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Nennen Sie die richtige Zahl

2017-11-28 540
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1. Bis 20 g kostet der Brief im Ortsverkehr das — (1) Porto, über 20 g — (2), über 250 g — (3). 2. Die Straßenbahn gibt Monats­karten aus; wer die Strecke täglich nur — (1) fahrt, hat keinen Nutzen, wer sie aber täglich — (2), — (3) oder noch öfter farhrt, der fahrt billiger. 3, Ich brauche Briefpapier, haben Sie gute Sor­ten? Ja, wir haben — (4) oder — (5) Sorten. 4. Die Mutter sagt zu dem Jungen: Deine Hose habe ich dir schon — (3) und — (4) geflickt, jetzt ist wieder ein großes Loch darin, und da hatte ich das Zeug sogar schon — (2) genäht. Jetzt habe ich solche Flicken nicht mehr und muß sogar — (2) Stoff nehmen", 5. Ein Paket bis 5 kg kostet in der 1. Zone (bis 75 km) das — (1) Porto = 0.60 DM, bis 10 kg etwa das — (2), bis 15 kg — (4), bis 20 kg — (5) Porto. 6. Es gibt — (3) Sterne: Fixsterne, Planeten und Kometen. 7. Mein Onkel hat viele Reisen nach anderen Erdteilen gemacht; er war — (3) in Afrika, — (6) in Amerika, — (12) in verschiedenen Teilen Asiens, aber — (0,!) in Australien. 8. Wenn du die Prüfung bestehen willst, mußt du folgendes tun:.1. mußt du alle Kurse pünktlich besuchen, 2. alle Hausaufgaben genau machen, 3. schwierige Sachen für dich allein wiederholen, 4. in den letzten Tagen vor der Prüfung wenig und 5. in den letzten Nächten gar nicht arbeiten, sondern viel schlafen. 9. Wer ungerecht ist, von dem sagen die Menschen: Er mißt mit — (2) Maß. 10. Der Bunker hatte einen — (4) Schutz: Erde, Steine, Eisenschienen und Beton.

 

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1. Es gibt — (2) Kamele, solche mit einem Höcker und solche mit zwei Höckern. 2. Die Mutter sagt: "Das ist einfach nicht zu glauben! Ich habe es dir nicht — (1), sondern — (100) und — (1000) gesagt, daß du hier vor dem Fenster spielen und nicht fortlaufen sollst. Daß ich das nicht noch — (1) sehe!" 3. Wenn jemand sehr erkältet ist, muß er gut schwitzen; dann deckt man ihn nicht nur — (1), sondern — (2) und — (3) zu. 4. Willst du mit den Menschen gut leben, so merke dir — (3): 1: Sei immer höflich, 2. bleibe immer ruhig und 3. verlange nichts von anderen Menschen! 5. Wenn es sehr kalt ist, trage ich — (2) Strümpfe und Handschuhe. 6, Dieser große Alpinist ist — (5) auf Berge über 4000 m gestiegen, — (8) auf Berge über 3500 m, — (12) auf Berge über 3000 und — (20) auf Berge über 2500 m. 7. Der Mond hat für uns — (4) Gestalt: Neumond, erstes Viertel, Vollmond und letztes Viertel. 8. Früher trugen auch die Männer Kleider in — (3) und — (4) Farben. 9. Eine Hausfrau, die ihre Wirtschaft gut führt, muß — (viel-) im Kopf haben. 10. Die Flieger mußten eine — (3) Wolkenschicht durchfliegen, bis sie das offene Meer sahen. 11. Hast du Stoff für dein Kleid gekauft? Nein, die Auswahl war nicht groß, der Kaufmann hatte nur — (3 oder 4) verschiedene Stoffe. 12. Bis zu seinem 35. Lebensjahr erhielt der Meisterschwimmer (6) den ersten Preis, (8) den zweiten und (5) den dritten Preis; (2) erhielt er eine goldene und (3) eine silberne Medaille.

 

16. Satzgefüge.

Bilden Sie Relativsatze

Der alte Seemann erzählte: 1. Ich fuhr auf einem Schiff (es ging bei einer Insel im Stillen Ozean unter). 2. Ich schwamm zu der Insel (sie wurde von keinem Menschen bewohnt). 3. Es war ein schönes Land (in diesem wuchsen viele herrliche Früchte). 4. Auch fand ich die Eier vieler Seevögel (sie hatten überall ihre Nester am Ufer). 5. Ich fing auch Fische (sie kamen in großer Zahl in die Nähe des Landes, und ich ernährte mich von ihnen).

6. Ich fand eine Höhle (ich konnte darin sehr gut wohnen). 7. Oft sah ich Schiffe (die meisten von ihnen fuhren in weiter Ferne vorüber). 8. Dann machte ich immer ein großes Feuer (der Rauch des Feuers wurde endlich auf einem Schiff gesehen). 9. Es war ein deutscher Ozeandampfer (wir fuhren darin nach Hamburg). 10. Er brachte mich in die Heimat (ich hatte sie fast ein Jahr nicht gesehen).

Bilden Sie Relativsatze

1. In diesem schönen Hause ist ein bekannter Dichter geboren (in den Räumen befindet sich jetzt ein Museum). 2. Die Großmutter ist 80 Jahre alt geworden (wir feierten ihren Geburtstag). 3. Der Suez-Kanal verbindet den Atlantischen mit dem Indischen Ozean (seine Bedeutung ist sehr groß). 4. Viele begabte Künstler sind jung gestroben (ihren Tod beklagen wir tief). 5. Wir besichtigen eine Kirche aus dem 13. Jahrhundert (ihr Stil ist rein gotisch). 6. Der Mann will den Direktor der Fabrik sprechen (der Sohn des Mannes ist verunglückt). 7. Viele Völker des Altertums haben herrliche Bauwerke errichtet (ihre Größe und Schönheit setzt uns in Erstaunen). 8. Die Luft wird nach oben immer dünner (wir kennen ihre Bestandteile genau). 9. Die gärtnerischen Anlagen dienen der Erholung der Bewohner (ihre Zahl ist in allen Städten groß). 10. Rudolf Virchow war ein bedeutender Anthropologe (sein Name ist als Arzt bekannt). 11. Zeitungen gibt es bei uns seit 350 Jahren (ihre Anfange waren unregelmäßig erscheinende Einzelblätter). 12. Gutenberg vollendete 1455 den Druck der ersten Bibel (wir verdanken ihm die Erfindung des Buchdrucks). 13. Wuppertal ist eine Stadt im Ruhrgebiet (sie wurde 1929 aus Elberfeld, Barmen u.a. [und an­deren] Städten zu einer neuen Stadt vereinigt). 14. Phidias erbaute berühmte Tempel und schuf herrlich Bildwerke (durch ihn kam die griechische Kunst zur höchsten Blüte). 15. Magellan unternahm 1519 die erste Reise um die Erde (er wurde unterwegs getötet).

3 Beantworten Sie die Fragen mit Hilfe der Konjunktionen weil und da.

1. Warum reisen jetzt viele Menschen im Flugzeug? (schneller und nicht mehr gefahrlich). 2. Weswegen verreisen viele Kranke nach dem Süden? (Klima dort besser und gesunder). 3. Warum müssen manche Menschen eine Brille tragen? (können nicht gut sehen). 4. Weshalb besuchen viele Amerikaner Europa? (wollen alte europäische Kultur kennenlernen). 5. Weshalb liest man die Zeitung? (man möchte die neusten Nachrichten erfahren). Warum füllt man ein Luftschiff mit Gas? (leichter als Luft).

6.Warum ist Professor Röntgen berühmt? (Röntgenstrahlen ent­deckt). 8. Warum gibt es in Deutschland viele Wälder? (regen­reich). 9. Warum lieben die Deutschen den Rhein? (ihr schönster und größter Fluß). 10. Warum hat Hamburg den größten
deutschen Hafen? (die günstigste Lage).

4 Beantworten Sie die Fragen mit Hilfe der Konjunktionen weil, wegen und denn.

1 Warum wurde der Schüler gelobt? (Klugheit, klug). 2. Wa­rum ist das Gemälde überall bekannt und berühmt? (Schönheit, schön). 3. Warum konnte Beethoven seine letzten Werke nicht selbst hören? (Taubheit, taub). 4. Weshalb werden manche Men­schen von einem Hunde geführt? (Blindheit). 5. Warum geht man nachts nicht gern durch einen Wald? (Dunkelheit und Unsicher­heit). 6. Weswegen sind arabische Pferde berühmt? (Schnellig­keit). 7. Warum ist der Student vor seinen Büchern eingeschlafen? (Müdigkeit). 8. Weshalb hat der junge Mann so viel Geld verloren? (Sorglosigkeit). 9. Warum bewundern wir den Handwerker bei seiner Arbeit? (Geschicklichkeit, geschickt). 10. Warum beobach­ten wir die Kinder so gern? (Fröhlichkeit und Offenherzigkeit).

5 Beantworten Sie die Fragen mit Hilfe der Konjunktionen weil und damit.

1. Warum gehen wir zum Arzt? (weil, krank — damit, helfen).

2. Warum sammeln die Bienen viel Honig? (im Winter davon leben — fleißig). 3. Warum trägt der Arbeiter eine Gasmaske? (Beruf gefahrlich — schützen gegen giftige Gase).

4. Weshalb fährt man im Sommer an die See? (kühl — sich erholen)

5.Weshalb stehen Verkehrspolizisten auf den großen Plätzen der Stadt? (Unglücksfalle verhüten — Verkehr lebensgefahrlich).

6.Warum gibt es viele Denkmäler für die Gefallenen in der Welt? (immer an sie denken — für die Heimat gestroben).

7. Warum baut man in Japan viele Häuser aus Holz? (viele Erdbeben — Menschen nicht verunglücken).

8.. Warum liegen die großen Häfen an den Mündungen der Flüsse? (die Waren leicht in das Hinter­land befördert werden — diese Lage günstig).

6 Bilden Sie Infinitivgruppen um — zu

1. Ich arbeite Tag und Nacht, damit ich mein Ziel schneller erreiche und besser vorwärts komme. 2. Ich beschäftige mich mit den Werken Theodor Storms, damit ich seine Erzählungen in meine Muttersprache übersetze. 3. Ich gehe in das Warenhaus, damit ich mir einen neuen Hut aussuche und neue Handschuhe kaufe. 4. Ich nehme ein Auto, damit ich nicht zu spät auf den Bahnhof komme. 5. Ich ziehe den Wintermantel an, damit ich mich bei dem schlechten Wetter nicht erkälte. 6. Der Arbeiter trägt eine Schutzbrille, damit er seine Augen schont und schützt. 7. Der Verbecher reist ins Ausland, damit er von der Polizei nicht verhaftet wird. 8. Der Kutscher fahrt ganz rechts, damit er den vielen Autos ausweicht, die ihm entgegen fahren. 9. Der Aus­länder reist auf vier Wochen in seine Heimat, damit er seine Freunde wiedersieht. 10. Die Dame kauft sich ein Programm, damit sie die Namen der Sänger und Sängerinnen weiß.

7 Beantworten Sie die Fragen mit Hilfe damit und um zu.

1.Weshalb spielt man in der Lotterie? (Geld gewinnen). 2. Wozu baut man Düsenflugzeuge? (schneller fliegen). 3. Weshalb braucht ein Land eine Handelsflotte? (Handel treiben). 4. Warum muß man auf dem Gehweg bleiben? (nicht überfahren werden). 5. Warum benutzt man einen Fernsprecher? (schneller mit Bekannten sprechen). 6. Wozu benutzt man die Wasserkraft? (Maschinen treiben und Elektrizitär erzeugen). 7. Wozu benutzt der Chemiker die Luft? (Stickstoff gewinnen). 8. Weshalb fordert die Polizei einen Paß? (Person feststellen können). 9. Weshalb leihen wir uns im Theater ein Opernglas? (Schauspieler besser beobachten). 10. Weshalb flüchtet man bei einem Gewitter in ein Haus? (nicht vom Blitz erschlagen werden).

8 Gebrauchen Sie in jedem Satz denn, weil, darum, damit und umzu.

1. Ich nehme Unterricht; ich lerne schnell Deutsch. 2. Alle verhalten sich ruhig; der Kranke schläft. 3. Der Mensch lebt; der Mensch muß essen. 4. Der Lehrling lernt fleißig; der Lehrling wird später Geselle und Meister. 5. Die Frau begießt die Blumen täglich; die Blumen wachsen und blühen. 6. Der Student arbeitet Tag und Nacht; er wird die Prüfung gut bestehen. 7. Der Professor macht eine Reise; er studiert fremde Völker und ihre Sprachen. 8. Der Reisende beeilt sich sehr; er erreicht den Zug rechtzeitig. 9.Der Arzt tat alles; er wollte den Verunglückten retten. 10. Wir müssen den Ofen stärker heizen; wir wollen das große Zimmer erwärmen.

9 Bilden Sie Nebensatze mit obwohl.

Muster Trotz aller Gefahren wagte er den Versuch. Obwohl der Versuch sehr gefahrlich war, wagte er ihn doch.

1. Trotz seiner Unschuld wurde er bestraft. 2. Die Kinder spielten trotz des Verbotes mit dem Feuer. 3. Trotz seiner Krankheit besuchte er die Vorlesungen. 4. Die Pflanzen gedeihen trotz des Regens nicht. 5. Trotz seiner Armut war er stets zu­frieden und glücklich. 6. Trotz der großen Entfernung besuchte er mich häufig. 7. Trotz des drohenden Gewitters fuhren die Segler über den See. 8. Trotz des hohen Preises kaufte er das Buch. 9. Trotz sorgfaltiger Arbeit kam er nicht zum Ziel. 10. Trotz des hohen Seegangs fuhr das Schiff ruhig.


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