Nach sorbischem Brauch steht manchmal ein kleiner Baum oder Strauß mit farbig bemalten Ostereiern vordem Haus. Und das kann man nicht nur bei den Sorben sehen. In der letzten Zeit werden dabei oft auch Eier aus farbiger Plaste verwendet. Nach einem ande­ren Osterbrauch blasen die Kinder die Eier aus und bemalen sie dann.

Die Osterzeit besteht aus fünf Feiertagen. Das sind der Palm­sonntag (oder Palmrum), der Gründonnerstag, der Karfreitag, der Ostersonntag, der Ostermontag.

Der Palmsonntag, der Gründonnerstag und der Karfrei­tag sind christliche Feste der Osterzeit. Wie die Bibel sagt, waren die Stra­ßen in Jerusalem beim Einzug Christi mit Palmenzweigen bedeckt. Das Palmfest wurde schon bei den Persen und Assyrern gefeiert. Die Priester ritten, Palmenzweige in den Händen, um die Felder. Dadurch sollten die Felder fruchtbar werden. Am Gründonnerstag fanden angeblich das letzte Abendmahl Christi und sein Abschied von seinen Anhängern statt, am Karfreitag (kara althochdeutsch - Wehklage) wurde er gemartert und gekreuzigt. Diese Tage sind im Agrarkalender als die beste Zeit für die Aussaat bekannt, und damit ist ihre Bedeutung verbunden.

 

 

ВАРИАНТ 3

1. Назовите и напишите прописью числительные:

3/4; 12,095; 916 384; am 1. Januar 2008; 51 dt

2. Перепишите и переведите сложные существительные. Подчеркните в них основное слово:

die Sprechstunde, die Währungsstörung, der Kundendienst, die Personalabteilung, der Nettogewinn

3. От данных глаголов образуйте словосочетания с Parti­zip I и Partizip II, переведите полученные словосочетания на русский язык.

Образец:

lesen (P I) der Mann: der lesende Mann – читающий мужчина

kaufen (P II) das Brot: das gekaufte Brot – купленный хлеб

fragen (P I) der Student, exportieren (P II) die Ware, einkaufen (P II) der Mantel, zahlen (P I) das Geld

4. Выпишите из текста два предложения, действие кото­рых происходит в настоящее время (Präsens), подчеркните ска­зуемое и переведите предложения.

5. Перепишите и переведите предложения, подчеркните сказуемое и определите временную форму (Imperfekt, Perfekt, Plusquamperfekt, Futurum):

1. Sind Sie heute früh aufgestanden?

2. Ich werde an der Agrarakademie studieren.

3. Die Timirjasew-Akademie war eine offene Lehranstalt: hier konnte jeder studieren – selbst ohne Mittelschulbildung.

4. Die Kunden hatten an der Diskussion teilgenommen.

6. а) перепишите и переведите на русский язык предложе­ния с модальными глаголами:

1. Möchten Sie Kaffee oder Tee trinken?

2. In der Vorlesung darf man nicht sprechen.

3. Kannst du mir helfen?

б) переведите предложения на немецкий язык:

1. Эту работу нужно сделать сегодня.

2. Я хочу тебе помочь.

3. Нужно помогать друг другу.

7. a) употребите подходящие по смыслу прилагательные в соответствующей степени сравнения:

1. Der … See der BRD ist Bodensee.

2. Heute studieren hier … als 8000 Studenten.

3. Im Herbst werden die Nächte immer ….

б) переведите письменно:

1. Февраль короче других месяцев.

2. Большинство студентов хорошо сдает экзамены.

3. Какой предмет самый интересный?

8. Переведите текст письменно:

Weihnachten

«Fröhliche Weihnachten!» wünschen einander von Herzen die Deutschen vor und während dieses beliebtesten Volksfestes. Weih­nachten ist mehrere Jahnhunderte alt. Es wird zwei Tage gefeiert, am 25. Und 26. Dezember. Am 24. Dezember ist der Heilige Abend (Heiligabend), an dem die Kerzen des Weihnachtsbaums angezün­det werden. Beim Fest wird oft ein Lied gesungen und eine Weih­nachtsgeschichte vorgelesen. Dann wünscht man sich ein frohes Fest, und die Familienmitglieder beschenken einander. (Vorher legt man die Geschenke unter den Weihnachtsbaum, es heisst, der Weihnachtsmann hat sie gebracht). Danach werden die Weihnachts­stollen angeschnitten.

Das Weihnachtsfest ist mit der Sonnenwende verbunden. In diesen Tagen wurde schon in der vorchristlichen Zeit der Ge­burtstag des Lichtgottes gefeiert, der die Natur zu neuem Leben er­weckt. Die alten Weihnachtsbrauche sind mit dem Streben der Men­schen nach Licht und Wärme ver­bunden. Überall herrschte Friede und Waffenruhe, es sollte auch keinen Streit geben. Das Jahr 354 galt dann als Jesu Christi Geburtsdatum. Heute ist Weihnachten vor allem ein Familienfest, ein Fest des Friedens und des Lichtes, der Freude und des Glücks.

Zu den ersten Weihnachtsbrauchen gehören der Weihnachts­baum (Tannenbaum, jetzt auch Kiefer und Fichte) und der Weih­nachtsmann: Der Weihnachtsbaum ist seit wenigen Jahrhunderten bekannt (der erste wird 1737 erwähnt). Er wurde vor allem mit Lichtern beschmückt, die die Sonne, Schatz und Segen symboli­sierten. Immergrüne Zweige sind Symbol der ewigen Lebenskraft. Seit dem 19. Jahrhundert werden die Tannenbäume mit Kerzen ge­schmückt. Zum katholischen Weihnachtsbrauch gehört die Krippe. Diese, in der Maria mit dem neugeborenen Jesus Christus und an­dere Bibelgestalten dargestellt sind, kann man überall sehen, auf ei­nem groβen Platz in einer Altstadt und in Familienhäusern. Man kann auch ein Krippenspiel in Form eines Schattentheaters sehen. Die Weihnachtskrippe wurde erstmals 1223 vom heiligen Franz von Assis aufgestellt. Er wollte damit zeigen, dass Christus arm und mittellos geboren worden ist. Zu diesem Zwecke legte er eine höl­zerne Christkindfigur in eine Krippe (Futtertrog für das Vieh) und stellte die Geburtsszene nach. Sie wurde durch zwei Tierfiguren er­gänzt, den Ochsen und den Esel («der Ochse kenne seinen Herrn und der Esel dessen Krippe»). Später kamen die Hirtenfiguren und die der heilige Drei Könige. Schon seit Anfang Dezember gibt es in jeder Stadt einen oder einige Weihnachtsmärkte. Dort sind Ver­kaufsständer, Buden, Karussels, Attraktionen, in verschiedenen Or­ten auch etwas anderes. An den Buden sieht man schonen Weih­nachtsschmuck, überall herrliche Weihnachtssymbolik. Für groß und klein ist dieser Markt ein beliebter Treffpunkt. Hier gibt es eine Menge von verschiedenen leckeren Sachen sowie Glühwein, Grog oder Tee zum Erwärmen.

In großen Städten beginnen einige Wochen vor Weihnachten die Lichtwochen. Alles leuchtet und glänzt, über den Straßen sieht man Lichtbilder von bekannten Märchengestalten, hier und da ste­hen groβe Baume mit Licht-schmuck. Zur kleineren Weihnachts­symbolik gehören Pyramiden, Lichterengel, Bergmänner und Räu­chermännlein (Letztere sind kleine, innen hohle Holzfiguren mit ei­ner Pfeife). Man stellt brennende Raucherkerzchen hinein, so dass der Eindruck entsteht, dass die Figuren rauchen.

Bis zum vierten Jahrhundert wurde Weihnachten noch am 6. Januar gefeiert, wie er heute noch in der orthodoxen Kirche Brauch ist.

Viele Familien nutzen die beiden Feiertage zu Spaziergängen oder Verwandtenbesuchen. Das Festessen findet - oft mit Gästen - mittags am ersten Weihnachtstag statt. Früher wurde fast überall die berühmte Weinachtsgangs gegessen. Heute folgen viele Familien dem amerikanischen Brauch und essen Truthahn.

Die traditionelle Weihnachtsspeise ist der Gänse- oder Puten­braten (bei alten Germanen der Eber oder das Schwein), außerdem der Karpfen mit Salzkartoffeln (in Norddeutschland). Von süßen Speisen sind es der Pfefferkuchen (Kuchen mit Sirup oder Honig und vielen Gewürzen) und der Weihnachtsstollen (ein länglich ge­formtes Gebäck aus Hefeteig mit Rosinen, Mandeln, Zitronat und Gewürzen). Der Weihnachtsstollen ist ein Abbild des Jesuskindes in seiner schneeweißen Windel.

ВАРИАНТ 4

1. Назовите и напишите прописью числительные:

3/10; 10, 46; 456 345; am 31. Dezember 2000; 61 kg

2. Перепишите и переведите сложные существительные. Подчеркните в них основное слово:

die Spitzentechnologie, der Stillstand, das Konsumgut, das Personalmanagement, der Warenproduzent

3. От данных глаголов образуйте словосочетания с Parti­zip I и Partizip II, переведите полученные словосочетания на русский язык.

Образец:

lesen (P I) der Mann: der lesende Mann – читающий мужчина

kaufen (P II) das Brot: das gekaufte Brot – купленный хлеб

kontrollieren (P I) der Mitarbeiter, zeigen (P II) die Ware, zu­nehmen (P II) der Umsatz, schaffen (P I) der Mensch

4. Выпишите из текста два предложения, действие кото­рых происходит в настоящее время (Präsens), подчеркните ска­зуемое и переведите предложения.

5. Перепишите и переведите предложения, подчеркните сказуемое и определите временную форму (Imperfekt, Perfekt, Plusquamperfekt, Futurum):

1. Wo bist du gestern gewesen?

2. Der Professor hatte diese Frage mit den Studenten bespro­chen.

3. An der Akademie werden wir viele fachorientierte Fächer studieren.

4. Zu den Professoren der Timirjasew-Akademie gehörten sol­che progressive russischen Naturwissenschaftler wie Timirjasew, Stebut, Turski.

6. а) перепишите и переведите на русский язык предложе­ния с модальными глаголами:

1. Kann man täglich 20 Stunden arbeiten?

2. Ich will Wintersport treiben.

3. Die Studenten müssen ein Referat vorbereiten.

б) переведите предложения на немецкий язык:

1. Там нельзя разговаривать.

2. Мне нужно прочитать эту книгу.

3. Я хочу пойти сегодня в театр.

7. a) употребите подходящие по смыслу прилагательные в соответствующей степени сравнения:

1. Er ist 3 Jahre … als ich.

2. Die Studentenjahre sind die … Jahre des Lebens.

3. Der Sommer ist … als das Frühjahr.

б) переведите письменно:

1. Ты моложе или старше меня?

2. В декабре самые короткие дни.

3. Пожалуйста, говорите помедленнее!

8. Переведите текст письменно:

 

Essen und Trinken

Die «typischen» deutschen Speisen wie z.B. Sauerkraut - in Salz eingelegter Weißkohl - werden in Deutschland relativ selten gegessen. Pommes frites, Wurstchen, Schnitzel, Pizza, türkische Kebab-Spieß, griechischer Gyros und anderes Fastfood hingegen sind auch hier sehr beliebt. Neben dieser«Alltags»-Esskultur gibt es mindestens drei große weitere Esskulturen:

- In allen Gegenden Deutschlands gibt es regionale Speziali­täten wie Knödel in Bayern, Labskaus in Norddeutschland, Eisbein und Püree in Berlin, Weihnachtsstolle in Sachsen, Spätzle und Maultaschen in Südwest-Deutschland.

- Gesundes Essen ist für viele Deutsche sehr wichtig. Es gibt vegetarische Restaurants. Viele Menschen in Deutschland ernähren sich heute bewusst mit Vollkornbrot, viel Obst, Gemüse und Milch­produkten. Es wird weniger Fleisch gegessen, Salz und Fett werden sparsam verwendet.

- Gourmet-essen: In einer großen Zahl von Restaurants - und auch in vielen Haushalten - gibt es besonders ausgewähltes Essen, ob aus Deutschland oder anderen Ländern. Feinschmecker-Lokale erfreuen sich großer Beliebtheit und sind an vielen Orten anzutref­fen. Spezialitätenkochbücher haben Konjunktur.

Die Gastronomie - Bedienungen, Inhaber, Pächter - ist sehr stark in den Händen von Nichtdeutschen. Es kommt oft vor, dass ein Gasthaus mit dem Namen «Deutsches Haus» von einem Italie­ner, Kroaten oder Griechen bewirtschaftet wird. Ohne die ausländi­schen Mitbürgerinnen und Mitbürger wäre die Gastronomie in Deutschland nicht mehr denkbar.

Kaffee wird als Getränk zum Frühstück, während des Tages und auch am Nachmittag viel getrunken. Das häufigste Getränk bei geselligen Anlassen ist Bier, allerdings gibt es regionale Unter­schiede: In den Weinbaugebieten, d.h. an Rhein, Mosel, Nahe, Main und Neckar und in einigen Teilen Sachsens, z.B. an der Unstrut, wird viel Wein ge­trunken. In der Gegend um Frankfurt herrscht der Apfelwein vor. In Norddeutschland - Ost und West - werden gern Schnapse, insbesondere klare Schnapse (durchsichtiges, hochpro­zentiges Getränk, aus Korn gewonnen, ähnlich dem Wodka), ge­trunken.

Das traditionelle Frühstück, das nur aus Kaffee, Brot oder Brötchen, Butter und Marmelade bestand, gibt es - insbe­sondere in Hotels - nur noch selten. Dort wird im Regelfall ein üppiges Frühstücksbuffet mit Müsli, Käse und Wurst angeboten.

Während früher mittags die warme Hauptmahlzeit eingenom­men und abends häufig nur belegte Brote gegessen wurden, sind heute viele Familien dazu übergegangen, die Hauptmahlzeit am Abend einzunehmen. Auch in den meisten Gaststatten werden abends mehr Essen gereicht als mittags. Viele Menschen essen tagsüber aus Zeitmangel nur an einem Imbissstand. In vielen Be­trieben gibt es auch Kantinen, von denen sich neuerdings einige auch auf gesunde Ernährung umstellen.

Eine besondere Vielfalt an verschiedenen Sorten gibt es bei Brot und Bier. Brot wird zum Teil in Brotfabriken, häufig jedoch noch in handwerklichen Bäckereien hergestellt. Es gibt weit über 100 Brotsorten, die meisten grau oder dunkel, auch unter Verwen­dung von Roggenmehl gebacken, Auch viele Sorten Vollkornbrot werden angeboten. Die Vielfalt der Biersorten hängt mit den über 1.000 deutschen Brauereien zusammen. Nach dem alten Reinheits­gebot werden in Deutschland für Bier nur Malz, Hopfen, Hefe und Wasser verwendet. Die Unterschiede ergeben sich einmal aus dem unterschiedlichen Wasser, dann aber auch aus einigen technischen Besonderheiten beim Brauen. Traditionsreiche Brauereien mit be­sonderem Bier gibt es in allen Teilen Deutschlands in Ost und West, Nord und Süd. Die meisten Brauereien gehören zu wenigen großen Konzernen, auch die kleineren sind nur noch selten in Familienbe­sitz.


ВАРИАНТ 5

1. Назовите и напишите прописью числительные:

4/5; 36,36; 300 456 700; am 3. Oktober 1990; 95 PS

2. Перепишите и переведите сложные существительные. Подчеркните в них основное слово:

die Wirtschaftsführung, der Zahlschein, die Dienstleistung, die Preisliste, die Überstunde

3. От данных глаголов образуйте словосочетания с Parti­zip I и Partizip II, переведите полученные словосочетания на русский язык.

Образец:

lesen (P I) der Mann: der lesende Mann – читающий мужчина

kaufen (P II) das Brot: das gekaufte Brot – купленный хлеб

liefern (P II) das Ezeugnis, schreiben (P I) der Student, kon­trollieren (P II) die Arbeit, einrichten (P II) die Sparkasse

4. Выпишите из текста два предложения, действие кото­рых происходит в настоящее время (Präsens), подчеркните ска­зуемое и переведите предложения.

5. Перепишите и переведите предложения, подчеркните сказуемое и определите временную форму (Imperfekt, Perfekt, Plusquamperfekt, Futurum):

1. Die Timirjasew-Akademie hieβ früher die Petrowskaja-Akademie oder kurz “Petrowka”.

2. Der Student ist heute spät an die Akademie gekommen.

3. Wir werden viele kompliezierte Fragen besprechen.

4. Die Experten hatten die Qualität der Waren geprüft.

6. а) перепишите и переведите на русский язык предложе­ния с модальными глаголами:

1. Der Dekan will mit dir sprechen.

2. Anfang März sollen wir Prüfungen ablegen.

3. Sie möchte Fremdsprachen lernen.

б) переведите предложения на немецкий язык:

1. Здесь нельзя курить.

2. Я должен пойти в библиотеку.

3. Он хочет поехать в Европу.

7. a) употребите подходящие по смыслу прилагательные в со­ответствующей степени сравнения:

1. Welcher Monat ist …?

2. Ich habe viel … Zeit als du!

3. Tjumen ist … als Tobolsk, stimmt das?

б) переведите письменно:

1. Он учится лучше, чем я.

2. Какая страна самая большая в мире?

3. Ялуторовск меньше Тюмени.

8. Переведите текст письменно:

 

Mein Studium (Erzählung einer deutschen Studentin)

 

Liebe Freunde, ich heiße Uta, bin Studentin. Ich studiere an der Hambur­ger Uni. Ganz kurz erzähle ich über diese Universität und mein Studium.

Die Hamburger Uni wurde 1919 gegründet. Bis 1969 hatte sie 6 Fakultäten. 1969 wurde sie reorganisiert. Zur Zeit haben wir 19 Fach­bereiche, und zwar sowohl für naturwissenschaftliche, als auch für geisteswissenschaftliche und sozialökonomische Wissenschaften. Um an der Uni zu studieren, braucht man nur das Abschlusszeugnis der Hauptschule oder des Gymnasiums vorzulegen. Es werden Hunderte an der Uni immatrikuliert, aber viele werden dann exmatrikuliert. Nur Dutzende schließen das Studium an der Uni ab, weil das Hauptprinzip aller Hochschulen Deutschlands eine harte selbständige Arbeit der Studenten ist. Nicht alle halten das aus. Nach der Immatrikulation stellt jeder Student seinen Studienplan für die ganze Studienzeit selbst zusammen. Alle deut­schen Studenten haben das Recht, Seminare, Pro­fessoren, das Thema der Prüfung und Abschlussprüfung zu wählen. Darin besteht eine der wichtigsten und wahrscheinlich eine der stärksten Seiten der deutschen Hochschulausbildung. Also der Student wählt selbständig Seminar oder Seminare, an dem oder an denen er sich beteiligen wird.

Das Studium an unserer Uni gliedert sich wie in allen Hoch­schulen Deutschlands in zwei Perioden: Grundstudium (es dauert 4 erste Semester) und Hauptstudium (alle Semester nach der Grundstu­dium). Die normale Studienzeit dauert 8 Semester. Wenn aber der Student 2 oder 3 Seminare (Studienrichtungen gewählt hat, so studiert er 12 oder 14 Semester. Die Formen des Studiums sind: Vorlesungen, Seminare und Übungen. Seminare sind Hauptformen des Studiums. Die Hauptseminare fangen im 5. Semester an. Das Hauptziel eines Seminars ist es, jeden Studenten anzuspornen, seine eigene Meinung zu entwickeln und und sie zu begründen. In jedem Semester schreiben wir ein Referat. Sein Umfang ist 20 - 25 Maschine geschriebene Sei­ten. Wir haben eine große Auswahl von Themen, darum ist es nicht leicht, das Thema zu wählen. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Entwe­der unser Tutor, oder Professor des Seminars hilft uns dabei.

Während des Studiums legen wir nur zwei Prüfungen ab: die erste nach dem Grundstudium, die zweite nach dem Hauptstudi­um, die so genannte Abschlussprüfung. Hier gibt es auch einen großen Unterschied im Vergleich mit Examen an Hochschulen Russlands: die Studenten legen nicht das ganze Lehrmaterial ab, sondern nur ein Thema, das sie selbst gewählt und dann mit dem Professor besprochen haben. Das Hauptprinzip ist es, nicht fürs Examen zu pauken, son­dern eine tüchtige selbstständige Arbeit zu verrichten. Sie besteht darin, dass der Student selbst das Problem, das Thema, die Literatur aufsucht und das Problem formuliert und untersucht. All das ist die Schule der wissenschaftlichen Erziehung der Studen­ten in Deutschland.

Was mein Studium anbetrifft, so bin ich zufrieden. An der Ham­burger Uni studiert man 8 Semester, ich bin im fünften Semester. Ich bin Direktstudentin und versuche, die Vorlesungen nicht zu versäu­men. In jedem Studienjahr haben wir zwei Semester. Das Winterse­mester fängt am 1. Oktober an und endet am 30. März, einschließlich 10 bis 12 Tage Weihnachtsferien. Das Sommersemester fängt am 1. April an und dauert bis zum 30. September. Diese Fristen sind hart festgelegt worden und werden nicht verändert. Die Termine der Vor­lesungen stehen auch fest: vom 23. Oktober bis zum 10. Februar im Wintersemester und vom 3. April bis zum 15. Juli im Sommersemes­ter. An anderen Universitäten sind Termine verschieden.

Ich studiere Wirtschaftsinformatik. Das Studium fällt mir leicht. Mit der Mathe haperte es ein bisschen, darum schenkte ich ihr etwas mehr Aufmerksamkeit. Jetzt bin ich Austauschstudentin an der Süd-Russlands-Technischen Staatsuniversität. Ich bleibe hier höchstens zwei Semester, dann fahre ich nach Hamburg zurück und werde mein Studium an der Hamburger Uni fortsetzen.

 


КОНТРОЛЬНАЯ РАБОТА № 2

Для того чтобы выполнить контрольную работу № 2, не­обходимо усвоить следующий грамматический материал:

1. Времена пассивного залога Passiv.

2. Конструкции с модальным значением.

3. Употребление причастий.

4. Распространенные определения.

5. Сложноподчиненные предложения.

ВАРИАНТ 1

1. Из данных предложений выпишите те, где сказуемое стоит в страдательном залоге (Passiv); подчеркните сказуемое и определите его временную форму. Предложения переведите на русский язык:

1. Die Marktbedienungen werden bestimmen.

2. Durch die Inflation waren die Preise verändert worden.

3. Die Betriebswirtschaftslehre ist mikroökonomisch orien­tiert.

4. Die Güter werden produziert und nachgefragt.

5. Die witschaftliche Güter kann man in zwei Gruppen unter­gegliedert.

2. Из данных предложений выпишите и переведите те, в ко­торых глаголы haben / sein выражают долженствование или возможность:

1. Es sind absolute und relative Bedürfnisse zu unterscheiden.

2. Er hat einen deutschen Text zu übersetzen.

3. Alle Maβnahmen der Regierung haben zur Stabilisierung des Lebens zu führen.

4. Die Umweltpolitik ist die Gesamtheit aller Maβnahmen, um dem Menschen eine Umwelt zu sichern.

3. Перепишите и переведите предложения, учитывая раз­личные функции причастий:

1. Durch die laute Musik gestört, konnte er nicht mehr arbei­ten.

2. Der ohne Wörterbuch zu übersetzende Text ist leicht.

3. In Petersburg angekommen, besuchten wir vor allem die welt­berühmte Ermitage.

4. Перепишите и переведите распространенные определе­ния:

1. die für den Frieden kämpfenden Völker

2. Die Touristen besuchten in den letzten Jahren beim Bau der Stadt entstandenen Tierpark.

5. Добавьте необходимые союзы (der, die, das, dessen, da, weil, denn, während и др.), предложения переведите на русский язык:

1. Die Arbeit, du machen sollst, ist nicht schwer.

2. Ich will meinem Freund, morgen Geburtstag hat, ein Foto­album schenken.

3. Mein Bekannter, wir vor der Uni begegnet sind, spricht deutsch sehr gut.

4. Ich bin gestern spät zu Bett gegangen, ich im Internet gesurft habe.

5. Anton in Köln lebte, war er mit dem Studium beschäf­tigt.

6. sie auf der Aussichts-Plattform saßen, bewunderten sie einen schönen Ausblick.

6. Познакомьтесь с особенностями деловой переписки (см. приложения), переведите письмо-встречный запрос со сто­роны продавца (Die Rückfrage). При наличии несогласованно­стей между предложением и заказом или при изменении усло­вий возникает необходимость встречного запроса. Структура встречного запроса со стороны продавца:

1. Благодарность за заказ (Dank für die Bestellung).

2. Описание несоответствия, противоречия (Beschreibung der Unstimmigkeit).

3. Поставщик предлагает решение (Lieferant schlägt Lösung vor).

Структура встречного запроса со стороны покупателя (изменение заказа - Änderung/Berichtigung zum Vertrag):

1. Ссылка на договор или заказ (die Bezugnahme auf den Vertrag bzw. den Auftrag).

2. Описание изменения или корректировки (die Änderung bzw. Berichtigung des Auftrags).

3. Благодарность за дополнительные услуги (die Dankbarkeit für zusätzliche Bemühungen).

Клише и выражения писем - встречных запросов, измене­ний и дополнений к контрактам:

· Wir danken Ihnen für den Auftrag/ Мы благодарим Вас за заказ

· Gestatten Sie Ihnen meinen herzlichen Dank auszuspre­chen/ Позвольте выразить Вам своё искреннее признание

· Für Ihre Hilfe danken wir Ihnen im voraus/ Заранее благо­дарны Вам за помощь

· In Bezugnahme auf Ihr Schreiben möchten wir erwähnen, dass.../ Касательно Вашего письма мы бы хотели упомянуть, что…

· Wir sind mit Ihrem Vorschlag einverstanden./ Мы со­гласны с Вашим предложением.

· Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass wir unsere Bestellung ändern./ К сожалению, я должен Вам сообщить, что мы изме­няем наш заказ.

· Bitte, teilen Sie uns Ihr Einverständnis zur Ter­min/Mengeveränderung mit./ Пожалуйста, сообщите нам своё со­гласие на изменение сроков/количества.


 

Kältetechnik GmbH 7654 Bayreuth Postfach 98
Schlachterei Dorrmann 7365 Hollfeld Südring 65 Herrn Dorrmann
Rückfrage Sehr geehrter Herr Dorrmann, bezugnehmend auf Ihre Bestellung über eine Kühlanlage und den Vertrag Nr. KA 76, den wir mit Dankbarkeit bestätigt haben, müs­sen wir Ihnen folgendes mitteilen: Es stellte sich heraus, dass bei der vorgegebenen Grösse des Kühlraums ein stärkeres Kühlagregat eingebaut werden muss, was eine Verteuerung von 11% hervor­ruft. Nun möchten wir uns erkundigen, ob Sie mit der Verteuerung des Preises um 11% einverstanden sind. Mit freundlichen Grüssen, (Unterschrift) Hans Hase  

7. Переведите текст письменно, составьте терминологиче­ский словарь:


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